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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2010
Autor Wiglaf Droste
Titel Auf dem Strich zähl ich
Beschreibung Anhand einiger sprachkritischer Beobachtungen werden Sprach- und Denkarmut des neumodernen mit seiner Bereitschaft zur Übernahme der Konsumenteneselsmütze in Verbindung gebracht.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2010
Autor Bochum Arbeitsgruppe
Titel Anathematisierung des Selbst
Beschreibung Ein kulturphysiognomisches Phasenmodell veranschaulicht die ideologische Funktion des Selbst-Konzeptes. Darauf aufbauend wird die Rolle der Institution Film bei der Konstruktion des Selbst kritisch beleuchtet. Da der tradierte Begriff vom Selbst alternative Persönlichkeitsentwürfe blockiert, wird konkludierend die Emanzipation vom Selbst als ein grundsätzliches Ziel therapeutischer Intervention benannt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2010
Autor Markus Fellner
Titel Der nicht normale Wahnsinn
Zum diskursiven Zusammenhang der Institution Familie und psychischer Störung im Spielfilm
Beschreibung Vor dem Hintergrund der Pluralisierung von Familienstrukturen werden unter einem sozialpsychologischen Blickwinkel diskursive Zusammenhänge zwischen der Institution Familien und dem Begriff psychischer Störung anhand mehrerer Spielfilme untersucht. Die Analyse bezieht sich auf die Verschränkung kultureller Codes des Wahnsinns und der Familie im Hinblick auf die Konstruktion von Normalitäts- und Abweichungsverhältnissen - wobei das Bild der Familie vom ursächlichen Moment psychischen Leidens bis hin zum emanzipativen Projekt entgegen psychiatrisch vermittelter Macht-Dispositive reicht.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2010
Autor Johannes Herwig-Lempp
Titel Beschwerden verbessern die Zusammenarbeit - die Gelbe Karte als Methode
Beschreibung Beteiligung gilt mittlerweile als ein zentrales Konzept für eine gelingende Sozialarbeit: wenn Profis ihre KlientInnen in den Hilfeprozess umfassend einbeziehen und sie an möglichst vielen Stellen mitentscheiden lassen, unterstützt das die Möglichkeit von Veränderung und Entwicklung. Hierfür gibt es u.a. im Feld der Jugendhilfe eine ganze Reihe von praktischen Beispielen (vgl. Beteiligung in der Erziehungshilfe 2010). Ein Instrument unter vielen ist die „Gelbe Karte“ und die damit verbundene Einladung an KlientInnen, sich frühzeitig zu „beschweren“, wenn sie mit der Arbeit von uns Profis nicht zufrieden sind. Die Gelbe Karte ist inzwischen auch das Kennzeichen der „LOTSE-Beschwerde- und Vermittlungsstelle“ in Halle (Saale) die für junge Menschen und ihre Eltern Beratung und Unterstützung anbietet, wenn sie sich von Profis ungerecht behandelt fühlen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2010
Autor Eugene Epstein
Titel „Unterm Strich zähl ich!“
Zur psychotherapeutischen Konstruktion des Subjekts
Beschreibung Editorial
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2010
Autor Reinert Hanswille
Titel Supervision in trauma-organisierten Systemen
Beschreibung Traumatische Erfahrungen, hohe Stressbelastungen, Traumafolgestörungen und ihre Auswirkungen auf die Systeme professioneller Institutionen, Organisationen und Teams gehören zum Alltag von Supervision, Coaching oder Teamentwicklung. Beratung in beruflichen Kontexten ist in unterschiedlichster Art mit diesen Erfahrungen konfrontiert. Für die Beraterin bedeutet das einerseits, Kenntnisse und Erfahrungen über Traumafolgestörungen und deren Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Systeme zu haben und andererseits, über einen Beratungsansatz zu verfügen, der auf die spezifischen Herausforderungen traumaorganisierter Systeme eingehen kann. In diesem Beitrag sollen zuerst einige wenige Gedanken zur systemischen Supervision vorangestellt werden und nachfolgend Ideen, wie in traumaorganisierten Systemen superfisorisch gearbeitet werden kann. Dazu orientiere ich mich am Ansatz der strukturellen Dissoziation (van der Hart, Nijenhuis und Steele 2008) und an dem Ansatz einer Systemischen Traumatherapie (Hanswille und Kissenbeck 2008)
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2010
Autor Christiane Bauer
Titel Das wäre doch gelacht! Humor als Ressource in der Beratung und Therapie von Familien
Beschreibung Im folgenden Beitrag wird die Bedeutung von Humor in Therapie und Beratung von Familien beschrieben. am Beispiel unterschiedlicher Methoden wie z.B. der Humorbiologie wird gezeigt, wie sich Humor in therapeutischen und beraterischen Prozessen nutzen lässt. Dabei erweist sich auch das Konzept „Ich schaffs“ als nützlicher Ansatz mit Kindern und ihren Erwachsenen zu arbeiten.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2010
Autor Alexander Korittko
Titel Wenn die Familie des Soldaten mit leidet:
Sekundäre Traumatisierung
Beschreibung Die familiären Auswirkungen im Zusammenleben mit traumatisierten Soldaten werden beschrieben, wobei von einer möglichen sekundären Traumatisierung der Partnerinnen und Kinder ausgegangen wird. Die ursprüngliche Symptomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung kann zu sechs systemischen Trauma-Mustern führen, die disfunktionale familiäre Bewältungsversuche darstellen. Trauma-zentrierte Paar- oder Familientherapie als Ergänzung zur Einzeltherapie wird dargestellt und dringend empfohlen.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2010
Autor Jürgen Hargens
Titel Ein paar Meyner Ideen
Beschreibung Als Claudia Tsirigotis mich im vergangen Jahr bat, einen Beitrag zu diesem Heft zu verfassen, fragte ich natürlich, was sie wohl von mir erwarte. Ihre Antwort blieb ein wenig „vage“ - was mir die wunderbare Möglichkeit bot, das zu schreiben, wonach mir ist.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2010
Autor Wolfgang Loth
Titel Was soll’s? - Eine Annäherung an „systemisch-plus“
Beschreibung Die Prägnanz des Begriffs „systemisch“ vermag zu täuschen. Die Diskussionen um systemisches Störungswissen zeigten das auf. Sowohl ontologistische als auch konstruktivistische Positionen können im Prinzip sinnvoll mit systemischen Perspektiven in Verbindung gebracht werden. Im vorliegenden Beitrag versuche ich daher, die entsprechenden Prämissen zu entwirren. Es lässt sich ein Kern herausfiltern, der systemische Prämissen zusammenfasst und ein weites Feld von Handlungsoptionen eröffnet (das Fokossieren auf Kontexte als notwendiges Bei-Werk von Systemen, sowie auf das Organisieren von Hilfe über das Berücksichtigen von Sinngrenzen als Hort der System-Umwelt-Dynamik). Die jeweilige Auswahl aus diesen Optionen lässt sich aus dem Kern jedoch nicht eindeutig ableiten. Ich bevorzuge daher die Verknüpfung des Begriffs „systemisch“ mit einem „plus“. Das „plus“ stände dann für die Absicht, wie ich zu einem systemisch angelegten Hilfegeschehen beisteuern möchte. Ich bevorzuge dahbei eine „existenzielle“ Orientierung.
 
 



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