Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 912  |  Seite:  76 von 92




Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2014
Autor Cornelia Kaiser-Kauczor
Titel Hilfst du mir?
Migrantenfamilien mit von Behinderung betroffenen oder bedrohten Kindern fordern uns im Hinblick auf Kontakt, Diagnostik und Therapieplanung
Beschreibung Der Beitrag informiert über die kultursensible Zusammenarbeit mit Familien im Kontext Migration und Behinderung mithilfe systemischer Arbeitsweisen. Er informiert über die Gefahren möglicher Fehldeutungen, hilft Zugangsbarrieren im eigenen Angebot der Behindertenhilfe zu erkennen und abzubauen. Er lädt dazu ein, das eigene Methodenrepertoire insbesondere für die Kontakt- und Kontraktklärung mit der Familie zum Zugewinn aller Beteiligten zu nutzen. Die Familien werden als Kulturkenner und Experten in eigener Sache gewürdigt und Fachkräfte werden für einen offenen Austausch auch über schwierige Themen mit den Familien angeregt. Der Arbeitsansatz der Diversity Kompetenz und die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention werden kurz beleuchtet. Der Beitrag bietet konkrete Arbeitshilfen und sensibilisiert für die Notwendigkeit des Empowerments und der Selbsthilfe der Zielgruppe der Migranten selbst.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Wolfgang Loth
Titel Kurze Skizze eines langen Weges - Versuch über den systemischen Umgang mit Ungewissem
Beschreibung Der folgende Beitrag skizziert einige grundlegende Überlegungen zum Umgang mit dem Begriff „systemisch“. Der gewissenhafte Umgang mit Ungewissem ist dabei ein Leitmotiv. Im Verlauf des hier skizzierten Weges kommen dabei sowohl Fragen und Überlegungen zur Rahmung unserer Profession vor, sowie konzeptionelle Vorlieben, als auch Hinweise auf hilfreiche Orientierungsmöglichkeiten für die konkrete Praxis. Der in diesem Beitrag skizzierte Weg ist letztlich ein persönlicher. Insofern vertritt er keine Norm. Dass er dennoch auch als ein Kommentar zur Neben- und Folgeerscheinungen der laufenden Professionalisierungsdebatte gelesen werden kann, ist vielleicht nicht zu vermeiden.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2014
Autor Linde Seifert, Kerstin Dawin
Titel Vom Umgang mit dem Unterwarteten - Systemisches Arbeiten in Täterarbeit und Opferschutz
Zwei Fälle aus der Arbeit mit sexuell devianten Jugendlichen, Männern sowie deren Familien
Beschreibung Mitarbeiterinnen des KinderschutzZentrums München geben Einblick in ihr spezifisches Arbeitsfeld und ihre Haltung zu Kinderschutz und Kindeswohl. Anschließend stellen sie ihre Erfahrungen und Gruppentherapie für sexuell deviante Jugendliche und Erwachsene dar. Dabei diskutieren sie Faktoren, die entscheidend für das Gelingen einer Therapie in diesem Kontext sind. Sie befassen sich mit der Bedeutung einer förderlichen therapeutischen Haltung und systemischen Herangehendweise, sowie der Wahl des geeigneten Settings. Abschließend gehen sie auf Besonderheiten und Schwierigkeiten im Umgang mit nachträglich aufgedeckten sexuellen Übergriffen im Therapieverlauf ein.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2014
Autor Marina Barz
Titel Führung in machtphobischen Organisationen -
Impressionen einer Beobachterin
Beschreibung Es wird untersucht, wie die Implementierung von expliziter Führungsarbeit in jenen Organisationen gelingen kann, die traditionell allen intensivierten Steuerungsverfahren kritisch bis ablehnend gegenüberstehen. Dazu wird zunächst der bekannte Zusammenhang von Macht und Führung in machtphobischen Organisationen spielt und woher solche Ablehnungstendenzen kommen. Dabei wird deutlich, dass es auch in solchen Organisationen sehr wohl mplizite und verdeckte Führungsaktivitäten gibt, weil auch in solchen Organisationen gelegentlich gesteuert werden muss und die proklamierten Mechanismen großer Autonomie nicht ausreichen. Im Anschluss wird aus der Beratungspraxis heraus dargestellt und an zwei Beispielen illustriert, worauf bei der Einführung intensivierter Führung in derartigen Organisationen besonders zu achten ist.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2014
Autor Eugen Prehsler
Titel Führung versus effizientes Fließbanddenken
Beschreibung Gut organisierte und erfolgreiche Unternehmen fürchten echte Führung und eigenverantwortliche Mitarbeiter wie der Teufel das Weihwasser. Beides, echte Führung und eigenverantwortliche Mitarbeiter, bedürfen selbständiges Denkens. Selbständiges Denken gefährdet aber die Unternehmensordnung, destabilisiert das System und führt regelmäßíg zu unkontrollierbarem und unerwünschten Widerstand. Selbständiges Denken gefährdet das Budget. Oder anders gesagt: Wenn eh alles läuft wie am Fließband, soll nur ja keiner zu denken anfangen, sondern alle einfach ihre Arbeit machen. Was gewünscht ist, ist nicht echte Führung, sondern effizientes Fließbanddenken und das Durchreichen von Weisungen und die Umsetzung dieser Weisungen mit möglichst großem disziplinärem Druck. Was übrigens bei den meisten Unternehmern durchaus ausreichen würde, solange sie erfolgreich sind. ... dieser letzte Satz ist entscheidend Und hier ist möglicherweise die 3-Zeilen-Zusammenfassung: Um den Unternehmen bestmöglich zu nutzen, in dem er arbeitet, kann der Mitarbeiter nie genung von seinem individuellen Wesen verlieren. Er muss wie ein geschliffener Kiesel gerade nur die Fuge ausfüllen, für die ihn das Organigramm vorsieht und für die er abgerichtet wird.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2014
Autor Kirsten Dierolf
Titel Führen im Tangoschritt
Beschreibung Führung von Mitarbeitern ist ein emergenter Prozess, der zwar Muster aufweist, aber nicht vorherberechnet werden kann. Wie ein guter Tänzer beim Tango Argentino sollte eine Führungskraft die Aufmerksamkeit bei ihren Partnern haben und situationsabhängig auf die Umgebung reagieren. Mit der lösungsfokusierten Beratung wurde in den 80er Jahren eine Methode entwickelt, Interaktionen zwischen KlientIn und BeraterIn zu beobachten und Techniken entwickelt, die ein Gespräch erfolgreich machen. Diese Entwicklung stand im Gegensatz zu vielen psychologischen Modellen und Theorieen. Heute steht eine Führungskraft vor einer ähnlichen Herausforderung. Dieser Artikel stellt Ähnlichkeiten zwischen der Situation eines lösungsfokusierten Beraters und einer heutigen Führungskraft fest und entwirft einige Ideen zur lösungsfokussierten (d.h. nicht theoriebetriebenen) Weiterentwicklung von Führungskräften und deren Unterstützung durch eine Organisation.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Andreas Manteufel
Titel Neu über (systemische) Therapie nachdenken
Beschreibung Ich stelle in meinem Artikel den Vorschlag von Günter Schiepek vor, Psychotherapie auf der Grundlage der Selbstorganisationstheorie zu verstehen. Dieser Ansatz stellt viele alte Selbstverständlichkeiten, vor allem den Glauben an die Macht der therapeutischen Intervention, massiv in Frage. Neu über Therapie nachzudenken ist ohnehin fällig in einer Zeit, in der Input-Output-Forschung nur noch wenig Interessse weckt, die Theorien dynamischer und komplexer Systeme längst die Wissenschaft erobert haben, Klienten viel selbstbewusster aufgestellt sind und der Umgang mit dem Internet für Psychotherapieforschung und -praxis attraktive Möglichkeiten eröffnet, zumal, wenn die Schnittstellen zwischen Psychotherapie und Neurobiologie weiter ernsthaft verfolgt werden. Die Praxis von Psychotherapie als Ermöglichung von Bedingungen für Selbstorganisation wird von Schiepek als „Synergetisches Prozessmanagement“ konkretisiert. Im E-Mail-Dialog mit Günter Schiepek gehen wir auf aktuelle Tendenzen und Zukunftsperspektiven dieses neuen Nachdenkens über Therapie ein.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Jürgen Hargens
Titel Ein Wintermärchen - hoffentlich ein Stubser zum Diskutieren ...
Beschreibung Wintermärchen? Unvorstellbar? Weil es im sog. „wirklichen Leben“ keine Märchen gibt? Nein - sie geschehen. Märchen? Oder Wunder? Auf jeden Fall etwas Überraschendes! Denn es sind Erzählungen, Geschichten. Und das „Märchen“, das ich anfangs erzählen möchte, ist mir tatsächlich passiert und hat diesen Beitrag ausgelöst.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2015
Autor Herta Schindler
Titel „Mein rechter, rechter Platz ist leer ...“
Biografische Dynamiken in aufnehmenden Familien
Biografiearbeit mit adoptionswilligen Paaren
Beschreibung Für ein Kind markierte eine Adoption, und das ist selbstverständliches Wissen aller Fachkräfte, keine „Stunde Null“. Doch auch die aufnehmenden Familien stehen mit ihrem Adoptionswunsch oftmals in einer familiengeschichtlichen Dynamik, die Auswirkungen auf den Integrationsprozess eines Kindes in den Familienkreis haben wird. Dieser Aspekt bleibt bei der Auswahl von Adoptiveltern noch weitgehend unberücksichtigt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2015
Autor Andreas Manteufel
Titel Die lieben Verwandten
Angehörigenarbeit im psychiatrischen Krankenhaus
Beschreibung Der Artikel beleuchtet den Umgang mit den Angehörigen im Kontext einer offen geführten psychiatrischen Akutstation. Die wichtigste Regel ist die, dass überhaupt der Kontakt zu den Angehörigen unserer Patientinnen und Patienten gesucht und gepflegt wird. Leider ist das noch alles andere als selbstverständlich und wird von vielen Angehörigen schmerzlich vermisst. An Alltagsbeispielen zeige ich die vielen Facetten meiner Angehörigenarbeit auf. Respektieren wir die Entscheidungshoheit unserer Patienten, kann es nur hilfreich sein, Patienten und Angehörige miteinander ins Gespräch zu bringen. Letztlich macht die Zeit, die wir den Angehörigen widmen, die Behandlungen unserer Patienten nicht komplizierter, sondern leichter und damit vielleicht auch kürzer.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
74
75
76
77
>
alle anzeigen  (912)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz