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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Spitczok von Brisinski, Ingo
Titel Kinder- und Jugendpsychiatrie im Wandel
Beschreibung Kinder- und Jugendpsychiatrie etablierte sich ab dem 19. Jahrhundert. Unvollständige Ich-Entwicklung, Pubertät als krankheitsbegünstigende Lebensphase, somatische Ursachen und nichtkrankhafte Entwicklungsvarianten wurden früh benannt. Ab 1910 wurden pädagogische, heilpädagogische, entwicklungspsychologische, tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Ansätze berücksichtigt. Während des Naziregimes war die Kinder- und Jugendpsychiatrie in das Euthanasieprogramm involviert. Ab Ende der 1970er nahm die Zahl niedergelassener Fachärzte zu. Familientherapie wurde ambulant und stationär zunehmend integriert. Seit 1991 legt die Psychiatrie-Personalverordnung den Bedarf an Ärzten, Psychologen, Pflege- und Erziehungsdienst, Sozialarbeitern und Fachtherapeuten für Krankenhausbehandlung fest. In den 1990ern gab es eine Rückbesinnung auf biologische Aspekte psychischer Erkrankungen, Psychopharmakotherapie nahm zu. Die Zahl tiefenpsychologisch geführter Kliniken nahm ab, Verhaltenstherapie verbreitete sich. Hinzu kommen Säuglingspsychiatrie, spezifische Angebote für Flüchtlinge, tiergestützte Therapie, Traumatherapie, DBT-A, Schematherapie und Multi-Familien-Therapie. Für Niedergelassene gibt es eine Sozialpsychiatrie-Vereinbarung zur Zusammenarbeit medizinischer, psychologischer, pädagogischer und sozialer Dienste. Stationäre Behandlung hat sich in den letzten 25 Jahren deutlich verkürzt, Akutaufnahmen nahmen stark zu. Stationsäquivalente Behandlung erfolgt im häuslichen Umfeld.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Hirschberg, Rainer
Titel Internes Systemcoaching in der Jugendhilfe
Beschreibung Mit dem Begriff Internes System(selbst)coaching wird ein Verfahren vorgeschlagen, das sowohl zur Krisenintervention als auch zur Qualitätssicherung und zum Controlling eingesetzt werden kann. Das Verfahren stellt ein institutionelles Selbsthilfeverfahren dar, das in vielen Fällen eine externe Supervision überflüssig macht. Ein bestehender Kontrakt und Vertrauen der Akteure untereinander wird als essentiell für die Arbeit angesehen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Juchmann, Ulrike
Titel Coaching für Frauen – Kompetenz fühlen und zeigen
Beschreibung Coaching von Frauen sollte die Besonderheiten weiblicher Biografien und Lebenswirklichkeiten berücksichtigen. Die blockierenden Muster von Selbstzweifeln, Selbstkritik und fehlenden Grenzsetzungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Das Erkennen, Überprüfen und gegebenenfalls Zurückweisen übernommener Zuschreibungen ermöglicht einen selbstbestimmteren Weg. Die eigene Kompetenz kann erkundet, gefühlt und auch klarer und selbstbewusster nach außen gezeigt werden. Es werden bewährte Coachingmethoden anhand von Praxisbeispielen vorgestellt. Die Übergangsbrücke bildet Lebensumbrüche ab und stößt Veränderungen an. Das Genogramm zeigt Beziehungsgefüge, Konflikte, Tabus und auch Stärken der Herkunftsfamilie. Übungen, die den Körper einbeziehen, helfen dabei, Lösungsimpulse und Ressourcen zu spüren, besser zu erinnern und auch im Lebensalltag gezielter umzusetzen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Haagen, Miriam
Titel „Heute ist ein trauerfreier Tag!“ – Kinder und Jugendliche im Kontext von schweren Erkrankungen und Verlusten in der Familie
Beschreibung Der Verlust durch Tod eines nahen Angehörigen ist für alle Menschen ein einschneidendes Erlebnis. Kinder und Jugendliche sind für das Verstehen und Integrieren so eines Lebensereignisses auf Erwachsene angewiesen. In gesicherten Bindungen und dem Vertrauen, dass der Verlust auch psychisch überlebbar ist, kann der Verlust in die eigene Biografie eingewoben werden, ohne traumatisch zu wirken. Haben die begleitenden Erwachsenen selbst unintegrierte Verlusterlebnisse oder andere seelische Belastungen, so können sie für die Kinder und Jugendlichen innerlich und manchmal auch äußerlich nicht anwesend sein. Unter Präventionsaspekten ist daher die Begleitung von betroffenen Familien- und Bezugssystemen und nicht nur Einzelpersonen von großer Bedeutung.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Pfeifer-Schaupp, Ulrich
Titel Sterben und Tod sind ein Teil des Lebens
Beschreibung Der Autor beginnt mit einer Einladung an die Leserin zur Selbstreflexion. Dem folgt ein Blick auf die Kunst des Sterbens und des Lebens aus Sicht der Philosophie und der Weisheitstraditionen. Das führt zu der Frage, wie es gelingen kann, die Angst vor Sterben und Tod zu vermindern. Die soziologische und historische Perspektive zeigt, dass Diskurse zu Sterben und Tod keine individuellen, sondern gesellschaftliche Konstruktionen sind. Einige Hinweise zum Umgang mit dem Thema Sterben und Tod in der systemischen Praxis runden den Beitrag ab.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Achenbach, Thomas
Titel Wie Männer ihre Trauer ausleben – und warum sie anders darüber reden als Frauen
Beschreibung Gibt es so etwas wie die „typische Männertrauer“? Und wenn ja, wie ist sie? Auf der Suche nach Antworten findet sich zunächst wenig Verlässliches, in Forschung und Wissenschaft bleibt dieses Thema bislang weitestgehend ausgeklammert. Allerhöchstens gibt es Erfahrungswerte, die auf allgemeingültige Aussagen hindeuten könnten. Was der Autor bei der Leitung von Trauergruppen für Männer und in Einzelbegleitungen erlebt hat, fügt sich nach seiner Recherche zu diesem Thema als passendes Puzzlestück in ein größeres Gesamtbild.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Barz, Marina
Titel Zwischen Profanität und Generalisierung – wenn die Organisation die Kultur managt
Beschreibung In diesem Artikel beschäftigt sich die Autorin mit dem Kulturbegriff mit dem besonderen Fokus auf die unterschiedlichen Kulturen von Wirtschaftsunternehmen. Sie geht der Frage nach, woran sich Kulturen in Organisationen erkennen lassen und warum sie wichtig sind. Ihre anschließende Hauptaussage lautet, dass heutzutage oft Teilfunktionen von Organisationen und kurzlebige Phänomene schnell zur Kultur gemacht werden und die vorhandenen Organisationskulturen bei wichtigen Entscheidungen und in Transformationsprozessen zu wenig Aufmerksamkeit erhalten. Der Kulturbegriff in Organisationen wird durch diese Herangehensweise zur Profanität.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Schwammer, Renate
Titel Die Brücke zwischen Resilienz und Kultur – Vertrauen ins Leben. Wachstum und Entwicklung statt Resignation und Verzweiflung
Beschreibung Der Artikel stellt die Verbindung zwischen Resilienz und Kultur in den Mittelpunkt. Wir wachsen nicht nur in der Familie und in einem sozialen Umfeld, sondern auch in einem kulturellen bzw. multikulturellen Kontext auf. Der fördernde und schützende Einfluss von Resilienz ist über Generationen entstanden und er-zeugte eine kulturelle Entwicklung. Kultur vermittelt Richtlinien, Werte und Rituale für den Umgang mit Widrigkeiten. Resilienz ist eine Frage der Ressourcen. In der Auseinandersetzung mit Flüchtlingsbiografien können Schutzfaktoren entdeckt oder wiederdeckt werden, die auch in unserer Kultur Zuversicht und Halt vermittelt haben und vermitteln. Kultur beeinflusst die individuelle Resilienz und auch die Entwicklung einer kulturellen Resilienz, die eine Ressource für aktuelle und zukünftige Herausforderungen bietet.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Haardt, Jane
Titel Psychosoziale Online-Beratung für Gehörlose in Gebärdensprache – Digitaler Firlefanz oder ein wirklich notwendiges Angebot?
Beschreibung Die Vorteile des digitalen Fortschritts sollten für alle Menschen spürbar sein. Der Verein „Hand zu Hand e. V.“ berät Gehörlose und Hörgeschädigte in ihrer eigenen Sprache, der Gebärdensprache. Seit über einem Jahr berät der Verein auch online. Warum wir darüber reden sollten? Zwei gute Gründe: 1. Gehörlose sind eine generell oft übersehene Sprachminderheit mit sehr spezieller Sozialisation und einem sehr speziellen Lebensalltag und 2. der Bremer Verein hat mit seinen Angeboten eine Versorgungslücke geschlossen und finanziert sich zum größten Teil über Spenden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Molter, Haja
Titel „Das Raummodell“ – ein Metamodell für kreative Improvisation
Beschreibung Mit dem Raummodell bieten wir eine einfache, aber nicht zu einfache Orientierung für die systemische Praxis an. Unsere Leitidee ist, Klienten zur Selbstorganisation anzuregen, indem sie ihre Ressourcen und Selbstheilungskräfte nutzen. Mit einer guten Landkarte kann man sich selbst in schwierigem Gelände zurechtfinden. Im Wirklichkeits-, Möglichkeits- und Zielraum kann man sowohl mental als auch physisch spazieren gehen. Die Landkarte Raummodell kann helfen, die Aufmerksamkeit so zu fokussieren, dass ein sich selbst organisierender Suchprozess einsetzt: es entstehen hilfreiche innere Bilder und das mentale oder physische Spazierengehen durch die Räume
 
 
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