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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2007
Autor Rotthaus, Wilhelm
Titel Veränderte kindliche Lebenswelten, Aufmerksamkeit und ADHD
Beschreibung Die gesellschaftlichen Bedingungen für Kindheit haben sich in den letzten Jahrzehnten durchgreifend geändert. Die typischen kindlichen Lebensräume, Schonräume, in denen Kinder geschützt unter der Anleitung der Erwachsenen aufwuchsen, sind weitgehend verschwunden. Kinder sind dadurch erwachsener und Erwachsene gleichzeitig kindlicher geworden. Die erneute körperliche Akzeleration der Kinder ist ein deutliches Zeichen dafür. Aber auch die Kosten für diese Entwicklung sind hoch und finden ihren vielleicht deutlichsten Ausdruck darin, dass das Verhalten von immer mehr Kindern den Anforderungen, die ihre Umwelt an ihre motorische Kontrolle und ihre Aufmekrsamkeit stellt, nicht mehr entspricht. Wir können diese Entwicklung nicht zurückdrehen, aber wir müssen sie besser zur Kenntnis nehmen und uns - zum eigenen Wohle und zum Wohle der Kinder - besser darauf einstellen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2007
Autor Bethge, Andrea
Titel Der Nutzen systemischen Denkens im schulischen Alltag - eine Geschichte aus dem Leben
Beschreibung Im Text werde ich am Beispiel der Arbeit mit einer achten Klasse, die bisher eher konservativ unterrichtet und erzogen wurde, darstellen, wie sich ressourcenorientierte Gespräche für die alltägliche pädagogische Arbeit nutzen lassen. Ich werde andeuten, welche Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten sich aus dem systemischen Denken für schulische Alltagsarbeit ergeben können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2007
Autor Bogacz
Titel Gesellschaftliches Leben und die Welt der Bedeutungen
Beschreibung Der Artikel stellt Krakauer Erfahrungen dar, die mit der Ausnutzung der vom Sozialen Konstruktionismus erarbeiteten Ideen und Mittel verbunden sind, die man in Bezug auf die Teilnehmer der Therapieprogramme und der psychiatrischen Rehabilitation und ihre Familien verwendet hat. Diese Erfahrungen wurden durch die alljährliche, der Reflexiven Systemischen Therapie gewidmeten Seminare inspiriert, die seit einigen Jahren in Krakau stattfinden, durch die Deutsch-Polnische Gesellschaft für Seelige Gesundheit organisiert und von hervorragenden deutschen Systemtherapeuten geführt werden. In dieser zeit fand auch in Krakau eine spürbare Entwicklung von Programmen und Therapie- und Rehabilitationsformen, die den wegen Psychose in Behandlung stehenden Personden angeboten werden. Von der Teilnahme an solchen Programmen zu profitieren wird oft durch die komplizierte Familiensituation der Teilnehmer erschwert. In diesen Fällen können die Familientherapeuten, die die sozialkonstruktionistische Auffassung vertreten, Therapietreffen in Form von Verhandlungen über Bedeutungen anbieten, die die Familie mit der Teilnahme eines ihrer Mitglieder am Rehabilitationsprogramm verbindet, oder über Bedeutungen, die alle anderen Fragen betreffen, die in der Familie als schwierig empfunden werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2007
Autor Schildberg, Henriette
Titel Dialogische Arbeitsformen in (sonder-)pädagogischen Kontexten - eine sprachphilosophische Annäherung
Beschreibung Dialogische Arbeitsformen in (sonder-)pädagogischen Kontexten sollen im Folgenden sprachphilosophisch begründet und bezogen auf die Gestaltung pädagogischer Beziehungen konkretisiert werden. Dabei scheint eine zentrale (sonder-)pädagogische Aufgabe und Kompetenz im Gestalten von Übergängen von einem Sprachspiel ins andere zu liegen. Diese Übergänge basieren auf (selbst-)reflexiven und vielstimmigen Prozessen, die erst im dialogischen Miteinander entstehen können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2007
Autor Hampe-Grosser, Andreas
Titel Beratung am Rande des Chaos
Beschreibung Im folgenden Artikel wird der Versuch unternommen Erkenntnisse aus der Komplexitätstheorie auf systemische Beratung zu beziehen. Dabei werden Analogien sowohl für den Mikro-, Meso- und Makrokosmos der systemischen Diskurse angeboten. Schwerpunkte der Auseinandersetzung sind Chaosrandkonzeption, Fitnesslandschaften und Koevolution. Zentral wird der Frage nachgegangen, ob sich die Chaosrandkonzeption auf systemische Modelle/Schulen/Methoden anwenden lässt. Neben der Frage, inwiefern Familientherapie ein lokales Optima erreicht hat, wird abschließend untersucht, ob das Leben gleichgewichtsfern ist.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2007
Autor Mücke, Klaus
Titel Ambivalenzfrei ist nur der tod
Systemische Suizidprophylaxe und Interventionen in suizidalen Krisen
Beschreibung In diesem Artikel werden die kommunikationstheoretischen Aspekte der Äußerung von Suizidabsichten untersucht und ihre therapeutische Nutzung dargestellt. Nach einer Zusammenstellung der wichtigsten Motive für suizidale Handlungen werden verschiedene therapeutische Sicht- und Umgangsweisen angeboten, um Anregungen zu geben, mögliche Schuldgefühle bei den Hinterbliebenen aufzulösen bzw. zu reduzieren. Danach wird ein systemische smodell der innerpsychischen Konfliktkonstellation bei suizidalen Krisen vorgestellt und sein therapeutische Nutzbarmachung verdeutlicht. Der Autor plädiert im Weiteren anhand mehrerer Praxisbeispiele für eine konsequent entpathologisierende Bedeutungsgebung und Umgangsweise in einer suizidalen Kristensituation. Schließlich wird auf die unverzichtbare Nutzung sozialer Kontrollmaßnahmen für eine sinnvolle und hilfreiche Suizidprophylaxe hingewiesen. Um die problematischen beziehungsgestaltenden Wirkungen von Suiziddrohungen und -versuchen aus der therapeutischen Beziehung herauszuhalten, werden entsprechende therapeutische Interventionen vorgestellt. Zum Schluss weist der Autor auf einen spezifischen Aspekt der systemischen Natur des Menschen hin, der sich darin zeigt, dass Menschen darauf angewiesen sind, von anderen in der Welt gehalten zu werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2007
Autor Häußner, Ludwig Paul
Titel Vision: Selbständige Schule
Frei-öffentliche Schulen als Gestaltungsräume
für Educational Entrepreneurship
Beschreibung Das Verhältnis von Schule, Wirtschaft und Gesellschaft kann aus einer sozialorganischen Pespektive zukunftsweisend weiter entwickelt werden. Dabei gilt es den im Grundgesetz verankerten Bildungsförderalismus gegen Tendenzen zu einem Bildungszentralismus zu verteidigen. Genau so ist das gewordene Bildungswesen mit seinem Zentralismus auf Länderebene zu hinterfragen. In diesem Zusammenhang sind die Grenzen der Wirsamkeit des Staates (W. v. Humboldt) im Hinblick auf das Bildungswesen neu zu bestimmen. Was ist zu unternehmen? Es gilt die durch Überschneidung von Zuständigkeiten zwischen Land und Kommunen verursachte institutionelle Queschnittslähmung von Schule zu überwinden, weil sie in dramatischem Ausmaß Initative verhindert. Bei institutionellen Innovationen für das Schulwesen sind stets die Freiheit der Kultur und die Freiheit der Erziehung zu beachten. Ohne die Frage nach dem Was ist Schule und dem Was soll Schule? kann Schule als pädagogisch-unternehmerische Aufgabe kaum ergriffen werden. Ein frei-öffentliches Schulwesen als institutioneller Rahmen ermöglicht selbständige Schulen, die von Educational Entrepreneurs statt von Unterrichtsbeamten betrieben werden können. Aus diesem Grund ist die bisherige Objektfinanzierung durch eine Subjektfinanzierung zu ersetzen: Für jedes Schulkind gibt es Mittel der öffentlichen Hand in Form eines Bildungsgutscheins. Mit diesem Bildungsgutschein wählen Kunden - bei Kindern die Eltern - das System, das sie für das geeignete halten. Dadurch kann sich das Schul- und Erziehungswesen institutionell erneuern und Schule frei und öffentlich als selbständig zu unternehmende Aufgabe im Sinne von Unternimm die Schule ergriffen werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2007
Autor Essen, Siegfried
Titel Philosophieren mit dem Körper 1
Systemische Aufstellungsarbeit als philosophische Übung
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2008
Autor Staubach, Maria
Titel Co-Produktion - Ein Entwurf zur Konzeptionierung von Coaching
Beschreibung Unternehmen müssen sich den Marktanforderungen, dem beständigen Wandel ihres Umfeldes stellen. Um ihre Überlebensfähigkeit zu sichern, gilt es den Wandel mit zu gestalten. Coaches unterstützen Unternehmen, deren Führungskräfte und Potentialträger, um notwendige Veränderungen beratend zu begleiten. Professionelle Kommunikation erfährt eine zentrale Bedeutung. Kommunikation jedoch ist grundlegend von Dilemmata geprägt. Sie ergeben sich aus der Ziel- und Ergebnisorientierung von Organisationen und aus den Risiken, die Kommunikation belasten. Für das Handeln des Coaches erweist sich das Modell der Co-Produktion als ein erfolgreicher (Aus-)Weg aus den Dilemmata. Hierzu benötigt er eine spezifische Ausrüstung an Kompetenzen und Instrumenten. Es entsteht ein Leistungsprofil, in dem es nicht um die Eigenschaften des Coaches geht, sondern um die Wirksamkeit seines Handelns. Co-Prouktion im Coachingprozess fordert konsequenter Weise die Relationierung des Expertentums.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2008
Autor Singe, Georg
Titel Differenzen erzeugen Systeme:
Anmerkungen zur Abgrenzung von systemischer Beratung und systemischer Therapie
Beschreibung Eine differenzierte Betrachtung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede von systemischer Beratung und Unterschiede von systemischer Beratung und systemischer Therapie zeigt, dass in der Praxis die Grenze zwischen beiden Begriffen fließend ist. Im Kontext der Sozial- und Gesundheitspolitik gewinnt die Abgrenzung von Beratung und Therapie aber einen immer größer werdenden Stellenwert. Dabei wird die systemische Idee in vielen klassischen Konzepten vereinnahmt. Um den systemischen Ansatz gegenüber anderen Konzepten in seiner Eigenständigkeit zu bewahren, ist eine klare Grenze zwischen systemischer Beratung und systemischer Therapie nötig. Die Idee eines übergeorneten Beratungsbegriffes ist dabei nur eine der vielen Möglichkeiten.
 
 



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