Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 904  |  Seite:  64 von 91




Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Manfred Vogt
Titel Das Konzept der Forschungsprogramme als Metakonzept für systemische Forschung und zukünftige Entwicklung.
Beschreibung Aktuelle Diskussionen innerhalb des Feldes systemischer Therapie über das Systemische verschiedener Verfahren veranlassen den Autor, sich der Präzisierung systemischer Therapieentwicklung und Forschung zu widmen. Dazu wird das Metakonzept der Forschungsprogramme von Theo Herrmann vorgestellt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Friedhelm Kron-Klees
Titel Systemische Therapie und Ethik
Beschreibung In diesem Beitrag wird das Thema auf zwei Ebenen abgehandelt. Auf der einen Ebene werden Gedanken darüber entwickelt, dass Ethik systemischer Therapie grundsätzlich immanent ist. Auf einer anderen Ebene werden daraus Konsequenzen für die Ethik der Auseinandersetzung mit anderen therapeutischen Schulen (hierfür der Aufstellungsarbeit von Bert Hellinger) abgeleitet. Als Zwischenebene ist eine Abgrenzung der Arbeit Bert Hellingeers vom systemischen Therapieverständnis eingeschoben.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Ursula Lehr
Titel Alterskultur - ein Phänomen unserer Zeit?
Beschreibung Dem Versuch einer Klärung des Begriffs der Alterskultur folgt eine Betrachtung von Altersbildern in unserer Gesellschaft. Dem überwiegend negativ getöntem Altersbild unserer Gesellschaft widersprechen Ergebniss empirischer Forschung, welche eine Manningfaltigkeit der Altersbilder und alternsformen hervorheben. Das vorhandene Potenzial des Alterns bedaf zu seiner Manifestattion aber sowohl einer von den Individuen getragenen Kultivierung als auch einer gesellschaftlich-kulturell organisierten Begünstigung. Eine auswahl von Beiträgen alter Menschen zu unserer Kultur bieten Beispiele für eine hohe Kompetenz im Alter, deren Förderung bisher aber eher behindert als realisiert wird.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Klaus Deissler
Titel Ethik, Ethiken - völlig losgelöst?
Bruchstücke ethischer Fragen in kollaborativen Beratungs- und Therapiekontexten
Beschreibung Jenseits der großen ethischen Themen, die sich mit z.B. Universalfragen der Menschenrechte, Religions- oder Meinunsfreiheit auseinandersetzen und damit den großen Erzählungen ähneln, beschäftigen sich Berater und Therapeutien mit Fragestellungen, die sich durch spezifische Aufgabenstellungen kontextualisieren lassen. Somit werden besondere Bedeutungszusammenhänge hergestellt, die sich häufig nur aus den jeweiligen Kontexten heraus verstehen und einschätzen lassen und sich teilweise den großen Fragen einer universellen Ethik entziehen. Berater und Therapeuten sind damit kontextuellen ethischen Fragen unterworfen, die in ihren spezifischen Bedingsgefügen eher einzigartig oder einmalig sind. Daraus entsteht die Folgerung, dass man in diesen Zusammenhängen eher von Ethiken oder ethischen Diskursen (Plural) als von einer einzigen großen überbauartigen Universalethik sprechen sollte. Aus diesen Überlegungen ergeben sich praktische Konsequenzen, die bei der Zusammenarbeit bei Beratungs- und Therapieaufträgen relevant sind.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Thomas Friedrich-Hett
Titel Positives Altern - Betrachtungen aus der klinischen Praxis
Beschreibung Weit verbreitete negative Altersbilder scheinen im Sinne einer sich selbst erfülllten Prophezeiung Fähigkeitsverluste zu begünstigen und ältere Menschen an der Entwicklung ihrer Potentiale zu behindern. Die existierende Unterversorgung Älterer im psychotherapeutischen Versorgungsbereich scheint u.a. darin begründet, dass Therapeuten die unangemessenen gesellschaftlichen Altersmythen übernehmen, und ältere Menschen entgegen wissenschaftlichen Befunden für unterhapiebar halten. Anhand von Erfahrungen des Autors in der psychotherapeutischen Arbeit mit über 50jährigen Menschen in einer spezialisierten Tagesklinik sollen aus einer systemischen Perspektive wichtige Bestandteile für eine erfolgreiche Behandlung älterer Menschen reflektiert werden. Psychotherapeuten könnten und sollten bei der Verwiklichung positiverer Altersbilder Beiträge leisten. Systemische Therapie kann hierzu wichtige Haltungen und Methoden anbieten.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Bruno Hildenbrand
Titel Zumutbarkeit als zentrale Kategorie therapeutischen Handelns
Beschreibung Ethisches Handeln in der Therapie bezieht sich darauf, die widersprüchliche Einheit von Autonomie und Heteronomie bei Patienten- und Klientensystemen fallspezifisch herauszuarbeiten und gemeinsam mit diesen zu erkunden, welche fallspezifische Autonomiespielräume jeweils zumutbar zu realisieren sind.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Jürgen Hargens
Titel Eine Geschichte
Musikhalle - Musikhölle
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Michael Scholz
Titel Was können systemische Familientageskliniken in der Kinder- und Jugendpsychiatrie leisten?
Beschreibung Es wird über die Einrichtung einer Familientagesklinik für emotional und sozial gestörte Kinder in Anlehnung an den Marlborough Family Service in London und über den originären Aufbau einer Familientagesklinik für anorektische Kinder und Jugendliche an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Dresden berichtet. Die Schwierigkeiten mit den notwendigen Rollenveränderungen aller Mitarbeiter, mit den Krankenkassen im Hinblick auf eine angemessene Finanzierung und Ergebnisse werden dargestellt. Daraus werden Überlegungen abgeleitet, wie systemisches Arbeiten auf traditionelle Stationen integriert werden kann und welche Möglichkeiten sich in der Behandlung schwieriger Krankheitsbilder im Kindes- und Jugendalter ergeben.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Kenneth Gergen
Titel Positives Altern und die Beziehungsmatrix
Beschreibung Altern wird oft als eine Phase des Verfalls betrachtet und die Aussicht zu Altern erfüllt viele mit Angst. Die negative Sichtweise des Alterns ist aber eine kulturelle Konstruktion, die aufgehoben werden kann. Altern kann als eine Phase von Berreicherung und unvergleichlichem Wachstum verstanden werden. In diesem Text zeigen wir eine Vielfalt an Ressourcen auf, die zusammen diese Sichtweise verwirklichen können. Wichtige Ressourcen beinhalten unterstützende Beziehungen, Beteiligung an Aktivitäten, das Gefühl des Wohlbefindens und der physischen Gesundheit. Eine Zunahme in einem dieser Bereiche wirkt sich positiv auf alle anderen aus. Am wichtigsten ist abe die Ressource der Beziehungen, da Beziehungen die Quelle zur Konstruktion des Wohlbefindens in allen Bereichen darstellen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Walter Schwertl
Titel Vertrauen wäre gut, aber Kontrolle können wir besser
Beschreibung Vertrauen wird in zunehmendem Umfang zu Gegenstand von Diskussionen unt theoretischen Abhandlungen. Die Komplexität sozialer Prozesse und die Existenz undurchschaubarer Systeme lässt in Folge der Undurchdringbarkeit keine andere Wahl als Zuversicht und Vertrauen. Für all jene Tätigkeiten, die sich um einen professionellen Gebrauch von Sprache organisieren, dient Vertrauen zur Reduktion von Komplexität. Es wird ein einstweiliger Definitionsversuch vorgenommen, der zwischen Vertrautheit, Zuversicht und Vertrauen differenziert. Die Einordnung in das Konzept kommunikativer Kompetenz verdeutlicht, dass es sich um eine Art Koordinatensystem zur Bewertung von Interaktionsgeschehen handelt. Argumentativ wird dargelegt, dass Zuversicht und Vertrauen für den Aufbau und Erhalt von Beratungsbeziehungen unverzichtbar sind. Es werden verschiedene Haltungen, die Zuversicht oder Vertrauen fördern können, erörtert. Eine Einbindung oder Vereinnahmung für moralische Konnotationen oder ensprechende Zeiterscheinungen wird in Abrede gestellt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
62
63
64
65
>
alle anzeigen  (904)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz