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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Michael Steber
Titel Symphonie der Stimmen – systemische Arbeit mit inneren Anteilen
Beschreibung In der Geschichte des systemischen und (familien-) therapeutischen Denkens und Handelns wurden diverse Konzepte, Methoden und Interventionen entwickelt, die sich verschiedenen „Schulen“ oder Richtungen zuordnen lassen. Der Autor geht in dem Artikel auf ein Verfahren ein, das man unter dem Oberbegriff „Skulpturarbeit“ einordnen kann. Skulpturarbeit ist ein wichtiger, traditionell bedeutsamer Ansatz im Rahmen der systemischen Therapie, der eng mit dem Namen Virginia Satir verknüpft ist (Schwing & Fryszer 2012, S. 175ff.). Im Unterschied zu Skulpturen, die zwischenmenschliche Beziehungen symbolisieren sollen und in denen menschliche StellvertreterInnen unter Beachtung der Variablen Distanz, Blickrichtung, Gestik, Mimik, Botschaft, Impuls etc. in einem Raum aufgestellt werden, wendet sich der Autor inneren Prozessen in der Einzelarbeit mit Klientinnen zu. Konkret geht es um eine systemische Methode, die der Autor im Artikel als „Arbeit mit inneren Anteilen“ bezeichnet. Im Zentrum der Betrachtung stehen Umsetzung und Vorzüge dieser Arbeit, die sich in meiner Beratungspraxis als nützlich und äußerst effektiv erwiesen hat.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Dirk Rohr, Robert Baum
Titel Professionalisierung als narratives Identitätsprojekt:
Selbsterzählungen als Forschungszugang und Reflexionsinstrument
Beschreibung Dieser Artikel schlägt eine Perspektivenerweiterung innerhalb beraterischer Professionalisierungsdiskurse vor. Hierbei wird insbesondere der individuelle Professionalisierungsprozess in den Blick genommen und Schnittmengen zwischen einschlägigen Professions- und Identitätstheorien und beraterischem „Selberverständnis“ herausgearbeitet. Besondere Aufmerksamkeit erhalten hierbei – ganz im Sinne der narrativen Therapie – die Geschichten und Selbsterzählungen professionell Beratender. Wir entwickeln vor diesem Hintergrund den Begriff der „narrativen professionellen Identität“ und plädieren dafür, diesen in einschlägige Professionalisierungsdiskurse einzuweben. In einem zweiten Teil schlagen wir einige konkrete Reflexionsübungen vor, die sich den eigenen (professionsbezogenen) Selbsterzählungen widmen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Herwig-Lempp, Johannes
Titel Ist die systemische Sozialarbeit unter SystemikerInnen angemessen anerkannt?
Beschreibung In einer kleinen qualitativen Studie werden Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) und andere dazu befragt, wie sie sich als systemische SozialarbeiterInnen in ihrem Verband wahrgenommen sehen. Sie geben damit zugleich eine Reihe von Anregungen und Hinweisen, wie man der systemischen Sozialarbeit – sofern man das wollte – eine (noch) bessere Anerkennung zuteilkommen lassen könnte. Zugleich wird gezeigt, wie eine Forschung mit systemisch-konstruktivistischem Anspruch durchgeführt werden kann.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Hohendorf, Gerrit
Titel Psychiatrie im Nationalsozialismus – Ethische Implikationen
Beschreibung Der Artikel fasst die menschenverachtenden Verbrechen der Psychiatrie im Nationalsozialismus zusammen. Die Rolle der Psychiatrie war dabei eine aktive und gestaltende. Die Lehren, die wir aus dieser Geschichte zu ziehen haben, werden als „ethische Implikationen“ ausführlich dargestellt. Dabei werden als zentrale, kritische Punkte das Übergewicht „kollektiver“ Gesundheitsutopien („Volksgesundheit“) gegenüber der Fürsorge für das Individuum, die auch heute noch bestehenden Ausgrenzungstendenzen gegenüber psychisch Kranken und die Gefahren der Ökonomisierung des Psychiatriesystems diskutiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Manteufel, Andreas
Titel „Jede Jeck is anders“ – Rheinische Perspektiven der Psychiatriegeschichte nach dem zweiten Weltkrieg
Beschreibung Die Psychiatrie war im Rheinland immer schon groß aufgestellt, so dass die wesentlichen Entwicklungen, die sich hier vollziehen, über die Gebietsgrenzen hinaus Gültigkeit haben – bei allen regionalen Besonderheiten, die es überall gibt. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) als großer Klinikbetreiber hat seine Archive geöffnet und der Geschichtsschreibung zur Verfügung gestellt. Auf der Grundlage der entsprechenden, aktuellen Veröffentlichung fasst dieser Artikel Meilensteine der Rheinischen „Anstalts“-Psychiatrie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zusammen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Schweitzer, Jochen
Titel Von der unendlichen zur allzu eiligen Psychiatrie – Spielräume systemisch-familienorientierter Therapie in psychiatrischen Kliniken in Deutschland: Erlebte Veränderungen zwischen 1984 und 2019
Beschreibung Vorbemerkung von Andreas Manteufel zum Beitrag: Erlebte Veränderungen zwischen 1984 und 2019“ – von Jochen Schweitzer: Bei der Vorbereitung unseres psychiatriehistorischen Heftes fiel Cornelia Tsirigotis und mir eine frühe Ausgabe dieser Zeitschrift aus ihrem zweiten Jahrgang, dem Jahre 1984, in die Hände. Damals wurde die „Zeitschrift für systemische Therapie“ (in Zusammenarbeit mit dem „Journal of Strategic and Systemic Therapies“) von Jürgen Hargens herausgegeben. Für Heft 5 des zweiten Jahrgangs regte er eine Diskussion der Frage „Wie verhält es sich mit der Vereinbarkeit systemischer Ansätze und tradierten institutionellen Strukturen der psychosozialen Versorgung (Psychiatrie)?“ an (S. 1). Während andere Autoren auf eine „gelingende Ko-Evolution“ zwischen systemischen Ansätzen und der Psychiatrie hofften und Beispiele gelungener sytemischer Nischenbildung in psychiatrischen Insitutionen illustrierten, nahm Jochen Schweitzer in seiner Replik eine warnende Position ein: „Meine Kritik richtet sich auf den defensiven Opportunismus, der das dargestellte Verhältnis der Autoren zur Psychiatrie charakterisiert. Der Zufriedenheit mit einer Nische, deren konkrete Ausgestaltung nicht mehr diskutiert wird, entspricht m.E. eine abstrakt bleibende und daher unkritische Darstellung der Psychiatrie. Die Phantasie endet […] an der Anstaltspforte; die vorwärtstreibende und evtl. subversive Kraft des systemischen Therapieansatzes bleibt auf der Strecke. Sollen wir in der Psychiatrie mit Nischen zufrieden sein, wo ein Neubau dringend nötig wäre?“ (Schweitzer 1984, S. 47). Der Neubau wäre eine auf systemischen Füßen stehende, ganz andere Art von Psychiatrie gewesen. Wir erinnerten Jochen Schweitzer an die damalige Diskussion in einer „Blütezeit“ systemischer Theoriebildung. Das Selbstbewusstsein des damals neuen Ansatzes wurde gerade in seinem Beitrag sehr deutlich. Da er in den folgenden Jahrzehnten bis heute immer die systemische „Fahne“ im Kontext psychiatrischer Einrichtung hochgehalten hat, wir denken vor allem an das SYMPA-Projekt, baten wir ihn um einen Kommentar zur gleichen Fragestellung aus seiner heutigen Sicht. Der Beitrag ist daher bewusst ganz persönlich gehalten. Wie Jochen Schweitzer dazu anmerkte, spielen wohl nicht nur die Veränderungen im System Psychiatrie, sondern auch solche in seiner eigenen Entwicklung in die heutige Einschätzung mit hinein.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Metzmacher, Clemens
Titel Auftragsgestaltung im Zwangskontext –
die Grundlagen für konstruktive Arbeit schaffen
Beschreibung Aus der Perspektive eines Supervisors werden Orientierungen zur Gestaltung von Arbeitsaufträgen mit „schwierigen KlientInnen“ angeboten. Fokussiert wird dabei auf die Arbeit mit Zwangskontexten: Ein Modell wird vorgestellt, welches verschiedene Rollen und die Kooperation beteiligter Instanzen beschreibt und die konstruktive Arbeit auch mit abweisenden KundInnen erleichtert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Hans-Jürgen Balz
Titel Systemisches Coaching – ein weißer Schimmel?
Zur Bedeutung systemischer Methoden in der Coaching-Praxis und -Weiterbildung
Beschreibung Die „heimliche“ Erfolgsgeschichte des systemischen Coachings in Deutschland geht einher mit kritischen Beiträgen zur Profilschärfe und zu ihrer Wirksamkeit. Der Beitrag fragt danach, was Coaching als arbeitsweltbezogenes Beratungsangebot auszeichnet und wie sich die Attraktivität des systemischen Ansatzes auf dem Coaching-Markt erklären lässt. Dazu werden marktwirtschaftliche, gegenstandsspezifische und methodenbezogene Argumente bzw. Thesen formuliert, um abschließend Herausforderungen für den systemischen Ansatz in der Coaching-Praxis und -Weiterbildung zu erörtern.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Susanne Weibels
Titel Konstruktion der eigenen Wirklichkeit als Auslöser für Suizid?
Beschreibung Suizidalität aus systemisch-konstruktivistischer Sicht zu betrachten, steht bei diesem Artikel im Vordergrund. Dabei spielen vor allem die Schlagworte Wirklichkeitskonstruktion und Kontextualität im Sinne eines systemischen Denkens eine tragende Rolle. Daraus ergibt sich die Annahme, dass „suizidal“ nicht mehr als Eigenschaft einer Person, sondern als situative Kategorie verstanden wird. Bewegung rückt damit an die Stelle von Stillstand, was einen Ansatz und die Grundlage für den Umgang mit Suizidalität schafft.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Alexander Trost
Titel Migration und Bindungswissen
Beschreibung Alle Menschen sind von ihrer Grundkonstruktion her gleich. Sie teilen die gleichen Basisbedürfnisse, sind gleichwertig und gleich würdig. Ihre Entwicklung ist von Beginn an biologisch begründet und sozial kons-truktiv ausgestaltet. Dieser Erkenntnis folgt auch die - von Anfang an transkulturell angelegte - Bindungsforschung. Zu Beginn des Aufsatzes werden daher zunächst die Grundannahmen zu gelingender und gestörter Bindungsentwicklung und ihre Konsequenzen für die Mentalisierungsfähigkeit und Identitätsentwicklung referiert. Sodann werden Studien zu den kulturell unterschiedlichen Ausformungen von Bindung beispielhaft dargestellt. Abschließend formuliert der Autor Ideen für eine bindungsbezogene Begegnung mit MigrantInnen.
 
 
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