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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2015
Autor Lattschar, Birgit
Titel Einordnen, klären und verstehen - Biografiearbeit mit fremdplatzierten Kindern und Jugendlichen
Beschreibung Dieser Beitrag stellt Biografiearbeit und ihre Umsetzung in der Arbeit mit fremdplatzierten Kindern vor. Er möchte dazu anregen, mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam deren Biografie zu erforschen, um Hilfestellung zur Bewältigung ihrer Lebensgeschichte und zur Entwicklung von Lebensperspektiven zu geben. Dazu bietet die Biografiearbeit unterschiedliche kreative Möglichkeiten. Vorgestellt werden praktische Methoden wie das Erstellen eines Lebensbuches und die Arbeit mit dem Vier-Eltern-Modell. Außerdem wird die Frage der Vermittlung schwieriger Sachverhalte in der Biografie eines Kindes nachgegangen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2015
Autor Spatscheck, Christian
Titel 3x30coaching - Grundverständnis und Umsetzung eines innovativen Beratungssettings
Beschreibung Dieser Beitrag dokumentiert die Entwicklung und Umsetzung des neuartigen Beratungsmodells des 3x30coachings. Er benennt die zentralen Theoriebezüge und methodischen Erwägungen, die für die Entwicklung dieses Beratungsmodells leitend waren und veranschaulicht, wie dieses in der Praxis wirkungsvoll umgesetzt wird.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2015
Autor Abdallah-Steinkopff, Barbara
Titel Kultursensible Elternberatung bei Flüchtlingsfamilien
Beschreibung Mit diesem Artikel soll ein Einblick in die besondere Situation von Flüchtlingsfamilien vermittelt werden. Nach ihrer Flucht vor Krieg und Verfolgung leider viele Flüchtlinge in Deutschland unter Traumafolgestörungen. Der Heilungsprozess wird durch die schwierigen Lebensbedingungen, in denen sie jahrelang während ihres Asylverfahrens leben müssen, massiv beeinträchtigt. Angesichts dieser multiplen Belastungen spielen in der Beratung von Flüchtlingsfamilien die migrationsspezifischen Folgen auf ihr Leben häufig nur eine untergeordnete Rolle. Aus diesem Grund wird in diesem Artikel der Fokus ausschließlich auf die Darstellung der Auswirkungen einer Migration auf das Familienleben der Flüchtlinge und insbesondere auf die Erziehung der Flüchtlingskinder gesetzt. Vorgestellt wird ein Hilfsmittelangebot für Flüchtlingseltern zur Stärkung ihrer Erziehungskompetenz. Eltern Aktiv REFUGIO München ist ein Elterntraining, das an die speziellen Bedürfnisse von Flüchtlingen und Migranten angepasst ist. Das Manual umfasst fünf Module mit pädagogischen und migrationsspezifischen Inhalten, die Flüchtlingen und Migranten angesichts der veränderten Lebensbedingungen im Exil eine Orientierung geben sollen und dabei differenziert auf die unterschiedlichen Wertvorstellungen und Normen in Deutschland und im Herkunftsland Bezug nehmen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2015
Autor Dierolf, Kirsten
Titel Ist Lösungsfokussierung ein systemischer Ansatz?
Beschreibung Dieser Artikel fasst die Hauptunterschiede und Ähnlichkeiten von lösungsfokussierten und systemischen Ansätzen in Berufsethik, Theorie, Praxis und Kultur zusammen. Er kommt zu dem Schluss, dass lösungsfokussierte Praxis besser nicht unter der Überschrift „systemischer Ansatz“ subsummiert werden sollte.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2015
Autor Unterholzer, Carmen
Titel Fremd.gehen 1
Beschreibung Wie sich einem vielschichtigen Begriff wie „fremd“ nähern? Dieser einleitende Beitrag stellt Fragen über den Umgang mit dem Begriff „Fremd“, mit Freiheit, Fremden und Freunden. Welche Konsequenzen lassen sich daraus für kultursensible Therapie ableiten? Welche Zugänge haben Menschen mit Migrationsbiografien zu psychotherapeutischen Hilfsangeboten? Das sind die Herausforderungen, denen sich unsere Berufsgruppen stellen müssen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2015
Autor Dierolf, Kirsten
Titel Lösungsfokussiertes Coaching in Asien:
ein interkultureller Blick
Beschreibung Dieser Artikel beschreibt kulturelle Unterschiede zwischen westlichen und asiatischen Kulturen, wie sie von der interkulturellen Managementforschung entdeckt und beschrieben wurden. Er erklärt, warum lösungsfokussiertes Coaching von Gruppen und Einzelpersonen universell einsetzbar zu sein scheint. Lösungsfokussiertes Coaching überwindet die von der interkulturellen Managementforschung zwischen Coach und Klient vermuteten Schwierigkeiten. Gerade die postmoderne lösungsfokussierte Sicht von Kommunikation der Kommunizierenden und nicht als „Sender- und Empfänger“-Modell von Nachrichten ist hier ausschlaggebend. Ein weiteres Erfolgsmerkmal lösungsfokussieten Coachings im interkulturellen Kontext ist, dass es die Fähigkeiten, die weithin als entscheidend für interkulturellen Erfolg gelten, einübt und trainiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2015
Autor Morgenstern, Isabel Ursula
Titel Biografiearbeit in vielfältigen Kontexten
Beschreibung Memory Biografie- und Schreibwerkstatt e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 2008 Projekte zur Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen durchführt, seit 2012 auch mit Erwachsenen. In diesem Beitrag werden Grundlagen unserer Biografiearbeit zusammengefasst und mit Beispielen aus der Praxis erläutert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2015
Autor Spitczok von Brisinski, Ingo
Titel Bäume statt Haare ausreißen - Lösungsorientierte und systemische Therapie bei Trichotillomanie
Beschreibung Trichotillomanie ist gekennzeichnet von wiederkehrenden Impulsen, die eigenen Haare herauszuziehen, und daraus resultierenden Haarverlusten. Der Verlauf ist oftmals schwankend und unbehandelt oft chronisch. Begleitstörungen sind häufig. Das Störungsfeld wird als Impulskontrollstörung, Zwangsspektrumsstörung, Störung mit sterotypem selbstverletzenden Verhalten oder Verhaltenssucht interpretiert. Das Haareausziehen kann Betroffenen während der Ausführung in unterschiedlichem Ausmaß bewusst sein. Das Ausreißen der Haare wird von den Patienten selten als schmerzhaft, sondern eher als lustbringend empfunden. Dieser Genuss macht es vielen Klienten schwer, darauf zu verzichten, was erhebliche Konsequenzen für die Therapiemotivation hat und im Verlauf der Therapie zu einem zentralen Problem werden kann. Systemische und lösungsorientierte Ansätze können symptomorientiert und/oder auf Begleiterscheinungen beim Klienten und/oder seiner Angehörigen fokussieren und sehr unterschiedliche Metholden umfassen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2015
Autor Vogt, Manfred
Titel Hoffen wir das Beste: NIKs bleibt, wie es ist.
Kurze Gedanken zu 30 Jahren Kurzzeittherapie
Beschreibung 2015 jährt sich die Gründung des Norddeutschen Instituts für Kurzzeittherapie (NIK) zum 30. Mal. Nachdem wir unsere Arbeit als systemische Familientherapeuten in den frühen 1980er Jahren begonnen hatten, gingen wir nach unserer Begegnung mit Steve de Shazer und Insoo Kim Berg im Jahre 1985 daran, ihren in Milwaukee (USA) verfolgten Ansatz der lösungsfokussierten Kurzzeittherapie im deutschsprachigen Sprachraum anzuwenden und weiterzuentwickeln. Aktuell verfolgen wir mit Interesse die zunehmende Akjzeptanz und Anerkennung systemischer Therapiemodelle in der psychotherapeutischen und psychiatrischen Versorungslandschaft sowie die damit verbundenen Kontroversen. Während in psychiatrischen Kliniken die Sprachwelt einer pathologiebezogenen Diagnostik (eigentümlicherweise häufig als Störungswissen beschrieben) mehr oder weniger gut mit einer systemisch-lösungsfokussierenden methodischen Ausrichtung koexisiert, wird die theoretische Auseinandersetzung mit störungsspezifischem Wissen in der systemischen Therapie kontrovers diskutiert. Darf, kann und soll pathologiebezogenes klinisches Wissen in die systemische Therapielandschaft Einzug halten, anerkannt und integriert werden?
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Martin, Doreen
Titel Starke Fragen stärken!
Interaktive systemische Methode zum spielerischen Kennenlernen von Gruppen in der Schulsozialarbeit
Beschreibung In diesem Beitrag befasst sich die Autorin mi dem Erfinden einer systemischen Methode zum ressourcen- un d stärkeorientierten Kennenlernen von Gruppen. Im ersten Schritt geht sie auf die Idee des Erfindens an sich sowie ihren Arbeitskontext Schulsozialarbeit ein. In einem zweiten Schritt beschreibt sie die Entstehung und praktische Umsetzung der Methode in einer Schulklasse und in ihrem Workshop bei der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit. Dabei nimmt sie Bezug auf zugrundeliegende Theoriekonzepte und den möglichen Nutzen. Die Ausführungen der Autorin geben Anregungen für Fachleute, die mit Gruppen arbeiten, selbst methodisch erfinderisch zu sein.
 
 
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