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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Peter Keßel
Titel Neuseeländische Lerngeschichten in Bewegung
Beschreibung In Folge eines neuartigen Curriculcums für frühkindliche Bildung wurden in Neuseeland Lerngeschichten als ressourcen- und dialogorientierte Dokumentationsform entwickelt. Statt einer lernzielorientierten Feststellung des Entwicklungsstandes wird in Lerngeschichten der Blick auf die Lernprozesse des Kindes gerichtet und mit Lerndispositionen verknüpft. Diese Methode zeigt eine hohe Passfähigkeit zu professionellem Handeln im psychomotorischen Kontext und bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten in der psychomotorischen Arbeit.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Frank Francesco Birk, Sandra Mirbek
Titel Pandemien als Thema von Entwicklung und Gesundheit in der Motologie
Beschreibung Durch die Viruserkrankung Coronavirus Disease 2019 (COVID-19/Coronavirus) ist die Thematik Pandemien stark ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückt. Nach aktuellem Stand sind weltweit bisher über 21.000 Menschen wegen COVID-19 gestorben und über 465.000 Menschen infiziert – ein Ende ist nicht in Sicht (Stand: 26.03.2020). Durch diese vielen Todesfälle, die gesundheitlichen Folgen und den Verlust von Autonomie nimmt die Thematik eine große Bedeutung für Körper und Bewegung ein, ist somit auch für die motologische Arbeit bedeutsam. Dieser Beitrag möchte sich damit beschäftigen, inwiefern motologische Arbeit Kinder dabei begleiten und unterstützen kann, die Thematik bewegungsorientiert zu verarbeiten.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Michaela von der Nahmer
Titel Bildungsurlaub für pädagogisch-soziale Fachkräfte –
Höhere Akzeptanz für Weiterbildung und Gesundheitsförderung?
Beschreibung Zusätzlich zum Jahresurlaub bieten 14 Bundesländer sozialversicherungspflichtig Arbeitnehmenden bezahlte Freistellung als Bildungsurlaub bis zu fünf Tagen jährlich. Nur eine geringe Anzahl der pädagogischen Fachkräfte nimmt an diesen Angeboten teil. In Zeiten des Fachkräftemangels und erhöhtem Krankenstand könnte betriebliches Gesundheitsmanagement diese Förderung konzeptionell integrieren. Positive Auswirkungen eines ganzheitlich orientierten Bildungsurlaubes sind für Institution, Arbeitnehmende und für die anvertrauten Kinder erlebbar, wie in diesem Fachartikel beschrieben wird.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Frank Francesco Birk, Akoélé Sistagan Biam
Titel Togo and move – Bewegungsorientierte Entwicklungsförderung von armutsbetroffenen Kindern in Togo
Beschreibung Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Relevanz psychomotorisch-motologischer Entwicklungsbegleitung von armutsbetroffenen Kindern in Afrika am Beispiel Togo. Hierbei werden das Konzept *ToGoandMove* sowie psychomotorisch-motologische Interventionen im Kontext der Entwicklungsförderung vorgestellt. Das Konzept weist einen bildungsorientierten Schwerpunkt mit Fokus auf die Bildungsbereiche Bewegung und Spiel auf. Für armutsbetroffene Kinder, die keinen bzw. kaum Zugang zu schulischer Bildung haben, stellt ihre Armut eine Behinderung für die Teilhabe am Sozialleben dar. Dadurch steht neben den Bereichen Spiel, Bewegung und Psychomotorik/Motologie das Thema Armut im Mittelpunkt der Betrachtung.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Benajir Wolf
Titel Die therapeutische Beziehung – Warum der zentrale Wirkfaktor im Fallverstehen häufig verloren geht
Beschreibung Die Person der Therapeutin ist wichtigstes Werkzeug der Psychotherapie. Dennoch gerät sie in Fallbeschreibungen häufig aus dem Blick und der Fokus reduziert sich auf das Patientenverhalten. Der vorliegende Beitrag bietet einen Erklärungsansatz: Beim sinnverstehenden Arbeiten muss sich die Therapeutin als ganze Person zur Verfügung stellen. Das Verstehen der Prozess- und Beziehungsdynamiken im Therapieraum erfordert gleichzeitig, Eigenes von Fremdem zu differenzieren. Dies kann bei unzureichend gelösten eigenen Konflikten nicht immer sofort geleistet werden und führt zur Abwehr der „gemeinsamen Szene“.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Björn Prieske
Titel Ein starkes Team
Eine psychomotorische Antwort auf Teamführung und -entwicklung
Beschreibung Kommt Ihnen das von Ihrem Team bekannt vor: Sie bringen eine neue Idee in Ihr Team ein, aber Sie stoßen im Kollegium nur auf Widerstände und Probleme? Oder ein anderes typisches Beispiel: In der täglichen Teamarbeit beobachten Sie, dass im Kollegium mehr übereinander als miteinander gesprochen wird? Dieser Fachartikel versucht auf solche und ähnliche Herausforderungen in der Teamarbeit eine psychomotorische Antwort zu geben. Dies geschieht mit der Ausarbeitung eines Stils psychomotorischer Teamführung auf der einen Seite und einer exemplarischen Methodensammlung zur psychomotorischen Teamentwicklung auf der anderen Seite.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Cornelia Schlick, Sandra Bruhn
Titel „Gemeinsam Hand in Hand – Demenz bewegt Groß und Klein“
Mehr Lebensfreude durch Bewegung und Spiel – ein intergeneratives Angebot für Menschen mit Demenz und Vorschulkinder
Beschreibung Der demografische Wandel geht mit einer Zunahme an Demenzerkrankungen einher. Das hier vorgestellte Projekt zeigt, wie das gemeinsame Handeln mit Kindern sich positiv auf die Lebensqualität von Menschen mit einer fortschreitenden Demenz auswirkt. Das bewegte Miteinander erzeugt Lebensfreude, das Gefühl von Selbstwirksamkeit und Identität. Gleichzeitig sammeln Kinder im Vorschulalter durch eine spielerische und bewegte Begegnung erste Erfahrungen mit Menschen mit einer Demenz.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Julia Mair
Titel Psychomotorische Antwortmöglichkeiten auf die Herausforderungen durch Long-Covid
Ein theoriegestützter, praktischer Ansatz einer psychomotorischen Förderung auf Basis Antonovsky’s Konzept des Kohärenzgefühls (SOC)
Beschreibung Die unter dem Begriff „Long-Covid“ zusammengefassten, länger andauernden Beschwerden nach einer akuten Covid19-Infektion stellen uns vor neue Herausforderungen. Die große Heterogenität der Patientinnen- und Patientengruppen sowie deren Symptome erfordern neue Rehabilitationsansätze. Eingebettet in ein multidisziplinäres Umfeld, könnte das Konzept des Kohärenzgefühls (SOC) nach Antonovsky eine gute Basis für eine psychomotorische Förderung während bzw. nach einer Long-Covid-Rehabilitation darstellen. Im vorliegenden Fachartikel wird ein theoriegestützter, praktischer Ansatz einer psychomotorischen Antwortmöglichkeit auf Basis des SOC auf die Herausforderungen in der Long-Covid-Rehabilitation vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Nora Jaffan
Titel Dem Lernen auf die Sprünge helfen
Beschreibung Höhere kognitive Funktionen wie Lesen, Schreiben und Rechnen entwickeln sich u.a. auf der Grundlage senso-motorischer Teilleistungen, sogenannte Lernvoraussetzungen. Schwierigkeiten beim (schulischen) Lernen können ihren Ursprung in einer unzureichenden Entwicklung dieser Teilleistungen haben. Teilleistungen, Lernvoraussetzungen oder auch Vorläuferkompetenzen genannt, sind in allen Stufen der Informationsverarbeitung, die basale Gedächtnisprozesse bzw. kognitive Operationen und Strategien beinhalten, von Bedeutung: aufnehmen (wahrnehmen), speichern (behalten), verarbeiten und abrufen (reproduzieren bzw. situationsangepasst transferieren). In diesem Fachartikel werden zunächst einzelne Teilleistungen vorgestellt und in einen entwicklungspsychologischen Zusammenhang einbettet. Die Bedeutung dieser Teilleistung für das schulische Lernen wird näher beleuchtet. Im zweiten Teil des Artikels werden psychomotorische Spiel- und Praxisbeispiele angeführt, die einen Beitrag zur Entwicklung der Lernvoraussetzungen leisten können.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Susanne Bender
Titel Bewegungsanalytische Personalauswahl
Beschreibung MitarbeiterInnen durch Persönlichkeitsanalysen auf Basis der umfassenden Laban Bewegungsanalyse, des Kestenberg Movement Profiles und der Movement Pattern Analysis auszuwählen, ermöglicht Unternehmen, nicht nur die Fachkompetenz, sondern auch die Persönlichkeit bei einer Stellenbesetzung zu berücksichtigen. Die Berücksichtigung persönlicher Stärken und eine ausgewogene Teamzusammensetzung verhindern kostspielige und stressinduzierende Fehlbesetzungen. Zum besseren Verständnis werden einige Elemente der Bewegungsanalyse vorgestellt und anhand eines Beispiels die Aussagekraft einer fundierten Persönlichkeitsanalyse verdeutlicht.
 
 
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