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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Hannah Lea Dykast, Birgit Wolter, Jennifer Bagehorn
Titel NEW WORK 2021 – Zeit, Raum und Organisation neu gestalten
Beschreibung 2021 – Veränderung liegt in der Luft – wir befinden uns in einem spannenden gesellschaftlichen Lernprozess. Ein Realexperiment, das sich einer vollständigen Vorhersehbarkeit komplett entzieht und uns nun zwingt, einen konstruktiven Umgang mit Ungewissheit in einer komplexen digitalen Welt zu finden. Unser Verständnis von Arbeit befindet sich unter dem Einfluss der Digitalisierungswelle und weiterer Postwachstumsbewegungen grundlegend im Umbruch. Denn wenn wir die Zukunft nachhaltig gestalten wollen, gilt es den Wan-del als Normalität zu verstehen und mit holistischer Weitsicht und einer gestärkten inneren Haltung dem Neuen mit lösungsorientierter Neugierde und Mut zur Kreativität zu begegnen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Marie-Luise Conen
Titel Abschied von einer elternstärkenden Jugendhilfe?
Kritische Betrachtungen zur „Reform“ des Kinder- und Jugendstärkungsge-setzes (KJSG)
Beschreibung Die im April im Bundestag verabschiedeten Gesetzesänderungen im Kinder- und Jugendstärkungsgesetz versprechen zwar eine stärke Einbeziehung von Herkunftseltern in Entscheidungen über das Wohl ihrer Kinder, aber gleichzeitig werden diese Rechte durch Bedingungen, die Fachkräfte individuell setzen können, eingeschränkt. Vor allem niedrigschwellige fallunabhängige Angebote werden „Multiproblemfamilien“ nicht so erreichen, dass sich deren Probleme und Problemlösungsmuster verändern (können). Diese Angebote werden eher dazu führen, dass „Multiproblemfamilien“ zukünftig nicht recht-zeitig Hilfen erhalten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Franz Josef Krafeld
Titel Wirksam sein! Emanzipatorisch statt autoritär gegen rechtsextremistische Orientierungen
Beschreibung Es gibt zwar immer mehr Engagement gegen den Rechtsextremismus, dessen Wirkung ist aber durchweg ernüchternd dürftig. Dabei gibt es seit langen Erfahrungen mit sehr wirksamen Ansätzen, die allerdings mit gängigen Selbstverständlichkeiten brechen und deshalb für viele diskreditiert sind. In diesem Beitrag wird zunächst dargelegt, dass die erschreckend wirkungsschwachen bis wirkungslosen Aktivitäten alle eines gemeinsam haben: Dass sie ihre AdressatInnen nicht als die eigentlichen Subjekte ihres Lebens respektieren und wertschätzen, sondern als Objekte von Besserungs- oder Sanktionierungsmaßnahmen behandeln. Als ungemein erfolgreich haben sich dagegen konsequent emanzipatorische Angebote erwiesen, zumal in der Arbeit mit jungen Menschen, weil sie darauf setzen, auch rechtsextremistisch orientierte Menschen darin zu unterstützen und zu begleiten, möglichst viel aus ihrem Leben zu machen. Und dass die dabei hoffentlich selbst entdecken, wie wenig sich das mit rechtsextremistischen Orientierungen erreichen lässt. Solch ein Ansatz unterstellt, dass alle Menschen lernfähig und veränderungsbereit sind, wenn sie sich was davon versprechen. Entsprechend geht man von den Problemen aus, die rechtsorientierte Menschen mit ihrer Lebensentfaltung haben, und nicht von den Problemen, die sie momentan anderen machen. Durch unterstützende und begleitende Beziehungen, durch Sich-Interessieren, Zuhören und Ernstnehmen. Von Menschen mit menschenwürdigen Grundhaltungen allen Menschen gegenüber. Die wachsende Attraktivität rechtsextremistischer Orientierungen ist wohl unstrittig eine der ganz großen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Umso überraschender ist es, dass die Aktivitäten dagegen seit Jahrzehnten kaum erfolgreicher geworden sind. Es stimmt immer noch, was Kurt Möller schon 1989 als „Hilflosigkeit des Antifaschismus“ beschrieben hat (Möller 1989), obwohl sich seit damals ungeheuer viel an entsprechendem zivilgesellschaftlichen Engagement entfaltet hat und Bund und Länder viele entsprechende Programme aufgelegt und finanziert haben. Dabei gibt es seit langem auch sehr wirksame Ansätze in diesem Problemfeld. Wo es z. B. in extrem belasteten Stadtteilen nach einigen Jahren einhellig hieß: „Das Problem Rechtsextremismus hat sich bei uns erledigt.“ (Krafeld 1996, S. 58) Solche Erfahrungen werden allerdings immer wieder ausgeblendet, oder systematisch diskreditiert, weil ihre Erfolge darauf aufbauen, mit bislang gängigen Selbstverständnissen und Tabuisierungen im Umgang mit dem Rechtsextremismus zu brechen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Ulrike Juchmann
Titel Aus dem Kopf durch das Herz in die Hand – Schreibimpulse für Therapie, Coaching und Selbsterfahrung
Beschreibung Aus dem Kopf durch das Herz in die Hand – Schreibimpulse für Therapie, Coaching und Selbsterfahrung Schreiben gibt Impulse für Klärung, Heilung und Veränderung. Übungen helfen dabei, die Ideen spielerisch in eine Form zu gießen. Der Schreibsprint umgeht die Selbstzensur und fördert den Schreibfluss. Das Experimentieren mit Metaphern macht deutlich, wie reich unsere Denk- und Erfahrungswelt an bildlichen und sinnlichen Sprachgestalten ist. Sie können einen Rahmen für das therapeutische Setting schaffen. Beispiele zeigen, wie Metaphern in der Selbsterfahrung und in der Traumatherapie Anwendung finden. Unterschiedliche innere Stimmen ergreifen das Wort und treten in einen Dialog miteinander. Tägliches Schreiben entlastet, fokussiert und vertieft bedeutsame Themen, die mehr Aufmerksamkeit brauchen. Damit das Schreiben heilsam wirkt, braucht es eine Verbindung von Gefühl, Beschreibung und Reflexion. Es ist dabei wichtig, mit welcher inneren Haltung geschrieben wird. Neugier, Geduld und Wohlwollen laden zum Ausprobieren und Spielen ein. Das Schreiben wird somit zu einem Lern- und Entwicklungsprozess.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Haja Molter
Titel Schon die alten Griechen …
Spurensuche: Therapie und Beratung in Bewegung
Beschreibung Die Beschäftigung mit der philosophischen Schule der Peripatetiker bildet den Hintergrund für die Reflektion des Autors über die Bedeutung von Bewegung in systemischer Therapie und Beratung. Der Autor zeigt den Weg auf, den er als systemischer Therapeut und Berater in der Begegnung und Auseinandersetzung mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen bis heute gegangen ist. Dabei spielt Bewegung als Motor von Veränderung in Therapie und Beratung und in der systemischen Didaktik eine bedeutende Rolle.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Laura Will
Titel Wie der Tölt Ressourcen aufwirbelt – systemische Therapie mit Islandpferden
Beschreibung Der Kontakt mit Pferden ermöglicht die Chance, etwas über das eigene Verhalten zu lernen und Neues auszuprobieren. Wer sich auf das Experiment Pferd einlässt besitzt eine bedeutende Ressource: Er ist offen für Neues. Zwei Merkmale machen Pferde zu idealen Co-Therapeut*innen: Sie sind Herden- und Fluchttiere. Dadurch beobachten sie ihr Gegenüber sehr genau und verfügen über ein ausgeprägtes Sozialverhalten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Martin Rufer
Titel „Wenn man mich braucht, dann komme ich.“
Zur Relevanz von nahen Beziehungen in der Selbstorganisation psychotherapeutischer Prozesse
Beschreibung Therapeutische Prozesse sind immer Teil eines triadisch definierten Systems. Eine so verstandene Psychotherapie hat sowohl Einfluss auf die Prozessgestaltung als auch auf das Selbstverständnis der therapeutischen Rolle darin. Fokussiert wird vornehmlich auf nahe Beziehungen (Bindungen) als Ressourcen. Dies wird anhand praktischer Beispiele aus der Praxis des Autors dargestellt und im Rahmen der allgemeinen Wirkfaktoren von Psychotherapie verbunden mit einer systemischen Theorie der Selbstorganisation (Synergetik) reflektiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Lukas Mundelsee
Titel The New Normal? Blended-Konzepte in der systemischen Beratung an Beispielen mit dem „Coachingspace“
Beschreibung Seit der Corona-Pandemie ist Online-Beratung deutlich präsenter als noch vor der Pandemie. Während dieses Setting in Zeiten des Lockdowns allerdings eher einem Zwangskontext gleicht, stellt sich für die Zukunft die Frage: Was von all den Videokonferenzen und E-Mails wird in der (systemischen) Beratung bleiben? Der vorliegende Beitrag gibt mit Blended-Konzepten eine mögliche Antwort auf diese Frage und stellt mit „Coachingspace“ eine Plattform vor, mit dem sich derartige Mischformen in der systemischen Beratung umsetzen lassen. Abschließend gibt der Beitrag im Sinne des Hefttitels einen Ausblick auf mögliche Forschungsfragen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Jan Müller
Titel Eltern in intensiven Konflikten helfen

Ein Konzept der AWO Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Bielefeld
Beschreibung Die Arbeit mit hochstrittigen Eltern ist für viele Beratungsstellen eine anstrengende Herausforderung. Konsequent ressourcenorientierte Gedanken ermöglichen eine Abkehr von dem Versuch, Eltern in die Harmonie zu zwingen, und sie beginnen stattdessen mit dem, was möglich ist.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Kimmy Bährens
Titel Gehen wir mit Verletzung um, indem wir sie umgehen?
Beschreibung Sätzen wie „ich will dich nicht verletzen“ und „ich will nicht verletzt werden“ liegt die Annahme zugrunde, dass Verletzungen in Unterhaltungen unerwünscht sind. Wir scheinen häufig Mittel zu suchen, die Schmerz verhindern sollen, indem wir einander versichern, dass unsere Absicht keinesfalls die ist zu verletzen. Was verbirgt sich hinter dem Wunsch, einander nicht wehzutun und schützt er tatsächlich vor Verletzung oder verhindert er möglicherweise auch die Chance auf Heilung existierenden Schmerzes? Traurigkeit, Scham, Wut und die Angst vor eben diesen Gefühlen sind neben Freude, Zutrauen und Verbundenheit gleichermaßen Bestandteil zwischenmenschlicher Kommunikation. Warum trauen wir uns nicht, das Risiko einzugehen, verletzt zu werden?
 
 
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