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Aktuelle Ausgabe



Heft 4/2023



Andreas Niepel

Wohlfühlgärtnern!

Das Gärtnern als ein therapeutisches Werkzeug einzusetzen, dieses hat sich ja bereits seit Jahren bewährt. Nicht zuletzt in der Ergotherapie. Und gleichzeitig entdecken immer mehr private Gartenliebhaber diese Betätigung als ihren persönlichen Wohlfühlraum. Damit dieses „Wohlfühlgärtnern“ gelingt, erscheint es sinnvoll, Methoden und Prinzipien, die sich aus dem therapeutischen Gärtnern entwickelt haben, zu übertragen. Der Schlüssel ist dabei der Blick auf die psychischen Grundbedürfnisse. Und – wie wunderbar! – genau hieraus ergeben sich wiederum Effekte auf die Gartentherapie.



Michaela von der Nahmer

Vom „Krankenückkehrer-Gespräch“ zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM)? Projekterweiterung zur Senkung von Krankheitskosten und Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit

In Zeiten des Fachkräftemangels und Verlängerung der Lebensarbeitszeit kommt „Betrieblichem Eingliederungsmanagement“ eine wichtige Schlüsselrolle in jedem Unternehmen zu. Der Erhalt von Arbeitsfähigkeit und der Arbeitsstelle sind wertvolle Beiträge hierzu: „Die Arbeit sollte an den Menschen angepasst werden, nicht der Mensch an die Arbeit.“ Trotz gesetzlicher Verpflichtung seit 2004 fehlt es vielen Betrieben jeglicher Größe an systematischer Umsetzung. Dieses Fallbeispiel eines Großunternehmens ist in Struktur und Maßnahmenplanung auch auf kleinere Betriebe adaptierbar.



Franziska Theil, Susanne Monika WelscheAmbacher

Möglichkeiten und Chancen der interdisziplinären Zusammenarbeit in der Frühförderung am Beispiel einer bewegungsorientierten Kleingruppe in Co-Leitung

Am Beispiel eines Kleingruppenangebotes nach dem Konzept der Beziehungsorientierten Bewegungspädagogik werden in diesem Fachartikel Chancen und Möglichkeiten einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Ergotherapie und Heilpädagogik in einer Frühförderstelle vorgestellt.



Maria Schläffer

Die Analyse von AktivitätenDIE Kernkompetenz der Ergotherapie

Im Fachartikel der Autorin in Ausgabe 3-2023 der praxis ergotherapie wurden die ergotherapeutischen Schwerpunkte Feinmotorik, Grobmotorik, Praxie, Wahrnehmung, Muskeltonus, Bimanuelles Arbeiten, Kognition, Aufmerksamkeit, Sozialverhalten und Interaktion klar getrennt, um eine klare Sichtweise zu bewirken. Der Grundgedanke bestand hier darin, diese Schwerpunkte für sich jeweils „aufzudröseln“, allerdings immer mit dem Ziel, sie dann in der Aktivitätsanalyse, DER Kernkompetenz der Ergotherapie, wieder zusammenzuführen. Was Aktivität ist, wie sie praktisch aussehen kann und welchen Wert sie für die ergotherapeutische Praxis hat, ist Thema dieses Beitrags.



David Gugger, Raphaela Hofer

Der Linie eine Grenze ziehenFörderliche und hinderliche Faktoren in der Behandlung von Erwachsenen mit einer Kokainabhängigkeit

Im Rahmen des Ergotherapie-Studiums an der ZHAW Winterthur (Schweiz) verfasste das Autorenteam im Jahr 2021 seine Bachelorarbeit mit dem Titel „Der Linie eine Grenze ziehen“. Dieser Fachartikel soll einen Einblick in den Umfang und die Ergebnisse dieser Literaturrecherche bieten. Zu Beginn wird die Relevanz der Behandlung von Kokainabhängigkeiten aufgezeigt, anschließend werden das verwendete ergotherapeutische Modell CMOP-E, die Ergebnisse der Bachelorarbeit sowie der Praxistransfer vorgestellt.



Thorsten Blaufelder

Endlich Urlaub!?Was passiert mit den Urlaubsansprüchen von Mitarbeitenden mit einer Langzeiterkrankung?

Der Zweck von Erholungsurlaub ist es, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine Pause von ihrem beruflichen Alltag zu ermöglichen, damit sie sich entspannen, erholen und regenerieren können. Ein Erholungsurlaub bietet die Möglichkeit, Abstand von der Arbeit zu gewinnen und Zeit für Aktivitäten und Interessen zu haben, die außerhalb des Arbeitsbereichs liegen. Wenn allerdings Mitarbeitende ihren Urlaub etwa wegen einer länger andauernden Erkrankung nicht nehmen können, treten mittlerweile äußerst komplizierte Rechtsfragen auf, die für Laien in der Praxis oft nicht mehr nachvollzogen werden können. Dieser Beitrag soll „Licht ins Dunkle bringen“.



Kevin Grafen

Beweglichkeit verbessern aus neurozentrierter Sicht

Beweglichkeit ist maßgeblich von der Koordination und Spannung der Muskulatur abhängig. Durch zielgerichtete Übungen lassen sich diese für das Gehirn verändern, indem Ansteuerungsprozesse verbessert werden. In diesem Fachartikel werden drei beispielhafte Übungen aus unterschiedlichen Systemen vorgestellt.



Mirko Eckert

Unlearn Pain – Neurozentrierte Behandlungsansätze in der Schmerztherapie

Die Neuroathletik ist bereits seit einigen Jahren in vielerlei Munde und hat längst Einzug in den Spitzensport gefunden. Inwieweit kann auch die Schmerztherapie von dem Ansatz profitieren? Das menschliche Nervensystem tut vereinfacht gesagt drei Dinge: Informationen (Input) aufnehmen, diese interpretieren und mit einem Output reagieren. Schmerz stellt hierbei keinen Input, sondern einen Output dar. Das bedeutet, dass alle sensorischen Informationen, aber auch der Kontext die Schmerzwahrnehmung beeinflussen, worin die Chance neurozentrierter Behandlungsansätze liegt.



Vorschau: Heft 5/2023

Alisa Fastus, Nina Maria Gappmaier, Marie Nemeschkal
Obdachlosigkeit – Vom ihr zum Wir. Welchen Beitrag Ergotherapie in der Arbeit mit obdachlosen Menschen im Bereich der Gesundheitsförderung leisten kann – Zusammenfassung einer Bachelorarbeit


Esther Bohli
Wann darf, muss oder soll ich die Therapie abschließen? Wie schütze ich mich selbst, wenn ich zu wenig Therapieplätze anbieten kann?


Nicole Boschan
Narzisstischer Missbrauch – eine Form von emotionaler Gewalt. Die Bedeutung der Ergotherapie


Selina Maria Rohregger, Franziska Steger, Gerda Estl
Migräne-Apps: Digitale Schmerzbegleiter für Betroffene


Katrin Veit, Rainer Zumhasch
Glas- und Stone-Beans: Das virtuose Spiel zwischen Sensorik und Motorik


Jaqueline Pfarrhofer, Karin Lettner-Hauser
Das Potential der Ergotherapie in der Behandlung von Diabetes mellitus Typ 1 im Kindes- und Jugendalter


Ruth Monstein
Traumapädagogik – Gestaltung eines professionellen Umgangs mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen im pädagogischen Alltag



(Themenänderung vorbehalten)
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