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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2018
Autor Kiening, Daniela
Titel Das Castillo Morales Konzept
Beschreibung Das Castillo Morales Konzept ist ein ganzheitliches, neurophysiologisch orientiertes Konzept für Kinder mit kommunikativen, sensomotorischen und orofazialen Störungen. Das Gesamtkonzept umfasst die Neuromotorische Entwicklungstherapie sowie die Orofaziale Regulationstherapie.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2018
Autor Berg, Mathias
Titel „... wie kommen die PsychologInnen dazu, sie hätten den gesellschaftlichen Blick erfunden?!...“ -
Eine Replik zum Gedankenaustausch von Peter Kaimer und Wolfgang Loth über systemische Therapie und Gemeindepsychologie
Beschreibung In den vergangenen drei Jahren nehme ich einen interessanten Veränderungsprozess in der systemischen Community wahr oder zumindest bei einem verbandsmäßig organisierten Teil der Kolleginnen und Kollegen. Das Gesellschaftliche, das Politische greift (sich seinen) Raum. Plötzlich ist die Rede von Armut, von sozialer Gerechtigkeit und von gesellschaftlichen Schieflagen. Oder ist das gar nicht so plötzlich, gar keine wirkliche Veränderung? Ist und war systemische Beratung und Therapie nicht per se an (äußeren - auch gesellschaftlichen -) Kontexten interessiert und arbeiten nicht schon immer auch sozialpolitisch engagierten SystemikerInnen mit Menschen in sozialen Notlagen (vgl. „Ökosystemische Interventionen“ in von Schlippe & Schweitzer 2012, S. 395). Peter Kaimer und Wolfgang Loth jedenfalls ergründen in ihrem E-Mail-Gedankenaustausch Verbindendes und Trennendes von systemischer Therapie und Gemeindepsychologie: „Was denkst Du, wie kommt es, dass Gemeindepsychologie und die systemischen Perspektiven so aneinander vorbei leben? Eigentlich hätten sie sich doch viel zu sagen, oder?“ fragt Wolfgang Loth (S.143). In einem fachlich fundierten Dialog spannen die beiden Autoren dann verschiedene Seiten zu menschlichen Problemlagen und der ihnen innewohnenden individuellen bzw. gesellschaftlichen Verursachung und Beantwortung auf. Allein der Titel macht schon neugierig, und es könnte auch mit der Frage entgegnet werden: „Wieso müssen die SystemikerInnen überhaupt erst den gesellschaftlichen Blick (er)finden?“
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2018
Autor Rufer, Martin
Titel Zurück in die Zukunft -
zwischen Selbstorganisation und Wunschvorstellung
Eine E-Mail Konversation
Beschreibung Nachdem wir nun schon eine längere Zeit miteinander im Gespräch sind über Vorstellungen von Psychotherapie, Systemische Therapie, deren grundlegende Prämissen und alltägliche Stolperstellen, kurzum über das, was uns in der Arbeit bewegt, machte mich eine Bemerkung Martins zu meinem Beitrag mit Peter Kaimer über den gesellschaftlichen Blick in der systemischen Therapie stutzig. (Kaimer & Loth 2017). Er benutzte den Begriff „Grabrede“ und das wollte ich dann doch genauer wissen und auch, ob sich darüber ein Gespräch entwickeln ließe, in dem sich über unsere langjährigen Erfahrungen im Metier ein brauchbarer Blick nach vorn ergeben könnte. Das Gespräch fand statt in der Zeit vom 1. bis 11. November 2017, wegen unserer weit entfernten Wohnorte per E-Mail.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2018
Autor Kuhnert, Tanja
Titel Ein Zwischenruf aus dem DGSF Forum Gesellschaftspolitik!
Einwurf zur Debatte um gesellschaftspolitische Perspektiven in der systemischen Community
Beschreibung Seitdem innerhalb des Verbandes über die Frage der gesellschaftlichen Einmischung diskutiert wird, bin ich aktives Verbandsmitglied. Im Jahr 2013 gründete Georg Vorndran die Fachgruppe Systemische Beratung mit Menschen im SGB II Bezug (HartzIV). Damals arbeitete ich als Sozialarbeiterin in einem Sozialen Brennpunkt (Stadtteil mit besonderem Förderbedarf) in Köln, für einen Jugendhilfeträger, Großfamilien bei der Reduzierung von sogenannten Vermittlungshemmnissen. Diese Arbeit hat bei mir viele Fragen hinsichtlich der Sinnhaftigkeit meiner Arbeit aufgebracht. Als ich den Aufruf von Georg Vorndran las, an der neuen Fachgruppe teilzunehmen, war das ein Wink des Schicksals. Seitdem beschäftigt mich die Frage, „Was ist das Politische am Systemischen“? Ich glaube, es gibt eine Klammer, die unabhängig von der Grundprofession besteht.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Michael Steber
Titel Symphonie der Stimmen – systemische Arbeit mit inneren Anteilen
Beschreibung In der Geschichte des systemischen und (familien-) therapeutischen Denkens und Handelns wurden diverse Konzepte, Methoden und Interventionen entwickelt, die sich verschiedenen „Schulen“ oder Richtungen zuordnen lassen. Der Autor geht in dem Artikel auf ein Verfahren ein, das man unter dem Oberbegriff „Skulpturarbeit“ einordnen kann. Skulpturarbeit ist ein wichtiger, traditionell bedeutsamer Ansatz im Rahmen der systemischen Therapie, der eng mit dem Namen Virginia Satir verknüpft ist (Schwing & Fryszer 2012, S. 175ff.). Im Unterschied zu Skulpturen, die zwischenmenschliche Beziehungen symbolisieren sollen und in denen menschliche StellvertreterInnen unter Beachtung der Variablen Distanz, Blickrichtung, Gestik, Mimik, Botschaft, Impuls etc. in einem Raum aufgestellt werden, wendet sich der Autor inneren Prozessen in der Einzelarbeit mit Klientinnen zu. Konkret geht es um eine systemische Methode, die der Autor im Artikel als „Arbeit mit inneren Anteilen“ bezeichnet. Im Zentrum der Betrachtung stehen Umsetzung und Vorzüge dieser Arbeit, die sich in meiner Beratungspraxis als nützlich und äußerst effektiv erwiesen hat.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Dirk Rohr, Robert Baum
Titel Professionalisierung als narratives Identitätsprojekt:
Selbsterzählungen als Forschungszugang und Reflexionsinstrument
Beschreibung Dieser Artikel schlägt eine Perspektivenerweiterung innerhalb beraterischer Professionalisierungsdiskurse vor. Hierbei wird insbesondere der individuelle Professionalisierungsprozess in den Blick genommen und Schnittmengen zwischen einschlägigen Professions- und Identitätstheorien und beraterischem „Selberverständnis“ herausgearbeitet. Besondere Aufmerksamkeit erhalten hierbei – ganz im Sinne der narrativen Therapie – die Geschichten und Selbsterzählungen professionell Beratender. Wir entwickeln vor diesem Hintergrund den Begriff der „narrativen professionellen Identität“ und plädieren dafür, diesen in einschlägige Professionalisierungsdiskurse einzuweben. In einem zweiten Teil schlagen wir einige konkrete Reflexionsübungen vor, die sich den eigenen (professionsbezogenen) Selbsterzählungen widmen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Herwig-Lempp, Johannes
Titel Ist die systemische Sozialarbeit unter SystemikerInnen angemessen anerkannt?
Beschreibung In einer kleinen qualitativen Studie werden Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) und andere dazu befragt, wie sie sich als systemische SozialarbeiterInnen in ihrem Verband wahrgenommen sehen. Sie geben damit zugleich eine Reihe von Anregungen und Hinweisen, wie man der systemischen Sozialarbeit – sofern man das wollte – eine (noch) bessere Anerkennung zuteilkommen lassen könnte. Zugleich wird gezeigt, wie eine Forschung mit systemisch-konstruktivistischem Anspruch durchgeführt werden kann.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Hohendorf, Gerrit
Titel Psychiatrie im Nationalsozialismus – Ethische Implikationen
Beschreibung Der Artikel fasst die menschenverachtenden Verbrechen der Psychiatrie im Nationalsozialismus zusammen. Die Rolle der Psychiatrie war dabei eine aktive und gestaltende. Die Lehren, die wir aus dieser Geschichte zu ziehen haben, werden als „ethische Implikationen“ ausführlich dargestellt. Dabei werden als zentrale, kritische Punkte das Übergewicht „kollektiver“ Gesundheitsutopien („Volksgesundheit“) gegenüber der Fürsorge für das Individuum, die auch heute noch bestehenden Ausgrenzungstendenzen gegenüber psychisch Kranken und die Gefahren der Ökonomisierung des Psychiatriesystems diskutiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Manteufel, Andreas
Titel „Jede Jeck is anders“ – Rheinische Perspektiven der Psychiatriegeschichte nach dem zweiten Weltkrieg
Beschreibung Die Psychiatrie war im Rheinland immer schon groß aufgestellt, so dass die wesentlichen Entwicklungen, die sich hier vollziehen, über die Gebietsgrenzen hinaus Gültigkeit haben – bei allen regionalen Besonderheiten, die es überall gibt. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) als großer Klinikbetreiber hat seine Archive geöffnet und der Geschichtsschreibung zur Verfügung gestellt. Auf der Grundlage der entsprechenden, aktuellen Veröffentlichung fasst dieser Artikel Meilensteine der Rheinischen „Anstalts“-Psychiatrie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zusammen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Schweitzer, Jochen
Titel Von der unendlichen zur allzu eiligen Psychiatrie – Spielräume systemisch-familienorientierter Therapie in psychiatrischen Kliniken in Deutschland: Erlebte Veränderungen zwischen 1984 und 2019
Beschreibung Vorbemerkung von Andreas Manteufel zum Beitrag: Erlebte Veränderungen zwischen 1984 und 2019“ – von Jochen Schweitzer: Bei der Vorbereitung unseres psychiatriehistorischen Heftes fiel Cornelia Tsirigotis und mir eine frühe Ausgabe dieser Zeitschrift aus ihrem zweiten Jahrgang, dem Jahre 1984, in die Hände. Damals wurde die „Zeitschrift für systemische Therapie“ (in Zusammenarbeit mit dem „Journal of Strategic and Systemic Therapies“) von Jürgen Hargens herausgegeben. Für Heft 5 des zweiten Jahrgangs regte er eine Diskussion der Frage „Wie verhält es sich mit der Vereinbarkeit systemischer Ansätze und tradierten institutionellen Strukturen der psychosozialen Versorgung (Psychiatrie)?“ an (S. 1). Während andere Autoren auf eine „gelingende Ko-Evolution“ zwischen systemischen Ansätzen und der Psychiatrie hofften und Beispiele gelungener sytemischer Nischenbildung in psychiatrischen Insitutionen illustrierten, nahm Jochen Schweitzer in seiner Replik eine warnende Position ein: „Meine Kritik richtet sich auf den defensiven Opportunismus, der das dargestellte Verhältnis der Autoren zur Psychiatrie charakterisiert. Der Zufriedenheit mit einer Nische, deren konkrete Ausgestaltung nicht mehr diskutiert wird, entspricht m.E. eine abstrakt bleibende und daher unkritische Darstellung der Psychiatrie. Die Phantasie endet […] an der Anstaltspforte; die vorwärtstreibende und evtl. subversive Kraft des systemischen Therapieansatzes bleibt auf der Strecke. Sollen wir in der Psychiatrie mit Nischen zufrieden sein, wo ein Neubau dringend nötig wäre?“ (Schweitzer 1984, S. 47). Der Neubau wäre eine auf systemischen Füßen stehende, ganz andere Art von Psychiatrie gewesen. Wir erinnerten Jochen Schweitzer an die damalige Diskussion in einer „Blütezeit“ systemischer Theoriebildung. Das Selbstbewusstsein des damals neuen Ansatzes wurde gerade in seinem Beitrag sehr deutlich. Da er in den folgenden Jahrzehnten bis heute immer die systemische „Fahne“ im Kontext psychiatrischer Einrichtung hochgehalten hat, wir denken vor allem an das SYMPA-Projekt, baten wir ihn um einen Kommentar zur gleichen Fragestellung aus seiner heutigen Sicht. Der Beitrag ist daher bewusst ganz persönlich gehalten. Wie Jochen Schweitzer dazu anmerkte, spielen wohl nicht nur die Veränderungen im System Psychiatrie, sondern auch solche in seiner eigenen Entwicklung in die heutige Einschätzung mit hinein.
 
 
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