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Aktuelle Ausgabe



Heft 3/2024



Sabine Lamprecht

Die größten Irrtümer in der Neuroreha oder wie Neurorehabilitation effektiv wird

Alle neurologischen Patienten haben das Recht, nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen behandelt zu werden. Es ist die Aufgabe aller Therapeuten, sich darüber zu informieren, welche Interventionen für den individuellen Patienten am besten geeignet sind, damit dieser trotz seines neurologischen Defizits die bestmögliche Funktion für die Aktivitäten des täglichen Lebens erreichen und damit seine Lebensqualität optimieren kann.



Margarete Stöcker

Erhalt und Förderung der Mobilität und der Beweglichkeit

Sind Sie mobil? Kommen Sie selbstständig und sicher von A nach B? Waren Sie in Ihrer Bewegung schon einmal beeinträchtigt?
Wir Menschen sind „bewegende Wesen“. Jedes einzelne Organ des Körpers ist in Bewegung. Wäre dies nicht so, würde es sterben. Versuchen Sie einmal, für ein paar Stunden Ihre rechte Hand nicht zu bewegen. Wie geht es Ihnen damit?
Dieser Beitrag dient dazu, Sie für Bewegungseinschränkungen zu sensibilisieren und Ihnen Tipps für Mobilitätserhalt und -förderung an die Hand zu geben.



Jochen Hotstegs, Reinhard  Zwerger

Erfahrungsorientiertes Arbeiten in Therapie und Pädagogik als Schnittmenge zur Ergotherapie

Erlebnispädagogik und Erlebnistherapie sind zwei Berufe, die sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert haben. Seit Ende der 90er Jahre erfährt dieser Bereich des erfahrungsorientierten Lernens sowie dessen therapeutischen Einsatzmöglichkeiten eine wachsende Beliebtheit. Beide Berufsfelder nutzen erlebnis- und naturbasierte Methoden, um pädagogische oder therapeutische Ziele zu erreichen. Dabei sprechen sie die kognitiven, emotionalen und handlungsorientierten Ebenen der Klient:innen an. Erlebnispädagogik und Erlebnistherapie haben nicht nur thematische Schnittmengen zur Ergotherapie. Es gibt zahlreiche Ergotherapeut:innen, die auch über eine erlebnispädagogische oder eine erlebnistherapeutische Ausbildung verfügen. Zeit, sich einmal mit den aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich auseinanderzusetzen.



Simone Paulyn

Armorthesen für neurologisch betroffene Patient*innen – Orthetik & Orthetik Sonderbau

Eine neurologisch betroffene obere Extremität sollte möglichst früh orthetisch und therapeutisch versorgt werden. Durch funktionelle Orthesen lassen sich pathologische Bewegungsmuster reduzieren oder sogar abstellen. Neuroplastizität im Gehirn wird ermöglicht. Funktionelle Orthesen können zudem ungehemmte Reflexe (Spastik) in Hand und Arm reduzieren. Dies wirkt sich zusätzlich positiv auf die untere Extremität aus. Jede*r Patient*in profitiert von einem interdisziplinären Team.



Bianca Peters

Karpaltunnelsyndrom und die gezielte hand- und narbentherapeutische Behandlung

Bei dem Karpaltunnelsyndrom handelt es sich um eines der häufigsten Kompressionssyndrome. Neben Sehnenscheidenentzündungen oder einer Schwangerschaft können auch andere Ursachen zu solchen Beschwerden führen. Hierzu zählen beispielsweise die Anwendung von Chemotherapeutika und Antibiotika oder auch ein Vitamin B6 und B12 Mangel. Für die Therapie kommen somit einige Optionen für eine ganzheitliche Behandlung in Betracht.



Iris Reckert

Die Halbseitenblindheit – Auswirkungen im Alltag und ergotherapeutische Interventionen

Homonyme Gesichtsfeldausfälle sind alltagsrelevante Sehstörungen, die nach einer Hirnverletzung häufig auftreten. Ziel von ergotherapeutischen Interventionen ist es, die Alltagsbewältigung trotz Sehstörung zu verbessern. Die Betroffenen erlernen Blickstrategien und somit eine Verhaltensänderung, die es ermöglicht, den ausgefallenen Gesichtsfeldbereich aktiv zu überblicken. Die normale Funktion des Gesichtsfeldes und Therapiemethoden mit unterschiedlicher Komplexität werden vorgestellt.



Dana Ferigutti

Ergotherapie: Für mehr Partizipation in der Freiwilligenarbeit

Im Rahmen der Projektwerkstatt der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft (ZHAW), Studiengang Ergotherapie, entwickelten vier Studierende eine ergotherapeutische Schulung zur Förderung interkultureller Kompetenzen in der Freiwilligenarbeit mit Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund.



Denise Scheuber, Anouk  Jans

Gemeinsam für schulische Inklusion

Im Rahmen eines Praxismoduls im sechsten Semester des Studiengangs Ergotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) legen die Studierenden Anouk Jans, Denise Scheuber und Noah Schönenberger den Fokus auf den Beitrag der Ergotherapie zur schulischen Inklusion. Gemeinsam mit zwei Studierenden der Pädagogischen Hochschule (PH) St. Gallen erarbeiten sie in den Praktikumsklassen der PH-Studierenden Interventionen zur Partizipationsförderung aller Kinder. Zur Weiterverbreitung der Erkenntnisse entsteht ein Film.



Jessica Liers

Einarbeitung leicht gemacht – funktionierende Boardingprozesse für ergotherapeutische Praxen

Ein effektiver Onboarding-Prozess ist entscheidend für den Erfolg therapeutischer Praxen. Er fördert nicht nur die Integration neuer Teammitglieder, sondern verbessert auch die Effizienz und Effektivität der Praxis. Durch Preboarding, Onboarding und Reboarding werden neue Mitarbeitende gut vorbereitet und unterstützt. Ein ganzheitlicher Ansatz schafft eine positive Arbeitsumgebung, fördert die Mitarbeiterbindung und trägt zur Bewältigung des Fachkräftemangels bei. Der individuelle Boarding-Prozess bietet eine Chance zur Reflexion, Kommunikation und Weiterentwicklung der Unternehmenskultur.



Dana Ferigutti Schlegel

Ergotherapie: Für mehr Partizipation in der Freiwilligenarbeit

Im Rahmen der Projektwerkstatt der Zürcher Hochschulen für angewandte Wissenschaft (ZHAW), Studiengang Ergotherapie, entwickelten vier Studierende eine ergotherapeutische Schulung zur Förderung interkultureller Kompetenzen in der Freiwilligenarbeit mit Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund.



Vorschau: Heft 4/2024

Katharina Losekamm
Den Abschied vom alten Ich therapeutisch begleiten


Jacques van der Meer, Bernadette Emminger, Barbara Hofberger
Diagnosen, die keiner bekommen möchte – Seltene neurologische Erkrankungen und ihre Therapie


Stefanie Schatz
Gelenkschutzberatung bei rheumatoider Arthritis in der ergotherapeutischen Praxis


Karl-Michael Haus, Jonas Haus
Neglect – Teil 1: Theorie und Befunderhebung


Christel Kannegießer-Leitner
Kinder mit Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) und Konzentrationsschwierigkeiten – Die Psychomotorische Ganzheitstherapie nach Kannegießer-Leitner®/PMG


Michaela Wirscheim
Selbstabrechnung mit der GKV – Basics für eine regelkonforme Abrechnung


Ingrid Kollak
Augentraining zur Selbstsorge und Gesundheitsförderung Warum Augenübungen zu Therapie, Reha und Fitness gehören sollten



(Themenänderung vorbehalten)
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