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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2012
Autor Vogt, Manfred
Titel Mobben-Stoppen - Drei lösungsfokussierte pragmatische Interventionen
Beschreibung In dem Artikel zeigen wir drei pragmatische Interventionen aus der lösungsfokussierten Praxis bei Mobbing: Das Etablieren und lösungsfokussierten Unterstützungssystemen in der Schule, das Mobben-Stoppen-Spielen in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen und das lösungsfokussierte Interviewen mit Figurenbildern in der Einzeltherapie.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2012
Autor Milowiz, Walter
Titel Das Prinzip Rückkoppelung:
Vergessene Wurzel systemischen Denkens?
Beschreibung Anhand einiger Fallbeispiele wird gezeigt, dass der von den Kybernetikern Mitte des 20. Jahrhunderts auch für soziale Systeme adaptierter Begriff Rückkoppelung der inzwischen weitgehend aus den theoretischen Diskursen verschwunden ist, ein hervorragendes Instrument zur Diagnose und zur Entwicklung von Interventionsstrategien in sozialen Problemsituationen ist. Der Begriff wird neu erläutert, seine Verwendung in der Wiener Schule der Systemischen Sozialarbeit deutlich gemacht und diese anderen systemischen Theorien gegenübergestellt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2012
Autor Schaefer, Claudia
Titel Schüler-beraten-Schüler (SbS)
Ein an systemischen Prinzipien orientiertes Peer-Projekt am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium (EMA), Bonn
Beschreibung Dieser Artikel befasst sich mit der „Beratungslandschaft“ im Gesamtsystem Schule und der Notwendigkeit der Implementierung von Peer-Beratung. Es wird ein auf systemischen Prinzipien basierendes konkretes Projekt zur Realisierung von Peer-Beratung an einem Bonner Gymnasium (“Schüler-beraten-Schüler“ am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium) in Konzept, Durchführung und erstem Feedback vorgestellt. Notwendige Voraussetzungen, aktivierbare Ressourcen und mögliche Blockaden innerhalb des Implementierungsprozesses für das generelle schulische Beratungskonzept werden aus dem Blickwinkel systemischer Organisationsentwicklung überdacht.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2012
Autor Herwig-Lempp, Johannes
Titel Sozialarbeit ist anspruchsvoller als Therapie
Beschreibung Sozialarbeit wird im Vergleich zu Beratung und Therapie häufig unterschätzt: SozialarbeiterInnen tragen in sehr komplexen Situationen oft eine große Verantwortung, meist wird wesentlich mehr von ihnen verlangt als „nur“ Beratung. Die von uns formulierten „7 As, die Soziale Arbeite gegenüber Beratung und Therapie anspruchsvoller machen“ und die Zusammenstellung der „6 Handlungsarten der Sozialen Arbeit“ verdeutlichen dies. Mit diesem Beitrag laden wir ein zur Diskussion über die „Soziale Arbeit als Königsdisziplin im psychosozialen Feld“.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2012
Autor Bleckwedel, Jan
Titel Systemische Guerilla-Techniken - wie man erstarrte Systeme behutsam zum Tanzen bringen kann
Anmerkungen zu einer couragierten und systemüberschreitenden Haltung im Risikofeld der Kinder- und Jugendhilfe
Beschreibung Problemerzeugende Systeme können eine enorme Beharrungstendenz entwickeln. Was können Systemiker in einer solchen Lage tun, ohne in teutonische Melancholie zu verfallen oder die Situation gnadenlos schön zu reden? Am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe werden vier ausgewählte Optionen vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2012
Autor Arens, Frank
Titel Kollegiale Beratung und Supervision im Beratungs- und Unterstützungssystem zum Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement in Schulen und Studienseminaren
Beschreibung Im Rahmen der eigenverantwortlichen Schule haben die Schulleitungen und Lehrkräfte erheblichen Beratungs- und Unterstützungsbedarf. Auch die Entwicklung eines schulischen Gesundheitsmanagements ist eine Aufgabe der Schulleitung. Bei der Beratung und Unterstützung von Schulleitungen und Steuergruppen kommt der Auftragsklärung eine besondere Bedeutung zu. Zur Auftragsklärung wurde das Verfahren zur kollegialen Beratung und Unterstützung eingesetzt und deren Wirkung reflektiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2012
Autor Anderson, Harlene
Titel Therapeutische Konversation als generative Dialoge
Beschreibung Ausgehend von einer philosophischen Haltung werden zunächst Grundannahmen für kollaborative Praxis vorgestellt: Annahmen, die uns einladen, unsere Blickwinkel und unsere Einstellungen und Beziehungen zu den Menschen, mit denen wir arbeiten, zu verändern. Therapie wird als dialogisch strukturierte Handlung verstanden, als fluider und generierender Prozess, in dem Transformation innewohnt und in ihm unvermeindlich ist. Dialogische Bindung und Prozess werden beschrieben und durch Klientenstimmen und anschließende Reflexionen der Therapeutin anschaulich gemacht.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2012
Autor Pfeifer-Schaupp, Ulrich
Titel Buddhistische Psychologie und systemische Ansätze - ein transformativer Dialog
Beschreibung Ausgangspunkt des Beitrags ist Francis-co Varelas Frage, inwieweit die dialogische Begegnung mit Konzepten der buddhistischen Psychologie eine Bereicherung und Anregung für die Systemische Praxis und Theoriebildung sein kann. Aus der Vielfalt der „Buddhismen“ wird dabei insbesondere Bezug genommen auf den engagierten Buddhismus in der Tradition des vietnamesischen Zen-Meisters Thich Nhat Hanh. Der erste Abschnitt erinnert daran, dass die Verminderung des Leidens der einzige Zweck buddhistischer Lehren ist und setzt dies in Bezug zum ursprünglichen emanzipativen Anliegen systemischer Praxis, das in Vergessenheit zu geraten droht. Im zweiten Abschnitt wird untersucht, welche Bedeutung das Herz buddhistischer Praxis, die Übung der Achtsamkeit, im systemischen Kontext hat, besonders für das Konzept der Allparteilichkeit. Der dritte Abschnitt fragt danach, in welcher Beziehung Nicht-Wissen und die Praxis des Nicht-Anhaftens an Ansichten zum Konstruktivismus steht. Es wird u.a. gezeigt, wie die konstruktivistische Erkenntnistheorie zu einer transformativen Praxis werden kann und wie in Varelas Konzept von „Embodied Mind“ das Einsichten der buddhistischen Achtsamkeit/Gewahrsein-Tradition fruchtbar macht, der Konstruktivismus weiterentwickelt und aus unnötigen Aporien geführt werden kann. Der abschließende vierte Abschnitt geht auf den Machbarkeitswahn ein, der zunehmend auch das systemische Feld erfasst und erinntert mit dem Konzept der Leerheit an ursprüngliche systemische Anliegen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2012
Autor Juchmann, Ulrike
Titel Achtsam@work - eine meditative Abenteuerreise im Team
Beschreibung Im Rahmen der therapeutischen Wohngemeinschaft „Mondlicht“ für junge Frauen mit Essstörungen wird eine Achtsamkeitsschulung für die Mitarbeiterinnen entwickelt. Dabei bildet das strukturierte Programm von MBSR (achtsamkeitsbasierte Stresreduktion) nach Jon Kobat-Zinn die theoretische und methodische Basis. Die Atemmeditation, die Bergmeditation und die Mettameditation werden in ihrer Wirkung für das Team vorgestellt. Innovativ ist die Entwicklung der Achtsamkeitspraxis in einem offenen, kooperativen Team-Prozess. Die Orientierung an den eigenen Bedürfnissen erhöht die Wirksamkeit und führt zu einer bewusst gestalteten Selbstfürsorge.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2012
Autor Hille, Julia
Titel Familie x Familie = Systemisches Familientraining mit Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung
Beschreibung Eltern von Kindern mit Autismus sind im Alltag einer dauerhaften Belastung ausgesetzt, die sich besonders aufs den autismustypischen Symptommustern des Kindes ergeben. Diese Belastungen zeigen sich vor allem in Hilflosigkeit, Verstehens- und Verständnisschwierigkeiten gegenüber ihrem Kind und in eigenen Vorwürfen, nicht genügend für ihr Kind getan zu haben. Zudem besteht bei den Eltern oftmals Ratlosigkeit darin, geeignete Adressatinnen zu finden, wo sie mit professioneller Hilfe Erklärungen für das Verhalten ihres Kindes sowie weitere Unterstützungsmöglichkeiten erhalten. Eine Behandlung und Begleitung kann nur dann entlastend wirken, wenn ganzheitlich und mit allen Familienmitgliedern gearbeitet wird. Das ambulante systemische Familientraining zielt darauf ab, die Ressourcen der Familien herauszuarbeiten und zu stärken. Hierzu sind das Wissen unterschiedlicher Berufsgruppen (Ärztin, Sozialarbeiterin, Spezialtherapeutin, Pflegerin) und das wissen der Eltern bezogen auf ihr Kind zusammenzubringen. Im Sinne eines salutogenisch ausgerichteten Trainings, welchels nun näher vorgestellt wird, misst sich der Erfolg daran, wenn Veränderungen im familialen System im Alltag als sinnvoll erlebt werden.
 
 
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