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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Metzmacher, Clemens
Titel Auftragsgestaltung im Zwangskontext –
die Grundlagen für konstruktive Arbeit schaffen
Beschreibung Aus der Perspektive eines Supervisors werden Orientierungen zur Gestaltung von Arbeitsaufträgen mit „schwierigen KlientInnen“ angeboten. Fokussiert wird dabei auf die Arbeit mit Zwangskontexten: Ein Modell wird vorgestellt, welches verschiedene Rollen und die Kooperation beteiligter Instanzen beschreibt und die konstruktive Arbeit auch mit abweisenden KundInnen erleichtert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Hans-Jürgen Balz
Titel Systemisches Coaching – ein weißer Schimmel?
Zur Bedeutung systemischer Methoden in der Coaching-Praxis und -Weiterbildung
Beschreibung Die „heimliche“ Erfolgsgeschichte des systemischen Coachings in Deutschland geht einher mit kritischen Beiträgen zur Profilschärfe und zu ihrer Wirksamkeit. Der Beitrag fragt danach, was Coaching als arbeitsweltbezogenes Beratungsangebot auszeichnet und wie sich die Attraktivität des systemischen Ansatzes auf dem Coaching-Markt erklären lässt. Dazu werden marktwirtschaftliche, gegenstandsspezifische und methodenbezogene Argumente bzw. Thesen formuliert, um abschließend Herausforderungen für den systemischen Ansatz in der Coaching-Praxis und -Weiterbildung zu erörtern.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Susanne Weibels
Titel Konstruktion der eigenen Wirklichkeit als Auslöser für Suizid?
Beschreibung Suizidalität aus systemisch-konstruktivistischer Sicht zu betrachten, steht bei diesem Artikel im Vordergrund. Dabei spielen vor allem die Schlagworte Wirklichkeitskonstruktion und Kontextualität im Sinne eines systemischen Denkens eine tragende Rolle. Daraus ergibt sich die Annahme, dass „suizidal“ nicht mehr als Eigenschaft einer Person, sondern als situative Kategorie verstanden wird. Bewegung rückt damit an die Stelle von Stillstand, was einen Ansatz und die Grundlage für den Umgang mit Suizidalität schafft.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Alexander Trost
Titel Migration und Bindungswissen
Beschreibung Alle Menschen sind von ihrer Grundkonstruktion her gleich. Sie teilen die gleichen Basisbedürfnisse, sind gleichwertig und gleich würdig. Ihre Entwicklung ist von Beginn an biologisch begründet und sozial kons-truktiv ausgestaltet. Dieser Erkenntnis folgt auch die - von Anfang an transkulturell angelegte - Bindungsforschung. Zu Beginn des Aufsatzes werden daher zunächst die Grundannahmen zu gelingender und gestörter Bindungsentwicklung und ihre Konsequenzen für die Mentalisierungsfähigkeit und Identitätsentwicklung referiert. Sodann werden Studien zu den kulturell unterschiedlichen Ausformungen von Bindung beispielhaft dargestellt. Abschließend formuliert der Autor Ideen für eine bindungsbezogene Begegnung mit MigrantInnen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Marco Walg & Gerhard Hapfelmeier
Titel Mit Vernetzung, angepassten Spezialangeboten und modernen Medien traumatisierten jungen Flüchtlingen begegnen
Beschreibung Junge Geflüchtete sind eine Hochrisikogruppe bezüglich psychischer Erkrankungen. Es werden spezifische Belastungsfaktoren dieser Patientenklientel sowie Besonderheiten in Therapie und Beratung erläutert. Insbesondere Vernetzung und präventive klinische und therapeutische Angebote, wie spezielle Sprechstunden und Stabilisierungstraining, sind geeignete Ansätze zur Bewältigung dieser Herausforderungen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Maren Krüger
Titel Systemische Beratung in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Ambulanz für Flüchtlinge – Wer will was von wem?
Beschreibung Die Schaffung eines kurzfristig reagiblen ambulanten Angebotes erwies sich für den Aufbau einer Vertrauensbildung und eines gemeinsam akzeptierten Rahmens als druckentlastend für Familien und Patienten mit Fluchterfahrung, für betreuende Einrichtungen und – auch für die Klinik. Dabei erleichtern eine möglichst im Vorfeld hergestellte Informationssammlung und Transparenz, das Bekanntmachen des räumlichen und zeitlichen Rahmens und nicht zuletzt kompetente Sprach- und Kulturmittler im Termin das „Erkennen des Systems“ und seiner Ressourcen und das gemeinsame Abstimmen von Aufträgen mit den Sorgetragenden. Dennoch ist immer wieder abzugleichen, inwieweit man sich im gleichen Kontext bewegt, was „Fakt“ für den Flüchtling und seine Familie ist und was sein eigentliches „Anliegen“. Gelingen kann der Spagat einer solchen Vorstellung nur, wenn erfolgreich nach Gemeinsamkeiten in den Erwartungen der Vorstellenden gesucht wird (Stabilisierung des Jugendlichen) und eine Einigung über das Erreichen dieses Ziels möglich wird. Systemische Beratung und Therapie kann hier ihre Stärke zeigen, auch in komplexen Zusammenhängen die Anwesenden darin zu unterstützen, nach Lösungen zu suchen, die möglicherweise im System vorhanden sind. Erschwerend wirkt hier allerdings oft die Kollision mit dem eigenen Wertesystem, aber auch immer wieder die Begegnung mit der rechtlichen Seite.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Agostino Mazziotta
Titel „Mein jüngster Sohn hat mich geschlagen!“ Gewalt gegen Eltern
Beschreibung Die Misshandlung von Eltern durch ihre Kinder ist auch in Deutschland eine weit verbreitete und tabuisierte Form häuslicher Gewalt. Der Aufsatz gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Elternmisshandlung. Konkrete Anregungen werden gegeben, wie Familien, die von Elternmisshandlung betroffen sind, im Rahmen der Erziehungsberatung unterstützt werden können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Barz, Marina
Titel „Zwischen beschützendem Heldentum und Abgrenzung“
Frauen im Unterricht in Willkommensklassen
Beschreibung In diesem Artikel steht die Beratung von Lehrerinnen im Vordergrund, die in „Willkommensklassen“ unterrichten. Der Fokus liegt auf Lehrerinnen, weil die Erfahrungen der Autorin ausschließlich aus der Beratung von Frauen herrühren und weil eine ihrer Thesen ist, dass Frauen teilweise auch eine sehr eigene Art haben, in diesem speziellen Kontext zu agieren.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Spitczok von Brisinski, Ingo
Titel Kinder- und Jugendpsychiatrie im Wandel
Beschreibung Kinder- und Jugendpsychiatrie etablierte sich ab dem 19. Jahrhundert. Unvollständige Ich-Entwicklung, Pubertät als krankheitsbegünstigende Lebensphase, somatische Ursachen und nichtkrankhafte Entwicklungsvarianten wurden früh benannt. Ab 1910 wurden pädagogische, heilpädagogische, entwicklungspsychologische, tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Ansätze berücksichtigt. Während des Naziregimes war die Kinder- und Jugendpsychiatrie in das Euthanasieprogramm involviert. Ab Ende der 1970er nahm die Zahl niedergelassener Fachärzte zu. Familientherapie wurde ambulant und stationär zunehmend integriert. Seit 1991 legt die Psychiatrie-Personalverordnung den Bedarf an Ärzten, Psychologen, Pflege- und Erziehungsdienst, Sozialarbeitern und Fachtherapeuten für Krankenhausbehandlung fest. In den 1990ern gab es eine Rückbesinnung auf biologische Aspekte psychischer Erkrankungen, Psychopharmakotherapie nahm zu. Die Zahl tiefenpsychologisch geführter Kliniken nahm ab, Verhaltenstherapie verbreitete sich. Hinzu kommen Säuglingspsychiatrie, spezifische Angebote für Flüchtlinge, tiergestützte Therapie, Traumatherapie, DBT-A, Schematherapie und Multi-Familien-Therapie. Für Niedergelassene gibt es eine Sozialpsychiatrie-Vereinbarung zur Zusammenarbeit medizinischer, psychologischer, pädagogischer und sozialer Dienste. Stationäre Behandlung hat sich in den letzten 25 Jahren deutlich verkürzt, Akutaufnahmen nahmen stark zu. Stationsäquivalente Behandlung erfolgt im häuslichen Umfeld.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Hirschberg, Rainer
Titel Internes Systemcoaching in der Jugendhilfe
Beschreibung Mit dem Begriff Internes System(selbst)coaching wird ein Verfahren vorgeschlagen, das sowohl zur Krisenintervention als auch zur Qualitätssicherung und zum Controlling eingesetzt werden kann. Das Verfahren stellt ein institutionelles Selbsthilfeverfahren dar, das in vielen Fällen eine externe Supervision überflüssig macht. Ein bestehender Kontrakt und Vertrauen der Akteure untereinander wird als essentiell für die Arbeit angesehen.
 
 
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