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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Tsirigotis, Cornelia
Titel Wie die Behinderung die Familie durcheinanderwirbelt – ein systemischer Blick
Beschreibung Dieser Beitrag beschreibt, wie die Diagnose oder Zuschreibung einer Behinderung des Kindes in einer Familie zu einem Gewirr von Kommunikationsmustern führen kann. Diese Muster stellen selbst behindernde Konstellationen dar. Systemische Arbeitsweisen können nützlich sein, um Familien wieder zu mehr Bewegungsspielraum zu verhelfen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor White, Michael
Titel Das Wiedereingliedern der verlorenen Beziehung bei erfolgreicher Trauerarbeit
Beschreibung Ergänzend zu der Vorstellung, dass erfolgreiche Trauerarbeit durch die Akzeptanz der Endgültigkeit des Verlustes charakterisiert ist, favorisiert der Autor den Ansatz des Wiedereingliederns der verlorenen Beziehung. Geleitet von der „sayinghullo“ Metapher wer-den zahlreiche Fragen gestellt, die es ausgeprägt trauernden Personen ermöglichen, ihre Beziehung zu einer verlorenen geliebten Person zurückzugewinnen. Am Beispiel von zwei Beratungsgesprächen wird die Wirkung der Fragen illustriert und differenziert erörtert. Abschließend werden Überlegungen zur Anwendung der „sayinghullo“ Metapher in anderen Beratungs-kontexten skizziert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Barz, Marina
Titel Beratung und Coaching digital: Paradoxie in der Realität – Vertrauen schaffen in der Distanz
Beschreibung Bei diesem sehr umfangreichen Thema hat die Autorin sich entschieden, in dem Beitrag einen kleinen Überblick über die Diskussion darzustellen. Ferner wird sie Merkmale vom digitalen Coaching beschreiben sowie einige Unterschiede zum Face-to-Face-Coaching benennen. Etwas umfangreicher beschreibt sie ihre aktuellen Erfahrungen mit Online Formaten, die Bedenken von Coachees und Seminarteilnehmern/innen. Ebenfalls beschreibt sie auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen, was notwendig ist, um über eine Distanz Vertrauen aufzubauen. Interessant wäre das Thema „Ethik im Coaching“, insbesondere mit dem Blick auf digitale Formate, doch das wäre ein neuer Artikel. Den Abschluss bildet ein kleiner Blick auf die Auffälligkeiten des Marktes.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Hiebl, Sara
Titel Coaching in Gesundheitsberufen
Beschreibung Systemische Ansätze finden sich in vielen Beratungskontexten wieder – erstaunlich selten allerdings im medizinisch-therapeutischen Bereich. Und das, obwohl der Einsatz systemisch-lösungsorientierter Herangehensweisen gerade hier immer notwendiger erscheint. Aufbauend auf theoretischen Grundlagen, wie etwa dem Konzept der Salutogenese von Aaron Antnovsky, werden in diesem Artikel praktische Umset-zungsmöglichkeiten von systemisch-lösungsorientiertem Coaching in Gesundheitsberufen erörtert. Anhand konkreter Fallbeispiele aus zwei unterschiedlichen therapeutischen Professionen erfolgt eine Ableitung spezifischer Merkmale und Besonderheiten des Einsatzes von Coachingansätzen im Gesundheitsbereich. Schlussfolgernd wird für ein flexibles professionelles Rollenverständnis auf Seiten der Therapeut*innen plädiert, welches, neben dem nach wie vor notwendigen Experten-Status, auch eine Haltung des Nicht-Wissens und der konsequenten Patientenzentrierung beinhaltet.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Schneider, Antje
Titel Zurück zur Sachlichkeit – das Harvard-Konzept in der Jugendarbeit
Beschreibung Der Landesarbeitskreis Mobile Jugendarbeit Sachsen e.V. erarbeitet mit seinem Modellprojekt ReMoDe – Regional und Mobil für Demokratie ein Konzept, mit dem Praktiker*innen der Jugendarbeit Pauschalisierenden Ablehnungskonstruktionen ihrer Adressat*innen konstruktiv begegnen können. Hierfür wurde das Harvard-Konzept zum sachbezogenen Verhandeln adaptiert. Ziel ist es, Methoden zur Intervention anzubieten, um positiv im Sinne der Adressat*innen und für ein friedvolleres Klima in den Gemeinwesen wirken zu können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Klein, Zamyat M.
Titel Bewegung im Web – in Online-Seminaren und Coaching
Beschreibung Warum sind Bewegung und Energizer gerade in Online-Seminaren noch wichtiger als in Präsenz-Seminaren und wie ist es möglich, diese auch online durchzuführen? In diesem Beitrag zeigt die Autorin verschiedene Beispiele so konkret, dass Sie diese direkt anwenden und umsetzen können. Yoga-Übungen am PC und den chinesischen Morgengruß, wo sie zeigt, wie Sie solche Übungen in einen Zusammenhang mit Ihrem Seminarthema bringen können. Bewegungs-Spiele sind wunderbar zwischendurch einsetzbar und erleichtern Ihren Teilnehmenden, konzentriert und dabei wach zu bleiben – und vielleicht auch mal zu lachen! Auch hierfür gibt es einige Beispiele sowie Tipps, wie Sie sich Ihre Lieblings-Energizer selbst als Online-Methode basteln können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Dykast, Hannah Lea
Titel NEW WORK 2021 – Zeit, Raum und Organisation neu gestalten
Beschreibung 2021 – Veränderung liegt in der Luft – wir befinden uns in einem spannenden gesellschaftlichen Lernprozess. Ein Realexperiment, das sich einer vollständigen Vorhersehbarkeit komplett entzieht und uns nun zwingt, einen konstruktiven Umgang mit Ungewissheit in einer komplexen digitalen Welt zu finden. Unser Verständnis von Arbeit befindet sich unter dem Einfluss der Digitalisierungswelle und weiterer Postwachstumsbewegungen grundlegend im Umbruch. Denn wenn wir die Zukunft nachhaltig gestalten wollen, gilt es den Wan-del als Normalität zu verstehen und mit holistischer Weitsicht und einer gestärkten inneren Haltung dem Neuen mit lösungsorientierter Neugierde und Mut zur Kreativität zu begegnen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Conen, Marie-Luise
Titel Abschied von einer elternstärkenden Jugendhilfe?
Kritische Betrachtungen zur „Reform“ des Kinder- und Jugendstärkungsge-setzes (KJSG)
Beschreibung Die im April im Bundestag verabschiedeten Gesetzesänderungen im Kinder- und Jugendstärkungsgesetz versprechen zwar eine stärke Einbeziehung von Herkunftseltern in Entscheidungen über das Wohl ihrer Kinder, aber gleichzeitig werden diese Rechte durch Bedingungen, die Fachkräfte individuell setzen können, eingeschränkt. Vor allem niedrigschwellige fallunabhängige Angebote werden „Multiproblemfamilien“ nicht so erreichen, dass sich deren Probleme und Problemlösungsmuster verändern (können). Diese Angebote werden eher dazu führen, dass „Multiproblemfamilien“ zukünftig nicht recht-zeitig Hilfen erhalten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Krafeld, Franz Josef
Titel Wirksam sein! Emanzipatorisch statt autoritär gegen rechtsextremistische Orientierungen
Beschreibung Es gibt zwar immer mehr Engagement gegen den Rechtsextremismus, dessen Wirkung ist aber durchweg ernüchternd dürftig. Dabei gibt es seit langen Erfahrungen mit sehr wirksamen Ansätzen, die allerdings mit gängigen Selbstverständlichkeiten brechen und deshalb für viele diskreditiert sind. In diesem Beitrag wird zunächst dargelegt, dass die erschreckend wirkungsschwachen bis wirkungslosen Aktivitäten alle eines gemeinsam haben: Dass sie ihre AdressatInnen nicht als die eigentlichen Subjekte ihres Lebens respektieren und wertschätzen, sondern als Objekte von Besserungs- oder Sanktionierungsmaßnahmen behandeln. Als ungemein erfolgreich haben sich dagegen konsequent emanzipatorische Angebote erwiesen, zumal in der Arbeit mit jungen Menschen, weil sie darauf setzen, auch rechtsextremistisch orientierte Menschen darin zu unterstützen und zu begleiten, möglichst viel aus ihrem Leben zu machen. Und dass die dabei hoffentlich selbst entdecken, wie wenig sich das mit rechtsextremistischen Orientierungen erreichen lässt. Solch ein Ansatz unterstellt, dass alle Menschen lernfähig und veränderungsbereit sind, wenn sie sich was davon versprechen. Entsprechend geht man von den Problemen aus, die rechtsorientierte Menschen mit ihrer Lebensentfaltung haben, und nicht von den Problemen, die sie momentan anderen machen. Durch unterstützende und begleitende Beziehungen, durch Sich-Interessieren, Zuhören und Ernstnehmen. Von Menschen mit menschenwürdigen Grundhaltungen allen Menschen gegenüber. Die wachsende Attraktivität rechtsextremistischer Orientierungen ist wohl unstrittig eine der ganz großen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Umso überraschender ist es, dass die Aktivitäten dagegen seit Jahrzehnten kaum erfolgreicher geworden sind. Es stimmt immer noch, was Kurt Möller schon 1989 als „Hilflosigkeit des Antifaschismus“ beschrieben hat (Möller 1989), obwohl sich seit damals ungeheuer viel an entsprechendem zivilgesellschaftlichen Engagement entfaltet hat und Bund und Länder viele entsprechende Programme aufgelegt und finanziert haben. Dabei gibt es seit langem auch sehr wirksame Ansätze in diesem Problemfeld. Wo es z. B. in extrem belasteten Stadtteilen nach einigen Jahren einhellig hieß: „Das Problem Rechtsextremismus hat sich bei uns erledigt.“ (Krafeld 1996, S. 58) Solche Erfahrungen werden allerdings immer wieder ausgeblendet, oder systematisch diskreditiert, weil ihre Erfolge darauf aufbauen, mit bislang gängigen Selbstverständnissen und Tabuisierungen im Umgang mit dem Rechtsextremismus zu brechen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Juchmann, Ulrike
Titel Aus dem Kopf durch das Herz in die Hand – Schreibimpulse für Therapie, Coaching und Selbsterfahrung
Beschreibung Aus dem Kopf durch das Herz in die Hand – Schreibimpulse für Therapie, Coaching und Selbsterfahrung Schreiben gibt Impulse für Klärung, Heilung und Veränderung. Übungen helfen dabei, die Ideen spielerisch in eine Form zu gießen. Der Schreibsprint umgeht die Selbstzensur und fördert den Schreibfluss. Das Experimentieren mit Metaphern macht deutlich, wie reich unsere Denk- und Erfahrungswelt an bildlichen und sinnlichen Sprachgestalten ist. Sie können einen Rahmen für das therapeutische Setting schaffen. Beispiele zeigen, wie Metaphern in der Selbsterfahrung und in der Traumatherapie Anwendung finden. Unterschiedliche innere Stimmen ergreifen das Wort und treten in einen Dialog miteinander. Tägliches Schreiben entlastet, fokussiert und vertieft bedeutsame Themen, die mehr Aufmerksamkeit brauchen. Damit das Schreiben heilsam wirkt, braucht es eine Verbindung von Gefühl, Beschreibung und Reflexion. Es ist dabei wichtig, mit welcher inneren Haltung geschrieben wird. Neugier, Geduld und Wohlwollen laden zum Ausprobieren und Spielen ein. Das Schreiben wird somit zu einem Lern- und Entwicklungsprozess.
 
 
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