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Aktuelle Ausgabe



Heft 1/2025



Andrea Erkert

Weniger ICH, mehr WIR

Vom ich zum wir: Das braucht in erster Linie Zeit, den sozialen Kontakt zu Gleichaltrigen sowie Angebote, die Kindern helfen, ein Gefühl für Fairness und ein gutes Miteinander zu entwickeln. Die Kita ist der ideale Ort, um ein gesundes Selbstwertgefühl aufzubauen, Empathie und Mitgefühl zu entwickeln sowie prosoziales Verhalten zu lernen.



Thorsten Späker

Zielspiele in der psychomotorischen Bewegungstherapie –
Street Racket®, Crossboccia®, Ogo Sport®Set

Beim Street Racket®, Crossboccia® und Ogo Sport®Set geht es darum, vorrangig mittels Auge-Hand-Koordination einen Zielpunkt zu treffen. Diese drei Zielspielformen finden in der Regel draußen statt, sie lassen sich aber auch problemlos in einem Indoor-Bewegungsraum umsetzen. Im Rahmen des Studienganges Motologie & Psychomotorik wurde gemeinsam in einem „Spielelabor“ die Eignung von Street Racket®, Crossboccia® und Ogo Sport®Set für die psychomotorische Bewegungstherapie getestet. Dabei ging es um Spielvariationen, Differenzierungsmöglichkeiten, psychomotorische Förderbereiche sowie Vor- und Nachteile der Bewegungsformen.



Annelie Eugenie Adler

Man kann nur üben, was man kann oder: Eingefroren wie das Kaninchen vor der Schlange

Alle Kinder dieser Welt haben die gleichen Gene. Alle Kinder entwickeln sich nach einem gleichen Bauplan. Ein Wunderwerk der Natur, so wir dieser nicht durch moderne Geburtsmethoden ins Handwerk fuschen (s. Praxis der Psychomotorik 1/2024). In diesem Beitrag geht die Autorin auf den Moro-Reflex, 1. Phase (synonym für „Furchtlähmungsreflex“ bei INPP), ein.




Frank Francesco Birk

In Ü-Ei-Kapseln steckt mehr drin – Spiel, Spaß, Spannung und Bewegung

Die gelben Ü-Ei-Kapseln bieten ein motivierendes und vielseitiges Material, das sich hervorragend eignet, um Kinder spielerisch in ihrer motorischen, kognitiven und sozialen Entwicklung zu unterstützen. Ihre kompakte Form, leuchtende Farbe und einfache Handhabung laden Kinder dazu ein, sie in vielfältige spielerische Aktivitäten einzubinden. Die Kinder können beispielsweise durch das Öffnen und Schließen der Kapseln ihre Fingerfertigkeit trainieren, durch das Sortieren und Stapeln die räumliche Wahrnehmung schulen.




Lena Blaschke

Kinder brauchen keine Belohnungs-Sticker und falsches Lob!
Warum andere Anreize viel wichtiger und langfristig wirksamer sind

Sogenannte „Belohnungssysteme“ sind in vielen Kindergärten und Schulen ein gängiges Mittel, um gewünschtes Verhalten zu fördern. Aber auch in der Zeit vor dem Eintritt in Kita oder Schule arbeiten viele Eltern mit Belohnungen. Doch sind sie wirklich sinnvoll? Auch wollen Eltern ihre Kinder gerne mit Lob stärken und achten dabei nicht darauf, wie das Lob formuliert ist. Stärkt ein Lob das Kind? Lena Blaschke, neurowissenschaftlich ausgebildete Diplom-Psychologin, Eltern- und Familienberaterin, weiß um die wenig nachhaltige Wirkung von „externen“ Belohnungen und falschem Lob sowie deren negativen Auswirkungen im späteren Leben.




Dörte Czepa-Mynarek

Fit für die Schule – Kinder psychomotorisch fördern vor dem Hintergrund der Schuleingangsuntersuchungen
LOTT-JONN Initiative Kinder- und Jugendgesundheit im Kreis Mettmann

Seit 2010 werden im Kreis Mettmann Kinder im Alter von vier bis fünf Jahren mit „LOTT-JONN stark und gesund“ psychomotorisch gefördert. Im Fokus stehen Kinder, die Unterstützung für ihre gesunde Entwicklung im sensomotorischen, emotionalen, sozialen und kognitiven Bereich benötigen, damit der Schulstart gelingt. Die Schuleingangsuntersuchungen schaffen dafür die notwendige Datenbasis und decken besondere Förderbedarfe auf. Die Umsetzung setzt ein gut funktionierendes Vor-Ort-Netzwerk aller Beteiligten in der Region voraus.




Andrea Dincher, Lynn Greilach

Abenteuer in der Geistervilla – Ein Unterrichtsvorhaben für Kinder mit ADHS

Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung haben Probleme, sich zu konzentrieren, abzuwarten, soziale Kontakte zu knüpfen/zu erhalten und ihre Emotionen und Motorik unter Kontrolle zu halten. In der Geistervilla lernen die Kinder spielerisch, mit diesen Problemen umzugehen. Sie erfahren sich als Individuum und in der Gemeinschaft anderer Kinder in verschiedenen Einzel- und Teamaufgaben, können ihren Bewegungsdrang ausleben und lernen, wie sie Bremskräfte entwickeln können.




Carina Höfer

Zur Ruhe finden durch Kreativität

Viele Kinder fühlen sich bereits in jungen Jahren gestresst und finden nur schwer in die Entspannung. In diesem Fachartikel werden einige Methoden vorgestellt, die sich in jahrelanger Erfahrung als hilfreich erwiesen haben, um den Kindern durch kreative Tätigkeit schnell zu einem angenehmen Entspannungszustand zu verhelfen.



Carolin Johnson

In Bewegung heilen – die transformative Kraft des Therapeutischen Boxens

In den letzten Jahren haben Therapieansätze, welche Körper und psychisches Erleben miteinander verbinden, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Therapeutische Boxen ist eine besondere Form der Körperarbeit, bei der Menschen über Körpererfahrung einen Zugang zu ihren Emotionen finden können. Boxen kann mehr als ein Kampfsport sein. Therapeutisch eingesetzt bietet sich eine Möglichkeit, tiefsitzende Emotionen wahrzunehmen und, therapeutisch begleitet, zu bearbeiten. Es ist eine ganzheitliche Methode, die helfen kann, Körperwahrnehmung zu verbessern. Dies gilt besonders für Menschen, denen es schwerfällt, in einen Einklang mit ihrem Körper zu kommen, sich wenig oder vielleicht überhaupt nicht spüren können und/oder Emotionen kaum oder verzerrt wahrnehmen und über keine oder wenige positive Regulationsmöglichkeiten verfügen. Hierfür bietet das Therapeutische Boxen Möglichkeiten für positive Entwicklung und Selbsterfahrung. Das bewusste Wahrnehmen und Setzen von Grenzen – sowohl physisch als auch psychisch – kann Menschen hier helfen, sich für Selbst- und Fremdwahrnehmung zu sensibilisieren, insbesondere bei der Entwicklung einer wohlwollenden Achtsamkeit sich selbst gegenüber. Wie das funktioniert, erfahren die Leser in diesem Beitrag



Vorschau: Heft 2/2025

Hans Beins
Wenn die Augen leuchten


Akoélé Biam
Elterngespräche in Bewegung


Joseph Richter-Mackenstein
Von guter und böser Psychomotorik bzw. guten und bösen Psychomotoriker*innen


Gisela Schlesinger
Körperintelligenz versus Künstliche Intelligenz – Psychomotorisches Präventionskonzept als Risikominderung vor den Auswirkungen der KI bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen


Andrea Erkert
Alle Straßenschilder hüpfen


Michael Wendler und Jörg Schröder
Macht Bewegung schlau? Zur Konkretisierung des Bewegungsbegriffs im Kontext Lernen und Lehren


Ingrid Kollak
Adipositas



(Themenänderung vorbehalten)
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