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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2012
Autor Claudia Schaefer, Birgit Besser-Scholz, Bernd Kinder
Titel Schüler-beraten-Schüler (SbS)
Ein an systemischen Prinzipien orientiertes Peer-Projekt am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium (EMA), Bonn
Beschreibung Dieser Artikel befasst sich mit der „Beratungslandschaft“ im Gesamtsystem Schule und der Notwendigkeit der Implementierung von Peer-Beratung. Es wird ein auf systemischen Prinzipien basierendes konkretes Projekt zur Realisierung von Peer-Beratung an einem Bonner Gymnasium (“Schüler-beraten-Schüler“ am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium) in Konzept, Durchführung und erstem Feedback vorgestellt. Notwendige Voraussetzungen, aktivierbare Ressourcen und mögliche Blockaden innerhalb des Implementierungsprozesses für das generelle schulische Beratungskonzept werden aus dem Blickwinkel systemischer Organisationsentwicklung überdacht.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2012
Autor Johannes Herwig-Lempp
Titel Sozialarbeit ist anspruchsvoller als Therapie
Beschreibung Sozialarbeit wird im Vergleich zu Beratung und Therapie häufig unterschätzt: SozialarbeiterInnen tragen in sehr komplexen Situationen oft eine große Verantwortung, meist wird wesentlich mehr von ihnen verlangt als „nur“ Beratung. Die von uns formulierten „7 As, die Soziale Arbeite gegenüber Beratung und Therapie anspruchsvoller machen“ und die Zusammenstellung der „6 Handlungsarten der Sozialen Arbeit“ verdeutlichen dies. Mit diesem Beitrag laden wir ein zur Diskussion über die „Soziale Arbeit als Königsdisziplin im psychosozialen Feld“.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2012
Autor Jan Bleckwedel
Titel Systemische Guerilla-Techniken - wie man erstarrte Systeme behutsam zum Tanzen bringen kann
Anmerkungen zu einer couragierten und systemüberschreitenden Haltung im Risikofeld der Kinder- und Jugendhilfe
Beschreibung Problemerzeugende Systeme können eine enorme Beharrungstendenz entwickeln. Was können Systemiker in einer solchen Lage tun, ohne in teutonische Melancholie zu verfallen oder die Situation gnadenlos schön zu reden? Am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe werden vier ausgewählte Optionen vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2012
Autor Frank Arens
Titel Kollegiale Beratung und Supervision im Beratungs- und Unterstützungssystem zum Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement in Schulen und Studienseminaren
Beschreibung Im Rahmen der eigenverantwortlichen Schule haben die Schulleitungen und Lehrkräfte erheblichen Beratungs- und Unterstützungsbedarf. Auch die Entwicklung eines schulischen Gesundheitsmanagements ist eine Aufgabe der Schulleitung. Bei der Beratung und Unterstützung von Schulleitungen und Steuergruppen kommt der Auftragsklärung eine besondere Bedeutung zu. Zur Auftragsklärung wurde das Verfahren zur kollegialen Beratung und Unterstützung eingesetzt und deren Wirkung reflektiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2012
Autor Harlene Anderson
Titel Therapeutische Konversation als generative Dialoge
Beschreibung Ausgehend von einer philosophischen Haltung werden zunächst Grundannahmen für kollaborative Praxis vorgestellt: Annahmen, die uns einladen, unsere Blickwinkel und unsere Einstellungen und Beziehungen zu den Menschen, mit denen wir arbeiten, zu verändern. Therapie wird als dialogisch strukturierte Handlung verstanden, als fluider und generierender Prozess, in dem Transformation innewohnt und in ihm unvermeindlich ist. Dialogische Bindung und Prozess werden beschrieben und durch Klientenstimmen und anschließende Reflexionen der Therapeutin anschaulich gemacht.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2012
Autor Ulrich Pfeifer-Schaupp
Titel Buddhistische Psychologie und systemische Ansätze - ein transformativer Dialog
Beschreibung Ausgangspunkt des Beitrags ist Francis-co Varelas Frage, inwieweit die dialogische Begegnung mit Konzepten der buddhistischen Psychologie eine Bereicherung und Anregung für die Systemische Praxis und Theoriebildung sein kann. Aus der Vielfalt der „Buddhismen“ wird dabei insbesondere Bezug genommen auf den engagierten Buddhismus in der Tradition des vietnamesischen Zen-Meisters Thich Nhat Hanh. Der erste Abschnitt erinnert daran, dass die Verminderung des Leidens der einzige Zweck buddhistischer Lehren ist und setzt dies in Bezug zum ursprünglichen emanzipativen Anliegen systemischer Praxis, das in Vergessenheit zu geraten droht. Im zweiten Abschnitt wird untersucht, welche Bedeutung das Herz buddhistischer Praxis, die Übung der Achtsamkeit, im systemischen Kontext hat, besonders für das Konzept der Allparteilichkeit. Der dritte Abschnitt fragt danach, in welcher Beziehung Nicht-Wissen und die Praxis des Nicht-Anhaftens an Ansichten zum Konstruktivismus steht. Es wird u.a. gezeigt, wie die konstruktivistische Erkenntnistheorie zu einer transformativen Praxis werden kann und wie in Varelas Konzept von „Embodied Mind“ das Einsichten der buddhistischen Achtsamkeit/Gewahrsein-Tradition fruchtbar macht, der Konstruktivismus weiterentwickelt und aus unnötigen Aporien geführt werden kann. Der abschließende vierte Abschnitt geht auf den Machbarkeitswahn ein, der zunehmend auch das systemische Feld erfasst und erinntert mit dem Konzept der Leerheit an ursprüngliche systemische Anliegen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2012
Autor Ulrike Juchmann
Titel Achtsam@work - eine meditative Abenteuerreise im Team
Beschreibung Im Rahmen der therapeutischen Wohngemeinschaft „Mondlicht“ für junge Frauen mit Essstörungen wird eine Achtsamkeitsschulung für die Mitarbeiterinnen entwickelt. Dabei bildet das strukturierte Programm von MBSR (achtsamkeitsbasierte Stresreduktion) nach Jon Kobat-Zinn die theoretische und methodische Basis. Die Atemmeditation, die Bergmeditation und die Mettameditation werden in ihrer Wirkung für das Team vorgestellt. Innovativ ist die Entwicklung der Achtsamkeitspraxis in einem offenen, kooperativen Team-Prozess. Die Orientierung an den eigenen Bedürfnissen erhöht die Wirksamkeit und führt zu einer bewusst gestalteten Selbstfürsorge.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2012
Autor Julia Hille
Titel Familie x Familie = Systemisches Familientraining mit Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung
Beschreibung Eltern von Kindern mit Autismus sind im Alltag einer dauerhaften Belastung ausgesetzt, die sich besonders aufs den autismustypischen Symptommustern des Kindes ergeben. Diese Belastungen zeigen sich vor allem in Hilflosigkeit, Verstehens- und Verständnisschwierigkeiten gegenüber ihrem Kind und in eigenen Vorwürfen, nicht genügend für ihr Kind getan zu haben. Zudem besteht bei den Eltern oftmals Ratlosigkeit darin, geeignete Adressatinnen zu finden, wo sie mit professioneller Hilfe Erklärungen für das Verhalten ihres Kindes sowie weitere Unterstützungsmöglichkeiten erhalten. Eine Behandlung und Begleitung kann nur dann entlastend wirken, wenn ganzheitlich und mit allen Familienmitgliedern gearbeitet wird. Das ambulante systemische Familientraining zielt darauf ab, die Ressourcen der Familien herauszuarbeiten und zu stärken. Hierzu sind das Wissen unterschiedlicher Berufsgruppen (Ärztin, Sozialarbeiterin, Spezialtherapeutin, Pflegerin) und das wissen der Eltern bezogen auf ihr Kind zusammenzubringen. Im Sinne eines salutogenisch ausgerichteten Trainings, welchels nun näher vorgestellt wird, misst sich der Erfolg daran, wenn Veränderungen im familialen System im Alltag als sinnvoll erlebt werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2012
Autor Thomas Friedrich-Hett
Titel Präsente dialogische Sensibilität - Grundhaltung und Beziehungsgestaltung in der Arbeit mit älteren Menschen
Beschreibung Die Arbeit mit älteren Menschen in Beratung, Psychotherapie und Psychiatrie ist häufig bereichernd und macht Spaß. Vorurteile und negative Altersbilder scheinen aber vielfach zu mangelnder Offenheit bei Beratern und Therapeuten zu führen und Älteren den Zugang zu Hilfen zu erschweren. Dabei lässt sich zeigen, dass Alter und Altern als soziale und relationale Konstruktionen betrachtbar sind, die von uns allen positiv beeinflusst werden können. In der beraterischen oder therapeutischen Arbeit mit älteren Menschen wird eine Grundhaltung der präsenten dialogischen Sensibilität nach Klaus Deisler empfohlen, die zusammen mit einer hierzu kongruenten dialogischen Beziehungsgestaltung transformative Dialoge entstehen lässt, die oft weit reichende Veränderungen ermöglichen kann. Ein Praxisbeispiel und ein Ausblick auf zahlreiche kreative Beratungs- und Therapieformen sollen dies verdeutlichen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2012
Autor Lisa Werkmeister Rozas
Titel (Über)Identität lernen - Dialog als Schlüssel
Beschreibung Dieser Beitrag stellt einen Ansatz vor, über sich selbst innerhalb des eigenen sozio-politischen Umfeldes etwas zu lernen. In der Arbeit mit unterschiedlichen Gruppierungen, insbesondere mit Personen, die aufgrund ihres sozialen, politischen und ökonomischen Status besonders ungeschützt sind, müssen wir das verborgene System berücksichtigen, das sie in ihrem Alltag einschränkt und unterdrückt. Menschen in den helfenden Berufen müssen ebenfalls ihre eigenen komplexen und sich überschneidenden Identitäten und ihre Position innerhalb des bestehenden Systems verstehen, um effizient mit einer großen Bandbreite an Klienten zu arbeiten. Durch Dialog und die Stärkung eines kritischen Bewusstseins können Angehörige der helfenden Berufe bereit sein, inter-ethnische Beziehungen auf einer Mikro- und Makroebene wirksam zu stärken.
 
 
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