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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2013
Autor Epstein, Eugene
Titel Abschied vom Größenwahn des DSM/ISD:
Konstruktionen einer „posttherapeutischen Welt“
Beschreibung Die Autoren gehen von der These aus, dass der psychiatrische und psychotherapeutische Diskurs (in der westlichen Welt) inzwischen die gesamte Gesellschaft infiltriert haben. Mit dem DSM-5 (American Psychiatric Association 2013) dehnen sich diese Diskurse weiter aus. Das Denken und Sprechen über psychisches Empfinden und Leiden wird damit zunehmend global uniformiert. Im Resonanztaum dieses Vokabulars sind wir alle potentielle PatentInnen. Hierdurch bietet sich das DSM-5 im Sinne eines „Mac Guffins“ auch als Vehikel an, den Wirtschaftsfaktor psychiatrisch/psychotherapeutische Versorgung weiter am Laufen zu halten. Die Pathologisierung des Individuums und die Trübung des Blicks für gesellschaftliche Veränderungsnotwendigkeiten sind hierbei zwei Seiten einer Medaille. Der globen Homogenisierung des Blicks auf psychisches Befinden stellen die Autoren die Kultivierung von Diversität bei der Beschreibung und Einordnung psychischen Empfindens und Leidens gegenüber. Sie proklamentieren die Überwindung der Hegemonie des traditionellen psychiatrischen und psychotherapeutischen Diskurses und rufen dazu auf, mit der Entwicklung einer „posttherapeutischen Welt“ zu beginnen. Gehen Sie darauf ein, wie die Ausbildung von „Helfern“ im Lichte eines solchen veränderten Denkens gestaltet werden sollte.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2013
Autor Kapp, Birgit
Titel Wie würde Ihr Kind mir seine Familie erklären?
Lösungskonstruktionen durch Perspektivwechsel am Familienbrett
Beschreibung Die Konstruktion von kindzentrierten Perspektiven zur Beziehungsorganisation eines Kindes in seiner Familie am Familienbrett kann zu signifikanten Veränderung in hochstrittigen Familienrechtsverfahren führen: Eltern, die bisher in Beratung und Therapie keine Lösungen entwickeln konnten, können zu Eignungen zum Wohl ihres Kindes finden sowie zur Bereitschaft, mehr Ressourcen für die Übernahme einer gemeinsamen Elternschaft aufbauen, auch wenn sie ihren Paarkonflikt noch nicht gelöst haben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2014
Autor Koray, Sibel
Titel Aspekte zum Konzept der neuen Autorität in Familien mit Migrationsbiografien
Beschreibung Nach kurzer Vorstellung des von Haim Omer entwickelten Konzeptes der neuen Autorität werden die Vor- und Nachteile einer Anwendung in der Beratung und therapeutischen Arbeit bei Familien mit Migrationsbiografien erörtert und anhand von Fallbeispielen veranschaulicht. Abschließend werden aus den besonderen Lebensbedingungen dieser Klientel und erforderlichen Voraussetzungen Schlüsse für einen erfolgversprechenden Einsatz gezogen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2014
Autor Schrörs, Tillmann
Titel Vertrauen in die Kraft der Eltern ...
... und warum es notwendig ist, Eltern davon zu überzeugen, dass der Austausch über die Elternrolle für das Gelingen des Familienlebens so wichtig ist
Beschreibung Arbeit mit Eltern heißt, Eltern zu ermutigen, die an sie gestellte Herausforderung anzunehmen, und die Zuversicht zu stärken, diese bewältigen zu können. Dabei ist die Komplexität der Aufgabe, der sich Eltern stellen müssen, immens, aber je mehr die Verschiedenheit der einzelnen Familienmitglieder wahrgenommen werden kann, desto eher wird es möglich sein, individuelle Fähigkeiten und Eigenschaften zu entwickeln. Weil es kein „So geht’s“ gibt, braucht es Unterstützung dabei, beim „So könnte es gehen!“ ausdauernd und beharrlich zu bleiben, im Vertrauen darauf, einen Weg zu finden, auch wenn dies mit Umwegen verbunden ist. Beim Elternsein geht es nicht um den schnellen Erfolg, sondern um das nachhaltige Gelingen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2014
Autor Wahlster, Andreas
Titel Was tun, wenn sich nichts tut? Zum Umgang mit dem Phänomen Nichtveränderung
Beschreibung Der vorliegende Aufsatz untersucht die Frage, welche Variablen dazu beitragen, dass sich bei Klienten im Kontext von psychosozialer Hilfe (scheinbar) nichts verändert. Insbesondere wird beleuchtet, inwiefern TherapuetInnen, BeraterInnen und PädagogInnen zu diesem Phänomen beitragen. Zur Illustration werden Fallbeispiele aus ambulanter Therapie, Supervision, forensischer Psychiatrie sowie Jugendhilfe vorgestellt. Der Artikel schließt mit einigen Ideen, wie dem Phänomen der (scheinbaren) Nichtveränderung wirksam begegnet werden kann.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Hargens, Jürgen
Titel Meine Geschichte: Ich glaub’ an dich!
Beschreibung Am Beispiel der Arbeit mit sog. einnässenden Kindern wird gezeigt, wie narrative, lösungsorientierte Ideen als Anregung dienen könnten, die Eigenverantwortung der beteiligten kundigen Menschen so zu stärken, dass das beklagte Leiden sich verkleinert bzw. verschwindet. Ausgangspunkt bildet die Grundüberzeugung (Glaubensannahme und Haltung) der sogenannten Fachleute, dass die kundigen Menschen imstande sind, das zu erreichen, was sie wollen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Grubner, Angelika
Titel Die Wahrheit des Geschlechts ist ein Politikum, ein sozialkonstruktionistisches Update
Beschreibung Im narrativen Therapieverständnis werden psychotherpeutische Theorie als diskursive, politisch bedeutsame Machtformation lokalisiert. Welches Konzept von Geschlecht in der psychotherapeutischen Theorie entwickelt wird, hat damit politische Bedeutung. Der Artikel plädiert für eine Integration des butlerschen Denkens in die narrative, systemische Therapie.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Schiepek, Günter
Titel Neu über (systemische) Therapie nachdenken -
ein E-Mail Dialog
Beschreibung Im Folgenden ist das E-Mail-Interview, um das ich Günter Schiepek gebeten habe, dokumentiert. Es ist eine, zugegebenermaßen ganz ausschnittartige Sammlung von Fragen und Kommentaren, die sich auf sein Therapieverständnis, die Entwicklungen des SNS, vor allem die nächsten Zukunftsperspektiven, beziehen. Bewusst haben wir den persönlichen und weitestgehend umgangssprachlichen Ton der „Unterhaltung“ nicht verändert. Nur ganz vereinzelt mussten Formulierungen sprachlich ausgebessert werden. Punkte, die nur angerissen werden konnten, lassen sich anhand der Literatur am Ende des vorgehenden Artikels vertiefen. Dort sind auch die Referenzen, die im E-Mail-Dialog erwähnt werden, aufgeführt. Ich hoffe, dass der E-Mail-Dialog nach der Lektüre dieses Artikels keine größeren begrifflichen Rätsel mehr aufgibt. Ich hoffe vor allem, dass er Lust auf die Beschäftigung mit Neuem, auf Veränderung und spannende Forschungsperspektiven weckt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2014
Autor Prehsler, Eugen
Titel Eltern, nein danke! - Eltern, nein danke??
Beschreibung Eltern, nein danke! Eltern, nein danke?? will im 1. Teil durch provozierende (Coaching)Fragen neue Sichtweisen auf das Elternsein ermöglichen, damit wir unsere Haltung als Eltern überdenken und gegebenenfalls auch verändern können. Denn bessere Kinder brauchen bessere Eltern. Im 2. Teil wird anhand eines alltäglichen Eltern-Kind-Dialogs in vier Variationen gezeigt, wie wirkungsvoll Elternarbeit ist, sowohl im Negativen wie im Positiven. Viel Spaß beim Lesen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2014
Autor El-Mafaalani, Aladin
Titel Migrations- und Ungleichheitssensibilität in psychosozialen Handlungsfeldern
Beschreibung Kinder von zugewanderten Familien wachsen in spezifischen Kontexten auf. Ihre Eltern sind in einem anderen Kulturkreis sozialisiert. Der Beitrag fragt danach, wie von Kindern und Jugendlichen diese Differenzen erlebt werden und welche Umfangsformen sich etablieren können.
 
 
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