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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Barz, Marina
Titel Zwischen Profanität und Generalisierung – wenn die Organisation die Kultur managt
Beschreibung In diesem Artikel beschäftigt sich die Autorin mit dem Kulturbegriff mit dem besonderen Fokus auf die unterschiedlichen Kulturen von Wirtschaftsunternehmen. Sie geht der Frage nach, woran sich Kulturen in Organisationen erkennen lassen und warum sie wichtig sind. Ihre anschließende Hauptaussage lautet, dass heutzutage oft Teilfunktionen von Organisationen und kurzlebige Phänomene schnell zur Kultur gemacht werden und die vorhandenen Organisationskulturen bei wichtigen Entscheidungen und in Transformationsprozessen zu wenig Aufmerksamkeit erhalten. Der Kulturbegriff in Organisationen wird durch diese Herangehensweise zur Profanität.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Schwammer, Renate
Titel Die Brücke zwischen Resilienz und Kultur – Vertrauen ins Leben. Wachstum und Entwicklung statt Resignation und Verzweiflung
Beschreibung Der Artikel stellt die Verbindung zwischen Resilienz und Kultur in den Mittelpunkt. Wir wachsen nicht nur in der Familie und in einem sozialen Umfeld, sondern auch in einem kulturellen bzw. multikulturellen Kontext auf. Der fördernde und schützende Einfluss von Resilienz ist über Generationen entstanden und er-zeugte eine kulturelle Entwicklung. Kultur vermittelt Richtlinien, Werte und Rituale für den Umgang mit Widrigkeiten. Resilienz ist eine Frage der Ressourcen. In der Auseinandersetzung mit Flüchtlingsbiografien können Schutzfaktoren entdeckt oder wiederdeckt werden, die auch in unserer Kultur Zuversicht und Halt vermittelt haben und vermitteln. Kultur beeinflusst die individuelle Resilienz und auch die Entwicklung einer kulturellen Resilienz, die eine Ressource für aktuelle und zukünftige Herausforderungen bietet.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Haardt, Jane
Titel Psychosoziale Online-Beratung für Gehörlose in Gebärdensprache – Digitaler Firlefanz oder ein wirklich notwendiges Angebot?
Beschreibung Die Vorteile des digitalen Fortschritts sollten für alle Menschen spürbar sein. Der Verein „Hand zu Hand e. V.“ berät Gehörlose und Hörgeschädigte in ihrer eigenen Sprache, der Gebärdensprache. Seit über einem Jahr berät der Verein auch online. Warum wir darüber reden sollten? Zwei gute Gründe: 1. Gehörlose sind eine generell oft übersehene Sprachminderheit mit sehr spezieller Sozialisation und einem sehr speziellen Lebensalltag und 2. der Bremer Verein hat mit seinen Angeboten eine Versorgungslücke geschlossen und finanziert sich zum größten Teil über Spenden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Molter, Haja
Titel „Das Raummodell“ – ein Metamodell für kreative Improvisation
Beschreibung Mit dem Raummodell bieten wir eine einfache, aber nicht zu einfache Orientierung für die systemische Praxis an. Unsere Leitidee ist, Klienten zur Selbstorganisation anzuregen, indem sie ihre Ressourcen und Selbstheilungskräfte nutzen. Mit einer guten Landkarte kann man sich selbst in schwierigem Gelände zurechtfinden. Im Wirklichkeits-, Möglichkeits- und Zielraum kann man sowohl mental als auch physisch spazieren gehen. Die Landkarte Raummodell kann helfen, die Aufmerksamkeit so zu fokussieren, dass ein sich selbst organisierender Suchprozess einsetzt: es entstehen hilfreiche innere Bilder und das mentale oder physische Spazierengehen durch die Räume
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Crone, Ilke
Titel „Gesehen werden“ – Beratungsformate in Zeiten von Abstand und Hygienestandards
Beschreibung Coaching, Beratung und Supervision haben sich in den letzten drei Monaten verändert. Gesetzliche Auflagen zur Bekämpfung einer Ausbreitung von Covid 19 Infektionen müssen befolgt werden. Therapeuten und Berater waren und sind herausgefordert, alternative und ergänzende Formate zu entwickeln. Dieser Artikel lädt dazu ein, vor allem über Unterschiede zwischen Face-to-Face Beratungen und Online-Beratungen nachzudenken.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Hörmann, Martina
Titel Systemisch beraten in digitalen Welten – Perspektiven und Herausforderungen
Beschreibung Im systemischen Diskurs zeigt sich insgesamt eher Zurückhaltung, was die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten von Beratung im virtuellen Raum anbelangt. Dies verwundert insofern, als diese Erweiterung des Möglichkeitsraums im besten Sinne als systemisch angesehen werden kann, nämlich als Vervielfältigung und Ausdifferenzierung von beraterischen Möglichkeiten, um Menschen in Veränderungsprozessen zu unterstützen. Dies gelingt insbesondere durch die Realisierung von Blended Counseling, einer Idee, bei der gezielt und systematisch die Vorteile analoger und digitaler Beratungssettings miteinander verknüpft werden. Der Beitrag will einige theoretische Impulse geben und zugleich bezogen auf die systemische Beratungspraxis Perspektiven und Herausforderungen aufzeigen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Rechenberg-Winter , Petra
Titel Trauer im System
Beschreibung Menschen suchen meist systemische Beratung, wenn sie an Wendepunkten ihres Lebens stehen und sie sich herausgefordert fühlen, sich mit Verlust, Abschied, existentiellen Veränderungen und Neubeginn auseinanderzusetzen. Der fachliche Blick auf notwendige Trauerprozesse und Ergebnisse der Trauerforschung unterstützen Professionelle bei der kompetenten Begleitung.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Toprak, Ahmed
Titel Geschlechtsspezifische Sozialisationsmerkmale in konservativen muslimischen Milieus – pädagogische und politische Perspektiven
Beschreibung Ratgeber zur Erziehung füllen ganze Bücherregale. Eltern sind mehr als verunsichert, welche Erziehungs-methoden angebracht sind. In konservativen muslimischen Milieus werden traditionelle Erziehungsmethoden angewandt, weil sie paradoxerweise Eltern Sicherheit und Orientierung geben. Hier ist die Erziehung gekennzeichnet durch die dominante Haltung der Eltern: Autorität und Respekt prägen die Beziehungen zwischen den Eltern und Kindern.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Hermes, Veronika
Titel Behinderung bewältigen – wer muss hier eigentlich was bewältigen? Systemische Betrachtungen zu Behinderung und zur Begleitung von Erwachsenen mit einer sogenannten geistigen Behinderung
Beschreibung Sind die systemischen Methoden und Theorien geeignet, um Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung zu beraten, zu therapieren oder auch im Alltag zu begleiten? „Natürlich“ werden Sie sagen, vielleicht auch „weiß ich nicht“. Aber wenn Sie sich in Ihrem beruflichen Kontext umsehen: Wie viele Ihrer Bekannten, so sie denn beraterisch oder therapeutisch tätig sind, arbeiten mit Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung? Oder, falls Sie aus der Behindertenhilfe kommen, wie viele Ihrer Kolleginnen und Kollegen arbeiten systemisch? Der Erfahrung der Autorin nach sind es weder in der ersten noch in der zweiten Gruppe besonders viele. Irgendwie scheint es da eine unzureichende Kopplung zu geben. Dabei hat der systemische Ansatz sowohl methodisch als auch theoretisch viel in Bezug auf diese Klientel zu bieten und ermöglicht es darüber hinaus, die gesellschaftlichen Bedingungen miteinzubeziehen, in denen Menschen mit Behinderung leben. Beide Aspekte werden im folgenden Artikel näher beleuchtet, auch in der Hoffnung und mit dem Ziel, dass sich die Systeme „geistige Behinderung“ und „systemisch“ etwas annähern.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Bründlinger, Carina
Titel Beziehung, Vielfalt und neue Horizonte – Das Konzept FiSch – Familie in Schule im interkulturellen Kontext
Beschreibung Vielfach sind Schwierigkeiten in der Schule direkt mit der familiären Situation der SchülerInnen verbunden. Daher wird es immer deutlicher, dass die Verhaltensprobleme in der Schule nur unter Einbeziehung und mit Unterstützung des Elternhauses lösbar sind. Die Arbeit mit Familiengruppen wurde daher auch auf den Schulalltag übertragen. FiSch ist angeregt durch das am Marlborough Family Center in England entwickelte multifamilientherapeutische Programm „family education“. Die Idee des Konzeptes ist es, Eltern in den schulischen Alltag einzubinden und in einem klaren Rahmen deren Kompetenzen zu stärken. Hierbei lernen die Eltern in einer Multifamiliengruppe im Unterricht, selbstständig und situationsadäquater zu handeln und sich bei schwierigen Situationen gegenseitig zu unterstützen. Die Kinder entwickeln zu Beginn gemeinsam mit ihrem/ihrer KlassenlehrerIn, ihren Eltern und dem FiSch-Team zwei bis drei Verhaltensziele, an denen sie während des ganzen Projektes sowie auch während der Schulzeit arbeiten wollen. Eine Rückmeldung hierzu gibt es in Form von anschaulichen Säulendiagrammen, die zeigen, inwieweit die Ziele schon erreicht wurden.
 
 
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