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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2012
Autor Eder, Lothar
Titel Nachts ist es kälter als draußen - eine Replik auf den Beitrag „Sozialarbeit ist anspruchsvoller als Therapie“
von Johannes Herwig-Lempp und Ludger Kühling in ZSTB 30(2)
Beschreibung I
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Natho, Frank
Titel Das Themenzentrierte Interaktion (TZI) von Ruth Cohn
- was können Systemiker von diesem Verfahren für systemische Gruppenarbeit lernen?
Beschreibung Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) ist ein Verfahren des lebendigen Lehrens, Lernens und Arbeitens in Gruppen. Ihre Grundlagen sind Erkenntnisse und Erfahrungen aus der humanistischen Psychologie, Gruppentherapie und Gruppendynamik. TZI steht an einigen Stellen einem systemischen Verständnis von Entwicklungsanregung sehr nahe. Sie fördet ein aktives, schöpferisches Lernen in Gruppen und zielt auf die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Verschiedene Grundhaltungen, Erfahrungen und methodisch-didaktische Vorgehensweisen lassen sich auch in einer systemisch ausgerichteten Gruppenarbeit nutzen. Der Aufsatz will die TZI in Erinnerung bringen und Neugier wecken für die Nützlichkeit des Verfahrens im Rahmen systemischer Gruppenarbeit.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Traschütz-Hartmann, Marina
Titel „Ich hab’ da mal ,ne Frage“
- Schwangerenberatung im Netz
Beschreibung Der Beitrag gibt einen Einblick in die Auseinandersetzung mit der praktischen Serie der Onlineberatung. InternetnutzerInnen erwarten ein Beratungsangebot im virtuellen Raum. Dieses Angebot muss über ein geschütztes Portal ermöglicht werden, um den Standard der sicheren und anonymen Beratung gerecht zu werden. Es bedarf einer speziell dafür konzipierten Fortbildung der BeraterInnen, da sie in diesem Beratungssetting mit eingeschränkten Wahrnehmungskanälen arbeiten. Im Artikel wird aufgezeigt, dass Onlineberatung eine Face-to-Face-Beratung ergänzen kann und gleichzeitig ein eigenständiges Beratungsangebot ist. Die Niederschwelligkeit und die Grenzen des Angebots werden kritisch betrachtet. Ein Fallbeispiel rundet den Beitrag ab.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2013
Autor Schirilla, Nausikaa
Titel Die Vielfalt der Identitäten in der Migration und die Macht der Konstruktion des Einen
Beschreibung Migrationsforschung und Kulturstudien sprechen seit Jahren von vielfältigen Identitäten in der Migration und dennoch präsentieren Politik, Medien und auch teilweise Wissenschaft Vorstellungen von DEN Migranten sowie einheitliche Bilder DER Türken oder anderer ethnischer Gruppen. Der lebendigen Vielfalt der Migration werden immer wieder Konstruktionen des Einen entgegengesetzt. Im Folgenden wird daher zunächst der Identitätsbegriff expliziert, der die Grundlage für die These vielfältiger Identitäten in der Migration bildet. Daran anschließend wird nach der Macht der Konstruktionen gefragt, die diese vielfältigen Identitäten auf eine einheitliche reduzieren. Damit werden Fremde konstruiert und zugleich ausgeschlossen. Abschließend werden aktuelle Herausforderungen für systemische Therapie und Beratung beschrieben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Bausum, Jacob
Titel Von Einzelkämpfern zur Gruppe -
Traumpädagogische Gruppenarbeit
Beschreibung In jeder Gruppe entstehen immer wieder Konflikte, die zu eskalieren drohen. Insbesondere Kinder und Jugendliche mit traumatischen Erfahrungen sind scheinbar nicht in der Lage, sich auf soziale Kontakte einzulassen. Es stellt sich die Frage, welche Unterstützung diese Jungen und Mädchen brauchen, um sich besser auf gruppenpädagogische Konzepte einlassen zu können. Wie können sie darüber hinaus ihr Expertenwissen in die Gestatlung der Gruppe zu einem möglichst sicheren Ort einfließen lassen, an dem es möglich ist, immer wieder einen Umgang mit den Auswirkungen traumatischer Erfahrungen auszuprobieren und zu erfahren.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Natho, Frank
Titel Systemische Impulse für die erzieherische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die durch sexuell übergriffiges Verhalten auffällig wurden.
Beschreibung Die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen, die sexuell übergriffiges Verhalten gezeigt haben, stellt im Kontext der stationären Jugendhilfe einen besondern Hilfebedarf dar. In der erzieherischen und therapeutischen Arbeit mit dieser Klientel wird traditionell stärker auf Kontrolle, Begrenzung und auf Opferschutz gesetzt und das in der Vergangenheit als problematisch bewertete übergriffige Verhalten erzieherisch und therapeutisch in den Mittelpunkt gestellt. Doch ist diese Kontrolle und Defizitorientierung wirklich hilfreich?
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Engelhardt, Emily
Titel Qualitätsmerkmale guter Onlineberatung - Aktuelle Anforderungen an Forschung und Praxis
Beschreibung Die Diskussion über die Entwicklung von Qualitätskriterien und die Sicherstellung und Überprüfbarkeit von Qualität in der Onlineberatung ist im vollen Gang. Onlineberatung hat sich inzwischen soweit etabliert, dass es nicht mehr um die Frage geht „ob“ sondern „wie“ Onlineberatung stattfinden muss. Hierbei gilt es, die Erfahrungen aus der Pionierphase der internetgestützten Beratung strukturiert aufzuarbeiten und daraus Qualitätsempfehlungen für die aktuelle Praxis der Onelineberatung zu formulieren. Der vorliegende Artikel soll dazu anregen Qualitätsaspekte für eine gute Praxis der Onlineberatung zu überdenken und einen Ausblick auf die noch offene „Baustellen“ zu schaffen.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Rosenauer, Dominik M.
Titel Alice im Wunderland - von der ungeahnten und ungenutzten Möglichkeiten systemischer Psychotherapie im Internet
Beschreibung In seinem Artikel drückt der Autor seinen Eindruck aus, dass in der systemischen Psychotherapie neue Impulse gebraucht werden. TherapeutInnen und WissenschaftlerInnen sollten sich mit den Möglichkeiten neuer Medien und anderer sozialer Entwicklungen der letzten Jahrzehnte auseinandersetzen. Dies birgt die Gefahr, dass potentielle Klientinnen sich die Hilfe woanders suchen und daher im Internet Beraterinnen mit fraglicher Qualifikation ausgeliefert sind. Darüber hinaus versucht der Autor mit einzelnen Beispielen Anregungen zu geben, wie wertvoll die kreative Verwendung des Internet und seiner Kommunikationskanäle für die therapeutische Arbeit sein könnte und wie unterschiedlich das therapeutische Gespräch im Internet wirkt.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2013
Autor Lambert, Kerstin
Titel Onlinesupervision - deutlich mehr als Supervision online116
Beschreibung Schriftliche Onlinekommunikation ist anders geartet als ein Dialog Face-to-Face. Diese Andersartigkeit wird von Kritikern neuer Medien als Reduktion betrachtet, durch die Onlinesupervision kein geeignetes Mittel sein könne, um Beratungsprozesse zu reflektieren. Demgegenüber kommen die Autorinnen, nach einer achtjährigen Tätigkeit in dem Bereich der Onlinesupervision zu einem anderen Ergebnis: Onlinesupervision ist möglich, sinnvoll und effektiv! Entscheident ist, die teilweise vorhandenen eigenen Spielregeln dieser Art der Supervision nicht als Einschränkungen zu sehen, sondern die in ihnen verborgenen Resourcen zu erkennen - und zu nutzen. Insbesondere systemische Methoden lassen sich leicht anwenden. Um dieses Potenzial einem weiteren Kreis von BeraterInnen nutzbringend zur Verfügung zu stellen, bedarf es eines wachsenden Verständnisses für diese Supervisionsform auf Seiten der Anbieter von Onlineberatungen sowie einer ausgeprägten Berücksichtigung durch Ausbildungsinstitute für SupervisorInnen - und beides besser kurz- als mittelfristig.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Manteufel, Andreas
Titel Haben Sie noch Zeit für eine Gruppe?
Anspruch und Wirklichkeit des therapeutischen Gruppenangebots in der stationären Akutpsychiatrie.
Beschreibung Mein Beitrag zum Thema Gruppentherapie versteht sich als Stimme der „real existierenden Versorgungspraxis“, wie sie in der stationären Akutpsychiatrie stattfindet. Ich rede also nicht über die Theorie der Gruppe (z.B. Yalom 1974, Strauß & Mattke 2012). Ich rede auch nicht über psychosomatische oder Tageskliniken, in denen die Gruppe noch einen anderen Stellwert hat als bei uns. Die Frage, der ich nachgehe, ist, inwieweit das hohe Lied der Gruppe, seit Yaloms Klassiker immer wieder gesungen, dort intoniert wird, wo ich seit zwanzig Jahren arbeite, nämlich in der stationären Akutversorgung im psychiatrischen Krankenhaus. Meine These lautet: Viel bleibt von der ideal klingenden Partitur nicht mehr übrig. Wir müssen reichlich improvisieren, um noch etwas von den bekannten Wirkfaktoren einer Gruppentherapie abzuernten.
 
 



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