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Artikelinformationen


ProSL
ProSL
Programm zum Sinnentnehmenden Lesen
- auf der Grundlage der Blitzschnellen Worterkennung (BliWo)


2015, 288 S., über 200 Kopiervorlagen, Groß-Format DIN A4, im Ordner

Zielgruppen: Alter: 7-13

Claudia Heinzl / Verena Bartsch / Isabel Eckert / Lisa Weinfurtner
ISBN: 978-3-8080-0757-0
Bestell-Nr.: 1939


40,00 Euro / 64,80 CHF

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Obwohl seit den Ergebnissen der ersten PISA Studien zahlreiche Anstrengungen unternommen wurden, die Lesekompetenzen von Kindern von der ersten Klasse an zu unterstützen, erreichen immer noch ca. 14% eines Jahrgangs nur basale Lesekenntnisse der untersten Kompetenzstufe. Dabei lassen sich wissenschaftlichen Studien zufolge besondere Schwierigkeiten mit der Leseflüssigkeit auf Satz- und Textebene mit negativen Auswirkungen auf das Leseverständnis in Verbindung bringen.
Aufbauend auf dem Trainingsprogramm der Blitzschnellen Worterkennung (Mayer 2012, 2013), das die isolierte Worterkennung in den Mittelpunkt stellt, unterstützt ProSL leseschwache Kinder der Grundschulstufe dabei, das schnelle Erkennen einzelner Wörter auf die Satz- und Textebene zu übertragen. Die Kinder werden in den Übungen mit besonders häufig vorkommenden Wortteilen in Sätzen und kleinen Geschichten konfrontiert und erleben, dass ihnen das schnelle Erkennen von Wörtern hilft, Sätze und Texte schneller zu lesen und besser zu verstehen.
Umfangreiche Materialien in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen ermöglichen der Lehrkraft bzw. der Therapeutin einen differenzierten Einsatz im Klassen- und im Förderunterricht sowie in der Therapie der Lesestörung.
ProSL eignet sich insbesondere für Kinder, die das synthetisierende Lesen bereits gelernt, aber Schwierigkeiten mit der Automatisierung des Leseprozesses haben. Der gleichbleibende, kindgemäße Handlungsrahmen der Geschichten motiviert die Kinder, sich mit den Texten auseinanderzusetzen. Durch die Strukturierung des Programms erleben die Kinder unmittelbar eigene Fortschritte hinsichtlich der Lesegeschwindigkeit und des Leseverstehens.
“Die Sätze mit den gehäuft auftretenden Signalgruppen wirken für die geübten LerserInnen zunächst befremdlich und entstellt. Für die ungeübten LeserInnen erleichtern sie aber das Satzverständnis und ermöglichen eine konzentrierte Reflexion über die Satzaussage, sodass eine schnellere und bessere semantische Erfassung von längeren Texten möglich ist. Die Übungssammlung bietet hierzu eine abwechslungsreiche Ergänzung.” Bärbel Froese-Manthey, Logos

“Mühelos Sätze lesen - Das Programm baut auf dem Trainingsprogramm BliWo (B 9407) auf. ProSL unterstützt leseschwache Kinder der Grundschulstufe dabei, altersangemessene Texte lesen und verstehen zu können. Kinder erfahren durch ProSL, dass ihnen die auf Wortebene erworbenen Lesefähigkeiten helfen, Sätze und kleine Geschichten schnell und sinnentnehmend zu lesen. Die Materialien sind in zwei verschiedene Anforderungsniveaus mit unterschiedlichen Aufgabentypen unterteilt. Es gibt Übungen auf Satz- und Textebene.
Therapeuten und Pädagogen sollten ProSL über einen längeren Zeitraum hinweg durchführen, da die Geschichten und Texte aufeinander aufbauen und die Kinder sich erst mit dem Material vertraut machen sollten. Sie können das Programm in Form von Stationen- und Wochenplanarbeit sowie als Partnerarbeit einsetzen, und zwar sowohl im Klassen- und Förderunterricht als auch in der Therapie von Lesestörungen.” Janine Illner, ergopraxis
Leseprobe 1
          
  Leseprobe 1

  Leseprobe 2

  Inhaltsverzeichnis

  Vorwort

Claudia Heinzl, Jahrgang 1968, studierte an der LMU München Sprachheil- und Verhaltensgestörtenpädagogik und war als Sonderschullehrerin an einer Schule zur Erziehungshilfe und ab 1999 an einer Sprachheilschule in allen Klassenstufen tätig. Dort leitete sie ab 2006 das sonderpädagogische Beratungszentrum, bevor sie 2007 als Sonderschullehrerin im Hochschuldienst am Lehrstuhl für Sprachbehindertenpädagogik der LMU München mit dem Schwerpunkt der didaktisch-methodischen Ausbildung von Studierenden der Sprachheilpädagogik zu arbeiten begann. Für 1 1/2 Jahre übernahm sie 2008 die kommissarische Leitung des Studienseminars in Oberbayern. Zwischen 2011 und 2014 arbeitete Sie wiederum als Sonderschullehrerin im Hochschuldienst am Lehrstuhl für Sprachbehindertenpädagogik der LMU München, bevor Sie im September 2014 als Studienrätin die Klassenleitung einer Ganztagesklasse in einem Sonderpädagogischen Förderzentrum übernahm. Weiterhin hat sie einen Lehrauftrag am Lehrstuhl für Sprachheilpädagogik. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte waren und sind die didaktisch-methodische Akzentuierung des Unterrichts im Förderschwerpunkt Sprache, die Theorie und Praxis gestörter Leselernprozesse, sowie der Zusammenhang zwischen Sprache und mathematischen Fähigkeiten. In dieser Zeit entstand im Rahmen eines Studienprojektes zusammen mit Studierenden der Sprachheilpädagogik das Programm zur Förderung des sinnentnehmenden Lesens (ProSL).
Isabel Eckert, Jahrgang 1989, studierte Sprachheilpädagogik an der LMU München. Seit September 2014 absolviert sie ihr Referendariat am sonderpädagogischen Förderzentrum München Süd. Sie wirkte im Zuge ihrer Zulassungsarbeit an diesem Programm zum sinnentnehmenden Lesen mit.
Verena Bartsch, Jahrgang 1990, studierte an der LMU München Sprachheilpädagogik. Im Rahmen ihrer Zulassungsarbeit entstand das Gemeinschaftsprojekt ProSL. Sie beendete ihr Studium 2014. Seitdem absolviert sie ihr Referendariat an einem Sonderpädagogischen Förderzentrum in München.
Lisa Weinfurtner, Jahrgang 1989, studierte an der LMU München Sprachheilpädagogik. Im Zuge ihrer Zulassung wirkte sie bei der Erarbeitung des Programms zum Sinnentnehmenden Lesen mit. Im Frühjahr 2014 beendete sie ihr Studium. Derzeit absolviert sie ihr Referendariat an der Don-Bosco-Schule in Grafenau.
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