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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Lambert, Kerstin
Titel Onlinesupervision - deutlich mehr als Supervision online116
Beschreibung Schriftliche Onlinekommunikation ist anders geartet als ein Dialog Face-to-Face. Diese Andersartigkeit wird von Kritikern neuer Medien als Reduktion betrachtet, durch die Onlinesupervision kein geeignetes Mittel sein könne, um Beratungsprozesse zu reflektieren. Demgegenüber kommen die Autorinnen, nach einer achtjährigen Tätigkeit in dem Bereich der Onlinesupervision zu einem anderen Ergebnis: Onlinesupervision ist möglich, sinnvoll und effektiv! Entscheident ist, die teilweise vorhandenen eigenen Spielregeln dieser Art der Supervision nicht als Einschränkungen zu sehen, sondern die in ihnen verborgenen Resourcen zu erkennen - und zu nutzen. Insbesondere systemische Methoden lassen sich leicht anwenden. Um dieses Potenzial einem weiteren Kreis von BeraterInnen nutzbringend zur Verfügung zu stellen, bedarf es eines wachsenden Verständnisses für diese Supervisionsform auf Seiten der Anbieter von Onlineberatungen sowie einer ausgeprägten Berücksichtigung durch Ausbildungsinstitute für SupervisorInnen - und beides besser kurz- als mittelfristig.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Manteufel, Andreas
Titel Haben Sie noch Zeit für eine Gruppe?
Anspruch und Wirklichkeit des therapeutischen Gruppenangebots in der stationären Akutpsychiatrie.
Beschreibung Mein Beitrag zum Thema Gruppentherapie versteht sich als Stimme der „real existierenden Versorgungspraxis“, wie sie in der stationären Akutpsychiatrie stattfindet. Ich rede also nicht über die Theorie der Gruppe (z.B. Yalom 1974, Strauß & Mattke 2012). Ich rede auch nicht über psychosomatische oder Tageskliniken, in denen die Gruppe noch einen anderen Stellwert hat als bei uns. Die Frage, der ich nachgehe, ist, inwieweit das hohe Lied der Gruppe, seit Yaloms Klassiker immer wieder gesungen, dort intoniert wird, wo ich seit zwanzig Jahren arbeite, nämlich in der stationären Akutversorgung im psychiatrischen Krankenhaus. Meine These lautet: Viel bleibt von der ideal klingenden Partitur nicht mehr übrig. Wir müssen reichlich improvisieren, um noch etwas von den bekannten Wirkfaktoren einer Gruppentherapie abzuernten.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Raible, Roland
Titel Netzwerkprobleme bei Familienkonflikten:
Könnten Beratung und Psychotherapie koexistieren?
Beschreibung In den letzten Jahren wird in der psychosozialen Arbeit wiederholt die Forderung nach interdisziplinärer und interinstitutioneller Kooperation gestellt. Allerdings erfasst die Literatur primär große „Institutionen“ (Rehabilitationskliniken, Gerichtsbarkeit). Niedergelassene PsychotherapeutInnen sind nicht repräsentiert. Bei familiären Konflikten sind sie jedoch häufig Akteuere in einem Feld mit mehreren beteiligten Professionellen. Hier ist ein Nebeneinander der Arbeit mit Familien an Psychologischen Beratungsstellen und mit einzelnen Familienmitgliedern in der Psychotherapie nicht unüblich. Addieren sich die Effekte von Psychotherapie und Beratung? Oder sind eher gegenseitige Störungen zu befürchten? Gibt es Hinweise darauf, wovon eine Einschätzung abhängen kann? In drei Szenarien wird hzu einem konkreten Fall die (isolierte) Sicht dreier beteiligter Fachkräfte rekonstruiert, deren intervisorischer Aufarbeitunsprozess der systemischen Sicht nachgezeichnet und das Für und Wider von Kooperation zwischen PsychotherapeutInnen und Beratungsstellen diskutiert. Es werden Vorschläge zum konkreten Vorgehen unterbreitet.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2013
Autor Koray, Sibel
Titel Interkulturelle Kompetenz - praxiserprobter Indikator gelingender Psychotherapie und Beratung in interkulturellen Settings
Beschreibung Interkulturelle Kompetenz kann als Hauptindikator für gelingende Psychotherapie und Beratung angesehen werden. Sie setzt sich zusammen aus einer spezifischen Haltung wie auch einer bestimmten Bewusstheit und führt zu einer Art Handeln, die sowohl vom Berater/ von der Therapeutin wie auch auf der Seite der Migrantenklientel als effizient und unterstützend empfunden wird. Sie zeichnet sich durch eine fortwährende Prozesshaftigkeit aus und setzt sich aus vielen eineelnen Basiskriterien zusammen. Sie kann verstanden werden als eine graduelle Steigerung sozialer Interaktionsfähigkeit und ist am wirkungsvollsten im Wechselspiel einer kognitiven, emotionalen und ganzheitlichen Herangehensweise. Nicht nur Individuen, auch ganzen Institutionen kann die Entwickljung interkultureller Kompetenz empfohlen werden. Sie kommt nicht nur der Migrationsklientel zugute, sondern führt auch zu einer generellen Verbesserung der fachlichen Qualifikation.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2013
Autor Kimil, Ahmet
Titel Wer versteht schon diese Familien?
Ressourcen und Schwirigkeiten von MigrantInnen und ihren Familien im Kontext von Beratung und Therapie
Beschreibung Aufgrund des demographischen Wandels und zunehmender internationaler Migration gewinnen interkulturelle Fragestellungen eine immer stärkere Bedeutung für systemische Beratung und Therapie. Der vorliegende Artikel liefert Hintergrundinformationen dazu, wie BeraterInnen, TherapeutInnen und Organisationen ihre Angebote und Konzepte für Bedürfnisse und Besonderheiten von MigrantInnen öffnen und diese kultursensibler beraten und therapieren können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Hirschberg, Rainer
Titel Aufträge als Veränderungsbegleiter -
Systemisch-lösungsorientierte Gruppentherapie mit Kindern und Jugendlichen nach dem AFoG-Konzept
Beschreibung Auftragsfokussierende Gruppentherapie (AFoG) bezeichnet ein Metakonzept für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Auftragsklärung während des Auftragsklärungsgespräches vor der Gruppentherapie wird als ein zentrales Wirkkriterium postuliert. Das Konzept ist auftrags- und nicht primär diagnoseorientiert. Es ist außerdem verhandlungs- statt behandlungsorientiert. Der von den Kindern und ihren Eltern entwickelte Auftrag wird im Gruppenprozess als Veränderungsbegleiter verstanden, was bedeutet, dass er den Kindern ermöglicht innerhalb des Gruppenprozesses diesen mittels Skalierungen zu evaluieren und zu (re)konstruieren. AFoG wendet konsequent systemisches und lösungsorientiertes Wissen auf die gruppentherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Wenzel, Joachim
Titel Neue Medien verändern die Beratungslandschaft nachhaltig
Beschreibung Die Kommunikationsgewohnheiten der Menschen verändern sich. Das hat auch einen Wandel in der Beratung und Therapie zur Folge. Dabei entstehen nicht nur neue Beratungsangebote wie die Onlineberatung (Mail-, Chat-, Forenberatung), sondern es entwickeln sich auch neue Themen und Probleme durch das Internet, die in Beratung und Therapie bearbeitet werden. Der Wandel beschränkt sich dabei nicht nur auf neue mediale Beratungsformate, sondern auch die Beratungsarbeit vor Ort - face to face - verändert sich nachhaltig. Diese Entwicklungen gilt es in einem gesamtgesellschaftlichen Rahmen wahrzunehmen, um angemessen mit ihnen umgehen zu können. Die Herausforderungen und Chancen des nachhaltigen Wandels der Beratungslandschaft durch neue Medien werden mit Hilfe von konkreten Beispielen aufgezeigt.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Rademacher, Jeanne
Titel Bändigung des Zorns - Systemische Einzeltherapie mit Männern, die sich grenzüberschreitend verhalten
Beschreibung Die therapeutische Kooperation mit Männern, die aggressives Verhalten in besonders destruktiver Form zeigen, stellt seit jeher eine besondere Herausforderung für professionelle BeraterInnen/TherapeutInnen dar. Zur systemischen Beratung/Therapie aggressiven Verhaltens im Erwachsenenalter liegen bislang keine Studien vor, die die Wirksamkeit des systemischen Interventionsansatzes nachweisen. In diesem Beitrag wurde im Rahmen eines Drei-Gruppen-Planes (Therapiegruppe 1: freiwillige Teilnahme, Therapiegruppe 2: Zwangskontext, Kontrollgruppe: kein therapeutisches Angebote, Warengruppe) verbunden mit einer Prä-Post-Test-Messung bei insgesamt 49 männlichen Klienten (Alter: M=31.1, SD_11,7) untersucht, inwieweit Systemische Einzeltherapie (SET) zur Verringerung von Aggressivität sowie zu einer Steigerung der Lebenszufriedenheit beiträgt. Nach der Intervention zeigte sich in den beiden Therapiegruppen eine Abnahme aggressiver Verhaltenstendenzen, während in der Kontrollgruppe keine Veränderungen auftraten. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass die Wirksamkeit der SET unabhängig vom Therapiekontext zu sein scheint. Neben der Verringerung der Aggressivität führt die SET zu einer Steigerung der Lebenszufriedenheit der Klienten in beiden Therapiegruppen, was bezogen auf zukünftiges aggressives Verhalten als zusätzlicher Schutzfaktor gewertet werden kann.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Epstein, Eugene
Titel Abschied vom Größenwahn des DSM/ISD:
Konstruktionen einer „posttherapeutischen Welt“
Beschreibung Die Autoren gehen von der These aus, dass der psychiatrische und psychotherapeutische Diskurs (in der westlichen Welt) inzwischen die gesamte Gesellschaft infiltriert haben. Mit dem DSM-5 (American Psychiatric Association 2013) dehnen sich diese Diskurse weiter aus. Das Denken und Sprechen über psychisches Empfinden und Leiden wird damit zunehmend global uniformiert. Im Resonanztaum dieses Vokabulars sind wir alle potentielle PatentInnen. Hierdurch bietet sich das DSM-5 im Sinne eines „Mac Guffins“ auch als Vehikel an, den Wirtschaftsfaktor psychiatrisch/psychotherapeutische Versorgung weiter am Laufen zu halten. Die Pathologisierung des Individuums und die Trübung des Blicks für gesellschaftliche Veränderungsnotwendigkeiten sind hierbei zwei Seiten einer Medaille. Der globen Homogenisierung des Blicks auf psychisches Befinden stellen die Autoren die Kultivierung von Diversität bei der Beschreibung und Einordnung psychischen Empfindens und Leidens gegenüber. Sie proklamentieren die Überwindung der Hegemonie des traditionellen psychiatrischen und psychotherapeutischen Diskurses und rufen dazu auf, mit der Entwicklung einer „posttherapeutischen Welt“ zu beginnen. Gehen Sie darauf ein, wie die Ausbildung von „Helfern“ im Lichte eines solchen veränderten Denkens gestaltet werden sollte.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Kapp, Birgit
Titel Wie würde Ihr Kind mir seine Familie erklären?
Lösungskonstruktionen durch Perspektivwechsel am Familienbrett
Beschreibung Die Konstruktion von kindzentrierten Perspektiven zur Beziehungsorganisation eines Kindes in seiner Familie am Familienbrett kann zu signifikanten Veränderung in hochstrittigen Familienrechtsverfahren führen: Eltern, die bisher in Beratung und Therapie keine Lösungen entwickeln konnten, können zu Eignungen zum Wohl ihres Kindes finden sowie zur Bereitschaft, mehr Ressourcen für die Übernahme einer gemeinsamen Elternschaft aufbauen, auch wenn sie ihren Paarkonflikt noch nicht gelöst haben.
 
 
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