Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 912  |  Seite:  83 von 92




Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Eva Kjellberg
Titel Reflektierende Prozesse - ein übergreifender Ansatz in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz
Beschreibung Dargestellt wird die Arbeit in einer kinder- und jugendpsychiatrischen ambulanz im Norden von Schweden, die für alle aufkommenden kinder- und jugendpsychiatrischen Probleme in der Region zuständig ist. In Diagnostik, Therapie und Forschung wird berücksichtigt, daß wir selbst Teil des Geschehens sind und den Kontext beeiflussen. Gemeinsam mit den Patienten entwickeln wir etwas, das für die Patienten und für uns selbst nützlich ist. Dies fördert einen Prozess von der Diagnostik und Behandlung hin zu Entwicklung und Evalution, zu etwas, mit dem unsere Familien und Partner - ebenso wie wir selbst - sehr zufrieden sind.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Klaus Mücke
Titel Gut und Böse - Sein oder Nicht-Sein
Versuch einer system(theoret)ischen Letztbegründung der Ethik.
Beschreibung Mit Hilfe von system(theoret)ischen Überlegungen wird versucht, allgemeinverbindliche ethische Prinzipien abzuleiten und inhaltlich zu füllen. Dabei wird sich zeigen, dass Werte immer kontextgebunden, also auf ein bestimmtes Referenzsystem angewiesen sind. Mit Hilfe der Unterscheidung zwischen Diesseits und Jenseits bzw. Sein (Etwas) und Nicht-Sein (Nichts), der Forderung, dass etwas sein soll, und einem erweiterten Verantwortungsbegriff wird die ethische Fundamentaldifferenz zwischen Gut und Böse inhaltlich bestimmt und eine Ethik des Seins formuliert, die auch als globale Ethik verstanden werden kann. Dabei stellt sich heraus, dass im Zeitalter der Globalisierung unser Gewissen, sich mehr und mehr auf das globale System bezieht und so zu einem Überlebens-Werkzeug wird.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Filip Caby
Titel Ressourcen- und lösungsorientierte Sprache im tagesklinischen Setting am Beispiel von Reflektierender Gruppentherapie
Beschreibung Am Beispiel einer Wochenabschlussrunde in der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Marienkrankenhaus in Papendorf-Aschendorf wird die Anwendung von lösungs- und ressourcenorientierter Sprache innerhalb einer Reflektierenden Gruppentherapie demonstriert. Dabei wird sowohl der reguläre Ablauf dieser so genannten Komplimente-Runde wie auch die zum Therapieabschluß installierte Elternteilnahme vorgestellt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Jürgen Hargens
Titel Systemische Felder beackern ...
oder: Der Same geht auf, manchmal überraschend
Beschreibung Ein Gespräch mit Arist von Schlippe.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Jürgen Hargens
Titel Die Unvermeidlichkeit des Alterns
einige unfrisierte Gedanken zum positiven Altern ausgelöst vom Beitrag Positives Altern und die Beziehungsmatrix
Beschreibung Kommentrar zum Artikel Positives Altern und die Beziehungsmatrix
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Thomas Friedrich-Hett
Titel Metro und Retro
eine Einladung zu einem Dialog
Ein Interview zu Positiven Altern zwischen Thomas Friedrich-Het und Lynn Hoffmann
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Thomas Friedrich-Hett
Titel Dem Alter Leben geben
Ein Interview zwischen Thomas Friedrich-Hett und Klaus Zitt aus Österreich
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Klaus Mücke
Titel Einige Anmerkungen zur Rezeption meines Artikels Das Vergleichsverbot und die Apotheose des Nationalsozialismus
Beschreibung Jede Erkenntnis, die sich absolut setzt, kann nicht wahr sein - und auch diese nicht.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2006
Autor Manfred Mickley, Bodo Pisarsky
Titel Lese-Rechtschreib-Störung oder die Nützlichkeit des systemischen Denkens in einem medizinisch-psychologisch-pädagogischen Grenzgebiet.
Beschreibung Die Lese-Rechtschreib-Störung wird als ein Konstrukt beschrieben, das die zunehmende Bedeutung der Schriftsprache und deren Beherrschung in der modernen Gesellschaft reflektiert. Sowohl die Kriterien entsprechend ICD-10 als auch Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik, Differentialdiagnostik sowie Interventionsstrategien werden erläutert. Die spärlichen Publikationen, die sich diesem Konstrukt aus systemischer Sicht nähern, werden dargestellt. Die besondere Bedeutung der Modelle, die positive Feedbackschleifen beschreiben und die allmählich zu sekundären Störungen führen können, wird hervorgehoben. Der strukturelle Ansatz hebt die Rolle der Eltern als Trainer und Förderer des Kindes hervor. Die systemische Perspektive eignet sich vorzüglich als Metatheorie und Ausgangsbasis für den Entwurf individuell zugeschnittener multimodaler Behandlungskonzepte. Die postmodernen konstruktionistischen und linguistischen Modelle reflektieren kritisch die Rolle des Therapeuten als Teil des Problemsystems. Sie heben seine Aufgabe in einem medizinisch-psychologisch-pädagogischen Grenzgebiet als ressourcenorientierten und konstruktive Dialoge fördernden Kooperationspartner hervor.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2006
Autor Nikola von Saint Paul
Titel Traumaorientierung in der psychotherapeutischen Praxis
Beschreibung Was kann Traumaorientierung im Kontext von systemisch-familientherapeutischem Arbeiten leisten und wie lässt sich ein solcher Ansatz in die psychotherapeutische Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen integrieren? Dieser Frage geht der Artikel nach, der sich als Plädoyer für einen Perspektivenwechsel und für den Erwerb spezieller traumatherapeutischer Techniken versteht, durch den hilfesuchenden Menschen viel unnötiges Leiden erspart werden kann. Die Autorin stellt beispielhaft ihren eigenen Entwicklungsweg zu diesem Perspektivenwechsel dar und veranschaulicht die konkreten Folgen dieser Umorientierung anhand von Fallbeispielen aus ihrer Praxis.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
81
82
83
84
>
alle anzeigen  (912)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz