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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2009
Autor Lehmann, Maren
Titel Verwechslungen des Menschen
Beschreibung Der Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, den Menschen kommunikativ zu beschreiben und ihn dennoch als Unverfügbarkeit der Kommunikation ernst zu nehmen. Er fragt deshalb nicht danach, was der Mensch wirklich ist (und schon gar nicht danach, was er sein soll), sondern nur danach, wie - das heißt: in welchen Kontexten - vom Menschen die Rede sein kann, kurz: womit der Mensch im Modus seiner Beschreibung identifiziert und folglich immer auch verwechselt wird.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2009
Autor Günter, Andrea
Titel Das Systemisch, das Unsichtbar und die Seelsorge.
Zum Bedürfnis der Seele nach Erkenntnis und Wirklichkeit
Beschreibung Systemisches Denken ist insbesondere in seiner Verbindung mit dem Konstruktivismus ein Ansatz mit einem erkenntnistheoretischen Fokus. Als systmische Therapie und Beratung wird seine erkenntnistheoretische Dimension auch für das Seelenleben virulent. Dabei war es in der Geschichte der Theorien über die Seele zentral, sie als Prinzip von Erkenntnis zu betrachten. Wie gründet und organisiert die Seele Erkenntnis? Antworten darauf werden exemplarisch am Seelenverständnis der Mystikerin Teresa von Avila vorgestellt. Hier wird deutlich, dass die Seele nicht nur der Ort von Erkenntnis, sondern Ereknntnis auch ein Bedürfnis der Seele ist. Seelsorge bezieht sich demzufolge nicht nur auf die Verarbeitung von Freude und Leid, sondern auch auf die Sorge für eine seelengemäße Organisation von Erkenntnis.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2009
Autor Thomsen, Cornelia Sabine
Titel Familienmediation
Beschreibung In diesem Artikel wird Mediation zunächst als eine erfolgreiche Methode zur Lösung verschiedener Konflikt-Situationen und diverser Probleme vorgestellt, und die unterschiedlichen Anwendungsbereiche für Mediation werden aufgezeigt. Nähere Erläuterungen gibt es zur Frage, in welchen Konfliktkonstellationen Mediation erwogen werden könnte und wie eine Mediation im Einzelnen abläuft. Eines der wesentlichen Merkmale der Mediation, die Neutralität, des/der MediatorIn wird ausführlich dargestellt. In der Familienmediation spielt auch das Recht ein Rolle. Jedoch sollte es den Parteien überlassen bleiben, selbst zu entscheiden, welchen Raum sie dem Recht geben wollen. Eine rein juristische Orientierung der Mediation schränkt die Bandbreite der möglichen Lösungen ein. Sodann zeigt die Autorin die Notwendigkeit auf, dass Kinder einen festen Platz in der Mediation haben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2009
Autor El Hachimi, Mohammed
Titel Das Positive Prinzip
Rückblick-Fremdblick-Einblick-Ausblick
als Anregungen für eine multikulturelle systemische Praxis
Beschreibung Jeder systemische Wandel - ob geplant oder ungeplant - benötigt einen Paradigmenwechsel, darüber hinaus Zeit, Geduld und Zuversicht. So ergeht es auch Therapeuten, die in und mit multikulturellen Systemen arbeiten. Der Anteil der dritten und vierten Generation von Zugewanderten mit einem deutschen Pass (hier „Post-Migrations-Generation“ genannt- PMG) nimmt stetig zu. Ihre Mitglieder sind längst lautlos und produktiv dabei, ihren Platz in ihrem Gastland, der hiesigen Gesellschaft einzunehmen. Ihre kulturellen Lebensformen, ihre religiösen und sprachlichen Beiträge und deren Vielfältigkeit stellen sowohl eine Bereicherung aber auch eine Irritation und damit eine Herausforderung für die Gesellschaft als ganze dar. Das Motto dieses Artikel heißt: Kulturunterschiede verursachen Reibung, und Reibung führt zu Glanz! Für uns Therapeuten, Supervisoren Berater hat dies Konsequenzen: Statt der bisherigen Annahme: Migranten brauchen eine besondere Beratungsform! gilt nun: Berater und Therapeuten brauchen eine besondere Haltung und spezielle kreative Instrumente! - Eine Haltung des „Nichtwissens“ und der Neugier, ein Vertrauen auf Selbstorganisation und die Bereitschaft, andere Lösungsformen zuzulassen und auszuhalten. Wir benötigen dazu Instrumente, die nicht nur auf sprachliche Kompetenz fokussieren. Hier wird dazu ein Instrument vorgestellt, das in der beraterischen Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Familien ebenso wie mit interkulturellen Teams nutzbringend angewandt werden kann.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2009
Autor Deissler, Klaus
Titel Dialogischer Wandel im therapeutischen Kontext
Von Metaphern, Geschichten und Gleichnissen
- Umgangsformen und Sprechweisen
Beschreibung Der folgende Aufsatz stellt einen Beitrag zur Diskussion der Annahmen und praktischen Konsequenzen der Annahmen und praktischen Konsequenzen des sozialen Konstruktionismus im therapeutischen Kontext dar. Ausgangspunkt ist die Implikation, dass sprachlich formulierte Metaphern im therapeutischen Prozess wichtig für die therapeutische Interaktion sind, und dass sie nicht nur in therapeutischen Dialogen zum Wandel beitragen. Daher werden ein paar kleine Metaphern dargestellt, die soziale Kontruktionsprozesse zum Inhalt haben und diese zum Teil durch Verfremdungen veranschaulichen. Diese Prozesse werden weiter im psychotherapeutischen Kontext verdeutlicht, indem Diagnosen als aktuelle relationale Konstruktionen verstanden werden. Der Aufsatz wird abgeschlossen mit einem therapeutischen Fallbeispiel, das das dargestellte sozialkonstruktionistische Verständnis therapeutischer Dialoge prägnant herausstellt.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2009
Autor Lindseth, Anders
Titel Ethik des Dialogs
Beschreibung Die Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich in einem echten Gespräch begegnen, ist dreigliedrig: Sie besteht nicht nur zwischen den beiden Personen, sondern zugleich zu der gemeinsam zu bedenkenden Sache, auf die sie sich eingelassen haben. Auch wenn die Gesprächsteilnehmer im Voraus entschieden haben, was sie sagen wollen, werden sie erfahren, dass Dialoge anders wandeln, und zwar der Lenkung der Sache folgend. Dass auch Therapiegespräche dreigliedrig sein müssen, darauf hat Tom Andersen immer bestanden. Der Hilfesuchende darf nicht Objekt des Expertenwissens werden, sondern sein Sich-ausdrücken muss, für alle im Gespräch beteiligten, die zu bedenkende Sache bleiben.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2009
Autor Hess, Rene
Titel Verantwortung von Therapeut und Klient in Beratung und Therapie
Beschreibung Der folgende Beitrag beleuchtet die Frage der Verantwortung in der professionellen Beratung und Therapie. Im ersten Teil wird die Frage der Verantwortung des Therapeuten erörtert. Dabei wird sowohl die problematische Seite der Verantwortungsübernahme beleuchtet als auch deren Notwendigkeit als Ausdruck von Professionalität. Die Rolle des Therapeuten wird als die eines Prozessgestalters konzipiert, welcher mit sich selbst einen liebevollen Umgang pflegen sollte und welcher in jeder Sitzung erneut eine kurze Auftragsklärung durchführt. Im zweiten Teil wird auf die Verantwortung des Klienten fokussiert. Betont wird, dass Klienten permanent dazu eingeladen werden sollten, Verantwortung für das eigene Erleben und Verhalten zu übernehmen. Dies gerade auch dort, wo unwillkürliche Prozesse an der Erzeugung und Aufrechterhalten von Problemmustern und Symptomen beteiligt sind. Abschließend werden einige verbreitete Strategien der Vermeidung von Verantwortungsnübername skizziert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2009
Autor Roderburg, Sylvia
Titel Altersweisheit kontra Jugendwahn
- welchen Beitrag kann „positives Altern“ zur Bewältigung des demografischen Wandels in unserer Gesellschaft leisten?“
Beschreibung Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Potenzial der Konzepte des „positiven Alterns“, des „aktiven Alterns“ und des „erfolgreichen Alterns“ für die Bewältigung der demografischen Probleme moderner Gesellschaften. Zuerst werden Altersbilder in Bezug auf historische und kulturelle Unterschiede untersucht, um dann den Einfluss der Dekonstruktion von Altersvorurteilen für die Wertschätzung des möglichen Beitrags älterer Menschen für die Gesellschaft zu betrachten.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2010
Autor Illouz, Eva
Titel Die Errettung der modernen Seele
Therapien, Gefühle und die Kultur der Selbsthilfe
Beschreibung In ihrem 2009 auf Deutsch erschienenen Buch „Die Errettung der modernen Seele“ untersucht die israelische Soziologin Eva Illouz, wie sich der therapeutische Diskurs auf unser kulturelles und emotionales Leben auswirkt. In dem Auszug analysiert sie, wie die therapeutische Erzählung die Inszenierung des Selbst in der populären US-Talkshow von Oprah Winfrey ermöglicht und verdeutlicht somit, wie sehr die öffentliche Zur-schaustellung seelischer Leiden inzwischen in den Mittelpunkt der Selbstdarstellung gerückt ist.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2010
Autor Schroer, Markus
Titel Das ausgestellte Selbst in der Kultur der Aufmerksamkeit
Beschreibung Der Beitrag verfolgt die These, dass die Selbstdarstellung zwar einerseits zur conditio humana gehört, da sich der Mensch nur über die Wahrnehmung der anderen selbst gewahr werden kann, die Notwendigkeit zur Selbstdarstellung und Selbstinszenierung sich aber heute, in einer Kultur der Aufmerksamkeit, deutlich erhöht hat. Der weit verbreiteten These, dass die wählten Formen und kulturellen Scripts der Selbstdarstellung eine Gefährdung des Privaten mit sich bringen, wird dabei eine deutliche Absage erteilt, da sie der zu beobachtenden Neujustierung des Privaten zu wenig Rechnung trägt.
 
 
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