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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2011
Autor Hubrig, Christa
Titel Systemisches Handeln und Hirnforschung
Beschreibung Die Handlungsprinzipien des systemischen Arbeitsansatzes in Therapie, Beratung, Supervision und Organisationsentwicklung werden auf ihre neurobiologische Funktionalität hin untersucht. Hierfür relevante Ergebnisse der Hirnforschung werden dargestellt und ihre Bedeutung für interventives Handeln wird aufgezeigt. Der Durchgang erbringt, dass der systemische Handlungsansatz umfassend von der Hirnforschung bestätigt wird. Die Interpretation und konkrete Umsetzung neurobiologischen Wissens kann allerdings nur mithilfe psychologischer Theorien geschehen. Anschließend werden die derzeitigen Grenzen der Hirnforschung für das Projekt der Naturalisierung des Geistigen dargestellt. Auch wenn es der psychobiologischen Grundlagenforschung in Zukunft gelingen sollte, alle neuronalen Korrelate des Beweusstseins zu identifizieren, wird dies vermutlich für Menschen, die in sozialen Veränderungskontexten handeln, keine praktische Bedeutung haben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2011
Autor Schwertl, Walter
Titel Paartherapie - Risiko für Kunden?
Beschreibung Der Beitrag geht der Frage nach, ob Mann und Frau sich auf ein Risiko einlassen, wenn sie sich auf die Suche nach Paarberatung begeben, und wenn ja, auf welches? Der Themenbereich Fehlentwicklungen in therapeutischen Prozessen ist in der Psychotherapie und hier speziell im Bereich Paarberatung wenig beachtet. Ausgehend von der Annahme, dass jedes Paar eine spezifische Ausprägung seiner Interaktion entwickelt, werden diverse Risiken beschrieben. Die Förderung nach Paartherapie als eigene Fachdisziplin innerhalb systemischer Konzepte zieht sich durch den Beitrag. Der Autor spricht von einer Königsdisziplin. Die wesentlichen Risiken ergeben sich aus einem nicht durchschaubaren Markt, unwissenschaftlichen Angeboten, Verletzung der Neutralität, Versuchen, Paare zu erziehen und einer zu großen Anzahl an Sitzungen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2011
Autor Fornaro, Patrick
Titel Funktion und Wirkung von therapeutischen Fragen im Prozess systemischer Paartherapie
Beschreibung Die Fragen des Therapeuten gelten in der systemischen Therapie als vollwertige Interventionen. Systematische Forschung darüber fehlt jedoch bislang. Der Artikel stellt theoretische Grundlagen und empirische Erkenntnisse zur Funktion und Wirkung von Fragen in der Paartherapie vor.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2011
Autor Egger, Ingrid
Titel Grenzlose Liebe
Systemische Aspekte für die psychotherapeutische Arbeit mit bikulturellen Paaren
Beschreibung In einer Welt, in der die meisten Menschen nicht mehr an dem Ort leben, wo ihre Großeltern geboren wurden, in welcher viele Millionen Menschen jährlich freiwillig oder gezwungen ihre Heimat verlassen, kommt es gehäuft zu Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen. Ob im Urlaub, beim Auslandsstudium, auf der Dienstreise, an der Bar um die Ecke oder im Supermarkt - in einer globalen Welt gibt es unendlich viele Möglichkeiten, dass sich zwei Menschen kennen lernen und ineinander verlieben, zu einem Paar werden, obwohl sie nicht derselben Herkunftskultur angehören. Mit diesem Beitrag sollen Begleitthemen, Wirkungs- und Spannungsfelder von bikulturellen Paaren und deren Familien aufgezeigt werden. So kann es gelingen, kontextuelle Einflussfaktoren, welche zu ganz bestimmten Weltsichten führen, zu erkennen und gezielt nach deren Auswirkungen zu fragen. Vor allem, wenn es sich um Lebenswelten handelt, welche uns wenig vertraut sind, und wir unter Umständen ohne diese geforderte Auseinandersetzung zu stark in unseren Konstrukten und eigenen Wertvorstellungen verhaftet bleiben würden. Das Aufzeigen von speziellen Herausforderungen in der Arbeit mit bikulturellen Paaren soll bei uns Therapeuten jedoch keine Problemtrance induzieren. Viel mehr geht es darum, unserer eigenen kulturellen Gefangenheit zu entkommen, um gemeinsam mit unseren KlientInnen neue Sinnzusammenhänge zu erkunden und neue Wege auszuloten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2011
Autor Kühn, Martin
Titel Wie sicher ist der „Sichere Ort“?
- Einrichtungen der stationären Jugendhilfe als sichere Entwicklungsräume für traumatisierte Mädchen und Jungen
Beschreibung Dieser Artikel stellt das wirksame traumpädagogische Konzept einer Pädagogik des Sicheren Ortes am Beispiel der stationären Kinder- und Jugendhilfe dar. Zunächst werden die Geschichte der Traumpädagogik und die aktuelle Situation in der Kinder- und Jugendhilfe beschrieben. Danach folgt die Vorstellung der beiden konzeptionellen Schwerpunkte: Die pädagogische Triade und der geschützte Dialog. Neben Hinweisen zur traumpädagogischen Umsetzung in der Praxis werden zudem Belastungsfaktoren für pädagogische Fachkräfte in der Arbeit mit traumatisch belasteten Kindern und Jugendlichen erörtert. Abschließend wird auf die Notwendigkeit interdisziplinärer Vernetzung und Kooperation in der psychosozialen Versorgung von Mädchen und Jungen verwiesen, die für eine effiziente Traumabearbeitung grundlegend ist
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2011
Autor Pfeifer-Schaupp, Ulrich
Titel Über den radikalen Konstruktivismus hinaus denken:
Der mittlere Weg der Erkenntnis
Beschreibung Der Beitrag untersucht Bedeutung und Grenzen des (radikalen) Konstruktivismus. Im ersten Abschnitt würdige ich die Errungenschaften der konstuktivistischen Perspektive für die systemische Praxis. Im zweiten Abschnitt gehe ich - in sieben Thesen - auf seine blinden Flecken, Probleme und Erklärungsdefizite ein. Im dritten Abschnitt mache ich Vorschläge zum Weiterdenken und zur „Aufhebung“ der konstruktivistischen Perspektive. Dabei steht Francisco Varelas Ansatz der Kognition als Inszenierung im Zentrum. Sein mittlerer Weg der Erkenntnis hebt die Dualität zwischen Subjektivismus und Objektimismus auf. Er ist von der Interaktion der buddhistischen Achtsamkeit / Gewahrseins-Meditation mit der Phänomenologie und der Kognitionswissenschaft inspiriert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2011
Autor Lemme, Martin
Titel Autorität durch Beziehung in der Schule
Beschreibung Lehrerinnen und Lehrer fragen zunehmend nach Unterstützung in der Bewältigung der vielfältigen pädagogischen Herausforderungen an. Dabei beschreiben sie ein Dilemma ihrer eigenen Wünsche und den wahrgenommenen Möglichkeiten ihres Handelns in der Schule. Ausgehend von dieser Situation beschreibt der Autor, was Profesionelle Präsenz und Neue Autorität bedeuten und wie sie wahrgenommen werden. Neue Autorität wird anhand von sechs Aspekten, die miteinander korrespondieren, erläutert und dargestellt. Aus diesen Haltungsaspekten heraus werden Handlungsmöglichkeiten beschrieben, die für einzelne Lehrkräfte oder auch ganze Kollegien zu einem Konzept entwickelt werden können. Anlass zu diesem Artikel gab das anhängende und kommentierte Praxisbeispiel, welches sowohl die Handlungsmöglichkeiten als auch die Grundprinzipien der Neuen Autorität beschreibt und zugleich authentisch ist.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2011
Autor Herbert, Marion
Titel Das VIP-Konzept.
Brauchen unkonventionelle Jugendliche unkonventionelle TherapeutInnen?
Beschreibung Die Betreuung unkonventioneller Jugendlicher stellt eine Herausforderung dar - für professionelle HelferInnen und Jugendliche. Häufig greifen Angebote zu kurz, auch die Psychotherapie. Das VIP-Konzept hilft, sie doch noch zu erreichen. Kreative systemische Wege ermöglichen Zugang zu Jugendlichen. Sie bewältigen damit den Alltag mit anderen und in Abhängigkeit von anderen besser. Beispiele stammen aus der Praxis einer niederschwelligen Suchthilfeeinrichtung für Jugendliche.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2011
Autor Schmitt, Andreas B.
Titel Wenn durchsichtige Mauern umgangen werden
„Widerstand“ und „Zwang“ in der systemischen Beratung
Beschreibung Durch die Metapher von „Mauern“ in der Beratung zwischen KlientInnen und Fachkraft soll eine Wahrnehmungsmöglichkeit verbreitert werden, um Phänomene zu erklären, die in der praktischen Arbeit vom Berater als „Widerstand“ empfunden werden. Zunächst wird eine Haltung beschrieben, die es ermöglicht diesem Phänomen wertschätzend zu begegnen und es alsdann in seiner Nützlichkeit zu hinterfragen. Es werden nicht nur Möglichkeiten des Umgangs mit „widerständigem Verhalten“ aufgezeigt und Interventionsmöglichkeiten als Anregung angeboten, sondern auch Beratung als Interaktion mit Rückkopplungsschleifen angesehen, so dass die Fachkraft das eigene Verhalten reflektieren kann. Zuletzt wird verdeutlicht, dass Beratung noch komplexer wird, sobald der Kontext der Beratung nicht mehr auf Freiwilligkeit beruht. Wie eine mögliche Zusammenarbeit im sog. Zwangskontext systemisch ausgestaltet werden kann, wird zum Ende hin angesprochen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2011
Autor Natho, Frank
Titel Liebe in der Partnerschaft - Grundgefühl oder kulturelle Konstruktion?
Überlegungen zu einem Beziehungsideal und mögliche Konsequenzen für die Paartherapie
Beschreibung Die Liebe - für viele Partnerschaften ist sie die wichtigste Grundlage des Zusammenseins und einer erfüllten gemeinsamen Sexualität. Sie soll ein ganz besonderes Gefühl sein, welches Menschen zueinander führt, aneinander bindet und die Partnerschaftszufriedenheit erhöht. Viele Paare glauben an dieses Gefühl, an dessen Kraft und magische Wirkung, und so wird Liebe zum Ideal für Ehe und Partnerschaft. Doch Ideale haben auch Nachteile, sie setzen Maßstäbe, verstärken den Druck, erhöhen die Erwartungen, idealisieren die Beziehung und verstärken die Sensibilität für das Vorhandensein oder das Fehlen von Liebe. Fehlt die Liebe, dann ist das oft ein Grund für Trennung, die wiederum emotionalen Stress bei allen Beteiligten auslöst, auch bei den Kindern eines Paares. Wenn es die Liebe als Beziehungsideal nicht gäbe, könnten Paare sehr viel entspannter mit dem Verlust oder der zeitweisen Abwesenheit der Liebe umgehen. Das wäre für viele Paare sicher hilfreich. Doch wer sagt den Paaren, dass es auch ohne Liebe mehr als Konstrukt zu verstehen, dieses Gefühl in der Partnerschaft nicht zu überschätzen und andere beziehungsstiftende Elemente in der Partnerschaft stärker wertzuschätzen.
 
 
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