Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 912  |  Seite:  85 von 92




Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Agnes-Christine Nelle
Titel Von der Wahlfreiheit zur Nachhaltigkeit
Das Bremer Modell der ambulanten Suchttherapie
Beschreibung Der Artikel beschreibt das lösungsorientierte und auf Wahlfreiheit basierende Bremer Modell der ambulanten Suchttherapie. Die theoretischen Grundlagen werden erläutert, die Praxis anhand von zwei Fallbeispielen veranschaulicht. Die Erfahrungen mit dem Bremer Modell legen ein Umdenken in der an Abstinenz orientierten Suchttherapie nahe: durch die Wahlmöglichkeit der Lösungswege Abstinenz oder Kontrolliertes Trinken wird nachhaltiger Abstinenz erreicht, als wenn Abstinenz vorgeschrieben ist: Kontrolliertes Trinken ist als dauerhafte Lösung möglich: viele Klienten, die zunächst Kontrolliertes Trinken wählen, entscheiden sich schließlich für die Abstinenz, wenn die Ziele fokussiert werden, die sie durch ihr verändertes Trinkverhalten erreichen wollen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Tete E. Wassner
Titel Die Entstehung der modernen Sozialarbeit ...
Wie eine Lösung erfunden wurde.
Beschreibung Ein lösungsgeschulter Beobachter 2. bis 3. Ordnung trifft in einem unüblichen Lokal auf einen Protagonisten gegenwärtiger sozialer Schule. Er ordnet dessen Klagen ein und respektiert den Auftritt eines in der Urordnung vorderrangigen, die weitere Beobachtung ist ein Frage von Gelassenheit und Substitut. Am ende steht die Huldigung des Erzählers an Lösungssysteme alter Ordnung und deren Fähigkeit zum Postulat der Hoffnung.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2004
Autor Wolfram Lutterer
Titel Gregory Bateson zum Hundertsten:
Ideen zum Geburtstag
Beschreibung Am 09. Mai 2004 wäre Gregory Bateson einhundert Jahre alt geworden. Gestorben ist er am 04.. Juli 1980, im Alter von 76 Jahren. Es gibt kein Grab, das an ihn erinnert. Seinem Wunsch gemäß wurde seine Asche am felsigen Ufer des Pazifik in alle Winde verweht.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Patrick Leriche
Titel Der vernachlässigte Weg
Warum Menschen in Organisationen eine neue Art des Redens finden müssen
Beschreibung Zu Beginn dieses Artikels wird das Phänomen der Organisation aus der narrativen Perspektive beschrieben. In einem zweiten Teil stellt der Autor die Grundlagen des sozialen Konstruktionismus mit Bezug auf die Kommunikation in Organisationen dar. Zum Schluss werden aus diesen Überlegungen Konsequenzen für die Beratung und das Management von Organisationen gezogen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Andrea und Filip Caby
Titel Ressourcen- und lösungsorientierte Sprache im tagesklinischen Setting am Beispiel von Reflektierender Gruppentherapie
Beschreibung Am Beispiel einer Wochenabschlussrunde in der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Marienkrankenhaus in Papendorf-Aschendorf wird die Anwendung von lösungs- und ressourcenorientierter Sprache innerhalb einer Reflektierenden Gruppentherapie demonstriert. Dabei wird sowohl der reguläre Ablauf dieser so genannten Komplimente-Runde wie auch die zum Therapieabschluß installierte Elternteilnahme vorgestellt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Eia Asen
Titel Von Multi-Institutionen-Familien zur Selbsthilfe
Beschreibung Multi-Institutionen-Familien sind meist Multiproblemfamilien, die oft als hilf- und hoffnungslos angesehen werden. Der Kontext der Multifamilientherapie ermöglicht es diesen Familien und ihren oft schwert symptomatischen Mitgliedern, sich mit anderen Familien auszutauschen, ihre eigenen Ressourcen und Kompetenzen zu entwickeln und hilf-reich statt hilf-los zu sein. Das bedeutet, daß die systemischen Experten sich vor allem als Katalysatoren verstehen müssen, so daß ein Prozess der Selbsthilfe in die Wege geleitet wird und die Rollen der vielen Institutionen im Leben dieser Familien allmählich überflüssig werden.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Thomas Keller
Titel Der universelle bio-psycho-soziale Diamant
Beschreibung Kommentar zum Artikel Positives Altern und die Beziehungsmatrix von Mary und Ken Gergen
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Ulrike Behme-Matthiessen
Titel Themenorientierte Eltern-Kind-Gruppen-Therapie (TEK)
Beschreibung Dieser Artikel gibt einen Einblick in die theoretischen Grundlagen und die praktische Umsetzung von themenorientierten Eltern-Kind-Gruppentherapie (TEK). Er beschreibt das Zusammenspiel systemischen und transaktionsanalytischen Denkens und Arbietens in regelmäßig stattfindenden Gruppen mit mehreren Familien. In diesen Gruppen werden Themen der Bereiche Familie und Identität, Stärken und Ressourcen, Vergangenheit und Zukunft, Kontakt und Kooperation und Abschied und Neuanfang gestalterisch bearbeitet. Im Anschluß findet eine Relexion im Elternkreis statt, bei der das Selbsthilfepotential der Eltern und ihrer Kompetenz zur Lösungsfindung im Vordergrund stehen. TEK verbindet einen erlebnisorientierten Ansatz mit der Vermittlung von Handlungsstrategie, setzt dabei am Selbsthilfegedanken an und fördert so das Zutrauen der Familien in die eigenen Möglichkeiten.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Rene Hess
Titel Anregungen für die systemische Arbeit mit Paaren
Beschreibung Dem Artikel liegt der Grundgedanke des Wechselspiels zwischen Individuum und (sozialer bzw. materieller) Welt zu Grunde. Nach einem kurzen Ausblick in das Zusammenspiel von gesellschaftlichem Wandel und Paarbeziehung werden Anregungen zur Gestaltung des therapeutischen Systems und zur Fokussierung auf verscheidene Systemebenen (Individuum, Paar, erweiterter Kontext) erörtert. Es folgen Erläuterungen zur Problemwahrnehmung, -aufrechterhaltung und -veränderung sowie die exemplarische Darstellung weitverbreiteter problematischer Muster in Paarbeziehungen, die in der Praxis der Paartherapie anzutreffen sind.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Enno Küttner
Titel Das Wolverhampton City Modell einer gemeindenahen systemisch orientierten kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung
Beschreibung Einer Kurzbeschreibung des historischen und politischen Hintergrunds der kinder- und jugendpsychiatrischen Dienste im Zusammenhang neuer Entwicklungen aller Dienste und Einrichtungen für Kinder und Jugendliche folgt die Darstellung des Wolverhampton City Modells der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung. Die Beschreibung von vier Team geschieht sowohl von einer organisatorischen als auch von einer klinischen Perspektive. Fallbeispiele veranschaulichen, daß die Versorgung hauptsächlich in der Gemeinde stattfindet und selbs psychiatrische Krisenpatienten ambulant behandelt werden. Dies geschieht so aus verschiedenen Gründen: Erstens gibt es nur wenige kinder- und jugendpsychiatrische Betten in den West Midlands. Zweitens hat diese Versorfgungsrealität dazu geführt, in allen Krisenfällen systematisch nach Stärken und Unterstützungsmöglichkeiten innerhalb der Familie und des sozialen Netzwerks des Klienten zu suchen. Individuelle professionelle Unterstützungssysteme und Behandlungspläne mit verteilten Verantwortlichkeiten werden entwickelt unter Einbeziehung des Jugendlichen und ihrer Familien. Am Ende des Artikels reflektiert der Autor über weitere bevorstehende Veränderungen und Herausforderungen der kinder- und jugendpsychiatrischen Dienste in England.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
83
84
85
86
>
alle anzeigen  (912)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz