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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2003
Autor Achim Kowalczyk
Titel Brief Therapy and all that Jazz
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2003
Autor Katharina Pietsch
Titel Geschichten in Geschichten
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2003
Autor Wolfgang Frindte
Titel Die Grenzen der Indetermination in therapeutischen Settings
von John W. Lannamann
Beschreibung John W. Lannamanns autobiografischer Kommentar zu Beginn seines Plädoyers für ein - wie es Sampson 1996 nennen würde - Embodiment in sozialkonstruktivistisch fundierten therapeutischen Settings hat mich in mehrfacher Weise irritiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2003
Autor Ulrike Behme-Matthiessen
Titel Ansprüche, Visionen, Wirklichkeiten
- eine persönliche Kongressnachlese der DGSF Tagung in Freiburg
Beschreibung Die diesjährige DGSF Tagung bot viele anregende Vorträge mit sowohl theoretischen Überlegungen wie auch Ausführungen für die Praxis, und diese durchgehend so lebendig gestaltet, dass die inhaltsreichen Vorträge kaum ermüdeten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2003
Autor John W. Lannamann
Titel Soziale Konstuktion und Materialität:
Die Grenzen der Indetermination in therapeutischen Settings
Beschreibung Indem ich eine Parallele zwischen der Zeugenaussage einer Szientistin und der Teamsitzung in einer systemischen Familientherapie ziehe, kritisiere ich den abstrakten Idealismus eines auf Sprache zentrierten sozialen Konstruktionismus. Ich argumentiere dafür, dass eine sozialkonstruktionistische Untersuchung, die die Indetermination von Bedeutung in den Vordergrund stellt, ohne ein entsprechendes Gewicht auf die responsive körperliche Praxis der Familienmitglieder zu legen, die materiellen Bedingungen vernachlässigt, die die Politik der Interaktion bilden. Die Implikationen dieses Problems werden diskutiert, da sie eng mit dem Setting von Familientherapie verbunden sind, in dessen Zusammenhang die Theorie des sozialen Konstruktionismus oft für die Gestaltung praktischer Interventionen genutzt wird.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Andreas Wienands
Titel Zur Verwendung der systemischen Familienskulptur in der Arbeitsweise von Peggy Papp, Virginia Satir sowie Fred und Bunny Duhl
Beschreibung Die systemische Familienskulptur ist in den späten neunziger Jahren durch das sogenannte Familienstellen nach Bert Hellinger sehr populär geworden. entscheidend ist jedoch, daß die Verwendung der systemischen Familienskulptur innerhalb der systemischen Therapie und Beratung wenig mit der Methode des Familienstellens nach Bert Hellinger gemein hat. Im Familienstellen werden Lösungen durch einen wissenden Therapeuten gestellt. In der systemischen Familienskulptur dagegen werden Lösungen gemeinsam mit den Klienten entwickelt, insbesondere anhand ihrer Ressourcen. ein, wie mir scheint, bedeutsamer Unterschied, den ich im Folgenden durch die Darstellung der Vorgehensweise der begründer dieser Arbeitsweise Virginia Satir, Peggy Papp sowie Fred und bunny Duhl verständlich machen möchte.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Jürgen Hargens
Titel Ziele und was so alles noch dazu kommt ...
Einige Anmerkungen und Gedanken zum Prozess des Ziele (er-)Finden
Beschreibung Ziele sind wesentliche Orientierungen im beraterisch-therapeutischen Prozess. in diesen Reflexionen werden einige Überlegungen angestellt, wie Ziele auch begriffen werden und wie sie sich im Laufe des Prozesses ändern können. therapeutisch-beraterisches Handeln zeichnet sich danach eben nicht allein durch das Erarbeiten von Ziele aus, sondern läßt sich als Arbeit an Zielen begreifen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2004
Autor Bernd Schmid, Peter Boback
Titel Wirklichkeitskonstuktive Traumarbeit
Beschreibung Anhand eines Beispiels wird zunächst die Arbeit mit Träumen im Kontext von Beratung dargestellt. Hierbei wird Traumarbeit auch als ein Medium für kulturorientierte Kommunikation, die auf viele Ebenen Sinn macht, begriffen. Im Umgang mit dem Traum als Wirklichkeitsinszenierung werden verschiedene Möglichkeiten der Bedeutungsanreicherung im Traumdialog unterschieden, wobei mit der Metapher des Theaters gearbeitet wird. Danach wird ein Modell für die Architektur von Traumwirklichkeiten vorgestellt. Mit diesem werden die Ebenen des schöpferischen Traumdialogs und die Wirklichkeitsphären, auf die sie sich beziehen können, differenziert. Schließlich werden Wirkungen der Traumarbeit und ihr Stellenwert in die Qualifizierung von Professionellen erörtert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2004
Autor Karin Roth
Titel Lois Shawver über Sprachspiel, Paralogie und Transvaluation
Beschreibung Was hat postmoderne Therapie und Beratung mit abgerichteten Hunden zu tun und mit Verhexung? Mit dem Aushalten von Paradoxa. Mit Widerstreit. Wie spielt sich ein Spiel ohne AutorIn? Was meint Legitimierung des Wissens durch Paralogie? Was ist der Unterschied zwischen postmodernem miteinander Sprechen und Zuhören, um zu sprechen? Und was hat das alles mit (Miss)verstehen zu tun? In diesem Seminarbericht werden zuerst die theoretischen Grundlagen der Transvaluation nach Lois Shawer vorgestellt. Danach wird anhand von Beispielen das Modell selbst präsentiert. Unter anderem Derridas difference aufgreifend ist Transvaluation ein Modell, das es Menschen ermöglichen kann, paralysierende Sprachspiele zu verfassen und Halt zu finden in der Haltlosigkeit. Die Lois Shawvers Denken immanente Wertschätzung der Vielstimmigkeit und die ihrem Modell implizite Entfesselung derselben, ist ein Beitrag zu versöhnender Verständigung im Umgang mit Widerstreit.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Ferdinand Wolf, Vratislaw Strnad
Titel Lösungen
eine Reflexion über Ideen, Handlungsspielräume, Theoriebestätigung, glückliche Illusionen und/oder nur Selbsterkenntnis
Beschreibung Die Autoren beschreiben ihre persönliche Auseinandersetzung mit dem Begriff Lösung in Therapien. Sie diskutieren dabei die Möglichkeiten, den Lösungsbegriff mit den Aufträgen und Zielen der KlientInnen und auch den Identitäten der Therapeutinnen und deren Erfolgskriterien in Einklang zu bringen. Dementsprechend wird auf der einen Seite der Lösungsbegriff unter dem Aspekt einer Dekonstruktion von Bedeutungen und Narrativen vor dem Hintergrund eines Oszillierens zwischen den Polen Sicherheit und Geborgenheit betrachtet. auf der anderen Seite glauben die Autoren bei der Frage des Zusammenhangs von Lösungsvorstellungen und -begrifflichkeiten mit der Validierung spezifischer theoretischer Modellvorstellungen enge Verbindungen zu Gedanken des deutschen Philosophen Hans Blumenberg zu erkennen und versuchen dabei vor allem eine Relevanz der Begriffe Selbstverständnis und Selbsterkenntnis in Rahmen dieserDiskussion zu hinterfragen. Zwei Falldarstellungen sollen ein anschauliches Bild darüber geben, wie diese Lösungs-Reflexionen Eingang in die konkrete Arbeit der Autoren gefunden haben.
 
 
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