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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1987
Autor Graban, Claus
Titel Circuläres Befragen als Methode der Leitung einer Gesprächsgruppe für Patienten einer psychiatrischen Station
Beschreibung Befragungsmtehoden der Mailänder Schule zur Leitung eines Familiengespräches wurden auf eine Patientengesprächsgruppe einer psychiatrischen Station übertragen. Es wurde die von PALOZZI u.a. gstellte Frage aufgegriffen, ob nicht der negentropische Effekt der Mehtode deer Sprächsleitung allein schon eine Veränderung im System hervorruft: die Therapeuten verzichten auf eine abschließende Intervention.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1987
Autor Hoffmann, Lynn
Titel Jenseits von Macht und Kontrolle:
Auf dem Wege zu einer systemischen Familientherapie zweiter Ordnung
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1987
Autor van Trommel, Max J.
Titel Entwicklungen in der Anwendung kybernetischer Systemtherapie
Beschreibung In dieser Arbeit wird die Entwicklung der Mailänder Methode in den letzten Jahren in der Abteilung für Ausbildung in Ehe- und Familientherapie des RIAAG R.N.O in Rotterdam, Niederlande, beschrieben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1987
Autor Selvini-Palazzoli, Mara
Titel Das Individuum im Spiel
Beschreibung Das Team um SELVINI-PALAZZOLI erläutert das Verhältnis zwischen Individuum und Familie auf der Grundlage des Mailänder Modells. Dabei werden sowohl theoretische Entwicklungen, praktische Hinweise wie auch Indikationsfragen angesprochen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1987
Autor Andersen, Tom
Titel Systemisches Denken und systemisches Arbeiten in Nordnorwegen
Ein Gespräch mit Tom Andersen
Beschreibung Tom ANDERSEN erläutert sein Konzept des reflektierenden Teams und einige der dahinterstehenden Ideen, die auf Vorstellungen von BATTESON (ein Unterschied, der einen Unterschied macht) MATURANA (strukturelle Koppelung; Unmöglichkeit instruktiver Interaktion) und GOOLISHIAN (problem-determiniertes System) basieren.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1987
Autor Krüll, Marianne
Titel Grundkonzepte der Theorie autopoietischer Systeme
Neun Fragen an Niklas Nuhmann und Huberto Maturana und ihre Antworten
Beschreibung MATURANAs Theorie lebender Systeme besitzt für systemische Therapeuten große Attraktivität. Darüberhinaus findet sie Eingang in den Bereich der Soziologie. LUHMANN verwendet einige Konzepte davon für seine Theorie sozialer Systeme. In diesem Beitrag nehmen MATURANA und LUHMANNzu einigen grundlegenden systemtheoretischen Fragen Stellung.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1987
Autor Molter, Haja (Johann Jakob)
Titel Le Territoire - C’Est Moi
Beschreibung Anhand praktischer und theoretischer Entwicklungen beschreibt der Autor seinen eigenen Weg als Therapeut, auf dem er sich eine Ansammlung von Überzeugungen geschaffen hat, die ihm nützlich und erfolgreich erscheinen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor Schwertl, Walter
Titel Erste Thesen zu einer systemischen Theorie der Krise
Beschreibung In dem vorliegenden Artikel wird versucht, erste Hypothesen zu einem Konzept der Krise zu formulieren. Die theoretische Einschließung der Variable Zeit als nicht von Rekursivität trennbares Element wird hierbei verdeutlicht. Der Begriff der Krise wird somit zu einer Interpunktion innerhalb der Variable Zeit. In der Konkreisierung wird eine Neuformulierung familiärer Lebenszykluskristen vorgeschlagen und deren theoretische und praktische Nützlichkeit diskutiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor Hegerl, Ulrich
Titel Dere Akt der Unterscheidung, die Beschreibunsbereiche und die psychophysiologische Forschung
Beschreibung Als Beobachter grenzen wir durch den Akt der Unterscheidung Einheiten ab, die jeweils 2 Beschreibungsebenen haben. Zum einen die Ebene der Relationen der Einheit als Ganzes mit ihrer Umgebung, zum anderen die Ebene der Relationen zwischen den Bestandteilen, die die Einheit konstituieren. Bezogen auf einen lebenden Organismus entspricht die erste Ebene dem Verhaltensbereich, die zweite dem physiologischen Bereich. Am Beispiel der Begriffe Gedächtnis und Information wird verdeutlicht, daß Begriffe ihre ursprüngliche Bedeutung verlieren können, wenn sie von einer Ebene auf die andere übertragen werden. Im Rahmen der psychophysiologischen Forschung sollten diese Ebenen daher sprachlich getrennt gehalten werden. Weiter wird gezeigt, daß Krankheitskonzepte in der Psychiatrie danach unterscheiden werden können, ob sie Krankheiten schwerpunktmäßig als Störung im Verhaltensbereich oder im physiologischen Bereich auffassen. Die Wahl zwischen diesen beiden Möglichkeiten kann jeweils nach pragmatischen Gesichtspunkten getroffen werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Reither, Franz
Titel Einige Eigenschaften prozeßorientierter Simulatinsmodelle zur Erfassung komplexer Realitätsbereiche
Beschreibung Der Beitrag stellt den Versuch dar, mit systemtheoretischen Mitteln die Komplexität und Dynamik insbesondere von qualitativen Realitätsbereichen formal faßbar und methodisch handhabbar zu machen. Unter Anwendung katastophentheoretischer Überlegungen wird vor allem der Begriff der Stabilität eines Systems so präzisiert, daß sich unter Zuhilfenahme computersimulierter Modelle daraus sowohl theoretische wie auch praktische Konsequenzen ziehen lassen.
 
 
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