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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2012
Autor Friedrich-Hett, Thomas
Titel Präsente dialogische Sensibilität - Grundhaltung und Beziehungsgestaltung in der Arbeit mit älteren Menschen
Beschreibung Die Arbeit mit älteren Menschen in Beratung, Psychotherapie und Psychiatrie ist häufig bereichernd und macht Spaß. Vorurteile und negative Altersbilder scheinen aber vielfach zu mangelnder Offenheit bei Beratern und Therapeuten zu führen und Älteren den Zugang zu Hilfen zu erschweren. Dabei lässt sich zeigen, dass Alter und Altern als soziale und relationale Konstruktionen betrachtbar sind, die von uns allen positiv beeinflusst werden können. In der beraterischen oder therapeutischen Arbeit mit älteren Menschen wird eine Grundhaltung der präsenten dialogischen Sensibilität nach Klaus Deisler empfohlen, die zusammen mit einer hierzu kongruenten dialogischen Beziehungsgestaltung transformative Dialoge entstehen lässt, die oft weit reichende Veränderungen ermöglichen kann. Ein Praxisbeispiel und ein Ausblick auf zahlreiche kreative Beratungs- und Therapieformen sollen dies verdeutlichen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2012
Autor Werkmeister Rozas, Lisa
Titel (Über)Identität lernen - Dialog als Schlüssel
Beschreibung Dieser Beitrag stellt einen Ansatz vor, über sich selbst innerhalb des eigenen sozio-politischen Umfeldes etwas zu lernen. In der Arbeit mit unterschiedlichen Gruppierungen, insbesondere mit Personen, die aufgrund ihres sozialen, politischen und ökonomischen Status besonders ungeschützt sind, müssen wir das verborgene System berücksichtigen, das sie in ihrem Alltag einschränkt und unterdrückt. Menschen in den helfenden Berufen müssen ebenfalls ihre eigenen komplexen und sich überschneidenden Identitäten und ihre Position innerhalb des bestehenden Systems verstehen, um effizient mit einer großen Bandbreite an Klienten zu arbeiten. Durch Dialog und die Stärkung eines kritischen Bewusstseins können Angehörige der helfenden Berufe bereit sein, inter-ethnische Beziehungen auf einer Mikro- und Makroebene wirksam zu stärken.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2012
Autor Eder, Lothar
Titel Nachts ist es kälter als draußen - eine Replik auf den Beitrag „Sozialarbeit ist anspruchsvoller als Therapie“
von Johannes Herwig-Lempp und Ludger Kühling in ZSTB 30(2)
Beschreibung I
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Natho, Frank
Titel Das Themenzentrierte Interaktion (TZI) von Ruth Cohn
- was können Systemiker von diesem Verfahren für systemische Gruppenarbeit lernen?
Beschreibung Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) ist ein Verfahren des lebendigen Lehrens, Lernens und Arbeitens in Gruppen. Ihre Grundlagen sind Erkenntnisse und Erfahrungen aus der humanistischen Psychologie, Gruppentherapie und Gruppendynamik. TZI steht an einigen Stellen einem systemischen Verständnis von Entwicklungsanregung sehr nahe. Sie fördet ein aktives, schöpferisches Lernen in Gruppen und zielt auf die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Verschiedene Grundhaltungen, Erfahrungen und methodisch-didaktische Vorgehensweisen lassen sich auch in einer systemisch ausgerichteten Gruppenarbeit nutzen. Der Aufsatz will die TZI in Erinnerung bringen und Neugier wecken für die Nützlichkeit des Verfahrens im Rahmen systemischer Gruppenarbeit.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Traschütz-Hartmann, Marina
Titel „Ich hab’ da mal ,ne Frage“
- Schwangerenberatung im Netz
Beschreibung Der Beitrag gibt einen Einblick in die Auseinandersetzung mit der praktischen Serie der Onlineberatung. InternetnutzerInnen erwarten ein Beratungsangebot im virtuellen Raum. Dieses Angebot muss über ein geschütztes Portal ermöglicht werden, um den Standard der sicheren und anonymen Beratung gerecht zu werden. Es bedarf einer speziell dafür konzipierten Fortbildung der BeraterInnen, da sie in diesem Beratungssetting mit eingeschränkten Wahrnehmungskanälen arbeiten. Im Artikel wird aufgezeigt, dass Onlineberatung eine Face-to-Face-Beratung ergänzen kann und gleichzeitig ein eigenständiges Beratungsangebot ist. Die Niederschwelligkeit und die Grenzen des Angebots werden kritisch betrachtet. Ein Fallbeispiel rundet den Beitrag ab.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2013
Autor Schirilla, Nausikaa
Titel Die Vielfalt der Identitäten in der Migration und die Macht der Konstruktion des Einen
Beschreibung Migrationsforschung und Kulturstudien sprechen seit Jahren von vielfältigen Identitäten in der Migration und dennoch präsentieren Politik, Medien und auch teilweise Wissenschaft Vorstellungen von DEN Migranten sowie einheitliche Bilder DER Türken oder anderer ethnischer Gruppen. Der lebendigen Vielfalt der Migration werden immer wieder Konstruktionen des Einen entgegengesetzt. Im Folgenden wird daher zunächst der Identitätsbegriff expliziert, der die Grundlage für die These vielfältiger Identitäten in der Migration bildet. Daran anschließend wird nach der Macht der Konstruktionen gefragt, die diese vielfältigen Identitäten auf eine einheitliche reduzieren. Damit werden Fremde konstruiert und zugleich ausgeschlossen. Abschließend werden aktuelle Herausforderungen für systemische Therapie und Beratung beschrieben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Bausum, Jacob
Titel Von Einzelkämpfern zur Gruppe -
Traumpädagogische Gruppenarbeit
Beschreibung In jeder Gruppe entstehen immer wieder Konflikte, die zu eskalieren drohen. Insbesondere Kinder und Jugendliche mit traumatischen Erfahrungen sind scheinbar nicht in der Lage, sich auf soziale Kontakte einzulassen. Es stellt sich die Frage, welche Unterstützung diese Jungen und Mädchen brauchen, um sich besser auf gruppenpädagogische Konzepte einlassen zu können. Wie können sie darüber hinaus ihr Expertenwissen in die Gestatlung der Gruppe zu einem möglichst sicheren Ort einfließen lassen, an dem es möglich ist, immer wieder einen Umgang mit den Auswirkungen traumatischer Erfahrungen auszuprobieren und zu erfahren.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Natho, Frank
Titel Systemische Impulse für die erzieherische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die durch sexuell übergriffiges Verhalten auffällig wurden.
Beschreibung Die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen, die sexuell übergriffiges Verhalten gezeigt haben, stellt im Kontext der stationären Jugendhilfe einen besondern Hilfebedarf dar. In der erzieherischen und therapeutischen Arbeit mit dieser Klientel wird traditionell stärker auf Kontrolle, Begrenzung und auf Opferschutz gesetzt und das in der Vergangenheit als problematisch bewertete übergriffige Verhalten erzieherisch und therapeutisch in den Mittelpunkt gestellt. Doch ist diese Kontrolle und Defizitorientierung wirklich hilfreich?
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Engelhardt, Emily
Titel Qualitätsmerkmale guter Onlineberatung - Aktuelle Anforderungen an Forschung und Praxis
Beschreibung Die Diskussion über die Entwicklung von Qualitätskriterien und die Sicherstellung und Überprüfbarkeit von Qualität in der Onlineberatung ist im vollen Gang. Onlineberatung hat sich inzwischen soweit etabliert, dass es nicht mehr um die Frage geht „ob“ sondern „wie“ Onlineberatung stattfinden muss. Hierbei gilt es, die Erfahrungen aus der Pionierphase der internetgestützten Beratung strukturiert aufzuarbeiten und daraus Qualitätsempfehlungen für die aktuelle Praxis der Onelineberatung zu formulieren. Der vorliegende Artikel soll dazu anregen Qualitätsaspekte für eine gute Praxis der Onlineberatung zu überdenken und einen Ausblick auf die noch offene „Baustellen“ zu schaffen.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Rosenauer, Dominik M.
Titel Alice im Wunderland - von der ungeahnten und ungenutzten Möglichkeiten systemischer Psychotherapie im Internet
Beschreibung In seinem Artikel drückt der Autor seinen Eindruck aus, dass in der systemischen Psychotherapie neue Impulse gebraucht werden. TherapeutInnen und WissenschaftlerInnen sollten sich mit den Möglichkeiten neuer Medien und anderer sozialer Entwicklungen der letzten Jahrzehnte auseinandersetzen. Dies birgt die Gefahr, dass potentielle Klientinnen sich die Hilfe woanders suchen und daher im Internet Beraterinnen mit fraglicher Qualifikation ausgeliefert sind. Darüber hinaus versucht der Autor mit einzelnen Beispielen Anregungen zu geben, wie wertvoll die kreative Verwendung des Internet und seiner Kommunikationskanäle für die therapeutische Arbeit sein könnte und wie unterschiedlich das therapeutische Gespräch im Internet wirkt.
 
 



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