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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2011
Autor Friedrich-Hett, Thomas
Titel Paarberatung und -therapie mit älteren Menschen - ein vernachlässigtes Gebiet
Beschreibung Der Paarbeziehung kommt im Alter eine besondere Bedeutung zu. Hilfsmöglichkeiten bei Krisen und Konflikten sind für ältere Paare aber noch selten zu finden. Gründe hierfür könnten gesellschaftlich verankerte Vorbehalte von BeraterInnen und TherapeutInnen älteren Menschen gegenüber sein. Wichtige Themen in Beratung und Therapie sind neben anderen Partnerschaftskonflikte und sexuelle Probleme. Da Sexualität im Alter stigmatisiert und tabuisiert ist, sind Enttabuisierung und Aufklärung hier wichtige Aufgaben. Nach einigen Überlegungen zur systemischen Paarberatung und -therapie mit älteren Menschen und zur Arbeit mit älteren Paaren in der Psychiatrie werden zwei Praxisbeispiele aus tagesklinischer und ambulanter Arbeit dargestellt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2011
Autor Lieb, Hans
Titel Kindeswohlgefährdung
Paragraph-8a-Fälle in der Supervision - Paradoxieverhüllung und Paradoxieentfaltung
Beschreibung Die Autorinnen befassen sich mit der Frage, in welcher Weise das Thema „Kindeswohlgefährdung und die Berücksichtigung des § 8a SGB VIII“ die supervisorische Begleitung von sozialen Fachkräften und Teams beeinflusst. Anhand eines exemplarischen Fallverlaufes werden Perspektiven, Werte und Dilemmata der beteiligten Systeme aufgezeigt. In einem theoretischen Exkurs erhalten die Grundlagen von Entscheidungsparadoxien verantwortlicher Personen und Organisationen besondere Aufmerksamkeit. Schließlich werden Schlussfolgerungen für die Haltung und für mögliche Vorgehensweisen von Supervisoren und Supervisorinnen gezogen. Der Artikel bietet einen Leitfaden für die systemisch-konstruktivistisch orientierte Supervisionspraxis in mit Kinderschutz befassten Kontexten an.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2011
Autor Strauß, Jochen-Wolf
Titel Über das Drachentöten - die Welt entdecken
zwischen Neugierde, Wegschauen und Pathologie
Beschreibung Kindheit und Jugend werden in den Hilfen zur Erziehung ihrer natürlichen Entwicklung beraubt und tendenziell pathologisiert. Dies hat in Deutschland auch historische Gründe: Preußisch-nationalsozialistische Menschenbilder und Haltungen, die durch die Kontinuität des Betreuungspersonals und der Hochschullehrer nach 1945 gegeben waren, sind durch die Deutungshoheit der Kinder- und Jugendpsychiatrie abgelöst worden, die aber ihrerseits - um den Diskussionen über die Beteiligung der Psychiatrie zu entgehen, an „Vorkriegstraditionen“ angeknüpft. Einen Ausweg aus diesem Dilemma könnte die Betrachtungsweise der Kinder und Jugendlichen in den „Hilfen zur Erziehung“ als „traumatisiert“ im Sinne der Defination Bessel van der Kolks (2009) der „Entwicklungs-Trauma-Störung“ bieten: Da alle dieser Kinder als hoch belastet gelten können, variiert lediglich der Grad der Belastung. Der jeweilige „Symptomdruck“ kann dann als symbolhafte Kommunikation des Namenlosen verstanden werden. Für die Betreuungsperson würde hier „Erziehung“ zum Abenteuer der „Begegnung“ werden, einer Begegnung mit sich und dem Anderen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2011
Autor Jegodtka, Renate
Titel Trauma als prozesshaftes Geschehen - Ehemaliger Heimkinder in der systemischen Therapie
Beschreibung Dieser Artikel stellt ein Konzept vor, das im „Zentrum für systemische Beratung und Therapie, Weyhe“ Grundlage für die beratende und therapeutische Arbeit mit Betroffenen von Gewalt ist. Zentral ist dabei ein systemisches Grundverständnis, das traumatisierte Menschen in ihrem sozialen Kontext sieht; Traumatisierungen, welche in psychosozialen Zusammenhängen entstehen, als Prozess versteht; von einer salutogenetischen Orientierung ausgehend, einerseits anerkennt, was geschehen ist und darüber hinaus den Blick auf gesundheitsfördernde Bedinungen und Bewältigungsstrategien lenkt. Die Situation ehemaliger Heimkinder wird auf dem Hintergrund dieses Grundverständnisses reflektiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2011
Autor Loerbroks, Katharina
Titel Ihr habt uns unsere Würde genommen
- Heinmerziehung in den 50er und 60er Jahren
Beschreibung Heimkinder in den 50er und 60er Jahren waren starken psychischen und sozialen Belastungen ausgesetzt. Viele von ihnen leiden noch heute an den Folgen ihrer frühen Erfahrungen von Demütigungen, psychischer, physischer und sexueller Gewalt. Der Beitrag zeigt auf, wie wichtig es ist, ehemalige Heimkinder heute - viele Jahre später - mit Respekt und Würde zu begegnen, eine entsprechende hohe Sensibilität zu entwickeln, um zu verhindern, dass ihnen abermals Unrecht in Form von Abwertung und Nichterst-genommen-Werden geschieht. Beraterinnen und Therapeuten müssen Berichte schlimmster Erfahrungen aushalten und die Über-Lebensmuster anerkennen und würdigen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2011
Autor Crone, Ilke
Titel Wenn Kinder selbst Profis (über)fordern ...
Neue Autorität und gewaltloser Widerstand in der Heimerziehung
Beschreibung Seit 2002 arbeiten vor allem systemische FamilientherapeutInen, SupervisorInnnen und andere Professionelle an der Frage der Übertragbarkeit des Modells der neuen Autorität, des gewaltlosen Widerstandes in der Erziehung und der elterlichen Präsenz auf andere Erziehungssysteme. Der Artikel beschreibt zunächst einige grundlegende Annahmen, Haltungen und Interventionen des Modells. Ein Fallbeispiel einer 16-jährigen Jugendlichen verdeutlicht die Wirksamkeit in einer Jugendhilfeeinrichtung in Bremen. Einige Hypothesen zu Gelingesbedingungen bilden den Abschluss.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2011
Autor Herchenhahn, Michaela
Titel Cleartalk - ein systemisches Konzept für die Zusammenarbeit in sozialen Kontexten
Das Projekt Systemische Klärungsgespräche
Beschreibung Bei der Hilfeplanung im Rahmen der Hilfen zur Erziehung stellt Cleartalk einen Raum für neue und hoffnungsvollere Ideen und Lösungswege zur Verfügung, in dem alle Beteiligten mitarbeiten können. Wichtigste TeilnehmerInnen des Expertenteams sind die Familien, MitarbeiterInnen der Jugendämter und Systemische FamilientherapeutInnen. In fünf Sitzungen wird die am besten passende Unterstützung gesucht und gefunden. In ruhiger und respektvoller Atmosphäre kommt es zu einem kreativen und wirkungsvollen Austausch des jeweiligen speziellen Wissens der Beteiligten. Im Artikel werden das Cleartalk-Konzept, ein Fallbeispiel aus der Praxis und bisherige Evaluationsergebnisse aus der Arbeit in einem bayerischen Jugendamt vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2011
Autor Hubrig, Christa
Titel Systemisches Handeln und Hirnforschung
Beschreibung Die Handlungsprinzipien des systemischen Arbeitsansatzes in Therapie, Beratung, Supervision und Organisationsentwicklung werden auf ihre neurobiologische Funktionalität hin untersucht. Hierfür relevante Ergebnisse der Hirnforschung werden dargestellt und ihre Bedeutung für interventives Handeln wird aufgezeigt. Der Durchgang erbringt, dass der systemische Handlungsansatz umfassend von der Hirnforschung bestätigt wird. Die Interpretation und konkrete Umsetzung neurobiologischen Wissens kann allerdings nur mithilfe psychologischer Theorien geschehen. Anschließend werden die derzeitigen Grenzen der Hirnforschung für das Projekt der Naturalisierung des Geistigen dargestellt. Auch wenn es der psychobiologischen Grundlagenforschung in Zukunft gelingen sollte, alle neuronalen Korrelate des Beweusstseins zu identifizieren, wird dies vermutlich für Menschen, die in sozialen Veränderungskontexten handeln, keine praktische Bedeutung haben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2011
Autor Schwertl, Walter
Titel Paartherapie - Risiko für Kunden?
Beschreibung Der Beitrag geht der Frage nach, ob Mann und Frau sich auf ein Risiko einlassen, wenn sie sich auf die Suche nach Paarberatung begeben, und wenn ja, auf welches? Der Themenbereich Fehlentwicklungen in therapeutischen Prozessen ist in der Psychotherapie und hier speziell im Bereich Paarberatung wenig beachtet. Ausgehend von der Annahme, dass jedes Paar eine spezifische Ausprägung seiner Interaktion entwickelt, werden diverse Risiken beschrieben. Die Förderung nach Paartherapie als eigene Fachdisziplin innerhalb systemischer Konzepte zieht sich durch den Beitrag. Der Autor spricht von einer Königsdisziplin. Die wesentlichen Risiken ergeben sich aus einem nicht durchschaubaren Markt, unwissenschaftlichen Angeboten, Verletzung der Neutralität, Versuchen, Paare zu erziehen und einer zu großen Anzahl an Sitzungen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2011
Autor Fornaro, Patrick
Titel Funktion und Wirkung von therapeutischen Fragen im Prozess systemischer Paartherapie
Beschreibung Die Fragen des Therapeuten gelten in der systemischen Therapie als vollwertige Interventionen. Systematische Forschung darüber fehlt jedoch bislang. Der Artikel stellt theoretische Grundlagen und empirische Erkenntnisse zur Funktion und Wirkung von Fragen in der Paartherapie vor.
 
 
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