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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2010
Autor Bochum Arbeitsgruppe,
Titel Zur Legende vom reflexiven ‹Ich›
Beschreibung Vor dem Hintergrund ihrer allgegen-wärtigen Propagierung wird die Legende vom reflexiven zunächst einer sprachkritischen Betrachtung unterzogen und anschließend im Rahmen einer sozialkonstruktivistischen auf ihre Erscheinungsformen in drei unterschiedlichen sozialen Bereichen hin untersucht. Die resultierende Skepsis gegenüber dem vermeintlichen Potential des , Zugang zu sich selbst und somit zu den eigenen psychischen Zuständen zu haben, wird im Fazit hinsichtlich ihrer Implikationen ausgelotet.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2010
Autor Malinen, Tapio
Titel Blackhat und Twinkle - Narrative Therapie mit Kindern und Jugendlichen
Beschreibung Narrative Therapie als Möglichkeit, Geschichten über das Leben auch „anders“, d.h. hilfreicher zu erzählen, wird einerseits anhand der Konzepte wie Externalisieren, Beziehung zum Problem, einmalige Ereignisfolgen, Mitgliedschaft und Bezeugen von Kompetenzen sowie die stärkenden Geschichten in Umlauf zu bringen, kurz erläutert und an Fallbeispielen aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen anschaulich erklärt.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2011
Autor Hargens, Jürgen
Titel Was Familien (die zur „Therapie“ kommen) brauchen? Oder:
Kinder, Kinder ...
Beschreibung Arbeit mit Kindern und den für sie verantwortlichen Personen verlangt eine klare Unterscheidung zwischen Kinderschutz und Beratung/Therapie. Da Kinder immer „abhängige“ Menschen sind, brauchen sie Raum und Zeit sich zu äußern. Daher erfordert die Arbeit die Bereitstellung eines Raumes, in dem Kinder gesehen, wahrgenommen und in ihrem So-Sein respektiert werden. Die Unterschiedlichkeit von Zielen der beteiligten Personen bleibt wertzuschätzender Ausdruck der jeweiligen Individualitäten. Einige konkrete Arbeitshinweise sollen das Vorgehen verdeutlichen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2011
Autor Friedrich-Hett, Thomas
Titel Paarberatung und -therapie mit älteren Menschen - ein vernachlässigtes Gebiet
Beschreibung Der Paarbeziehung kommt im Alter eine besondere Bedeutung zu. Hilfsmöglichkeiten bei Krisen und Konflikten sind für ältere Paare aber noch selten zu finden. Gründe hierfür könnten gesellschaftlich verankerte Vorbehalte von BeraterInnen und TherapeutInnen älteren Menschen gegenüber sein. Wichtige Themen in Beratung und Therapie sind neben anderen Partnerschaftskonflikte und sexuelle Probleme. Da Sexualität im Alter stigmatisiert und tabuisiert ist, sind Enttabuisierung und Aufklärung hier wichtige Aufgaben. Nach einigen Überlegungen zur systemischen Paarberatung und -therapie mit älteren Menschen und zur Arbeit mit älteren Paaren in der Psychiatrie werden zwei Praxisbeispiele aus tagesklinischer und ambulanter Arbeit dargestellt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2011
Autor Lieb, Hans
Titel Kindeswohlgefährdung
Paragraph-8a-Fälle in der Supervision - Paradoxieverhüllung und Paradoxieentfaltung
Beschreibung Die Autorinnen befassen sich mit der Frage, in welcher Weise das Thema „Kindeswohlgefährdung und die Berücksichtigung des § 8a SGB VIII“ die supervisorische Begleitung von sozialen Fachkräften und Teams beeinflusst. Anhand eines exemplarischen Fallverlaufes werden Perspektiven, Werte und Dilemmata der beteiligten Systeme aufgezeigt. In einem theoretischen Exkurs erhalten die Grundlagen von Entscheidungsparadoxien verantwortlicher Personen und Organisationen besondere Aufmerksamkeit. Schließlich werden Schlussfolgerungen für die Haltung und für mögliche Vorgehensweisen von Supervisoren und Supervisorinnen gezogen. Der Artikel bietet einen Leitfaden für die systemisch-konstruktivistisch orientierte Supervisionspraxis in mit Kinderschutz befassten Kontexten an.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2011
Autor Strauß, Jochen-Wolf
Titel Über das Drachentöten - die Welt entdecken
zwischen Neugierde, Wegschauen und Pathologie
Beschreibung Kindheit und Jugend werden in den Hilfen zur Erziehung ihrer natürlichen Entwicklung beraubt und tendenziell pathologisiert. Dies hat in Deutschland auch historische Gründe: Preußisch-nationalsozialistische Menschenbilder und Haltungen, die durch die Kontinuität des Betreuungspersonals und der Hochschullehrer nach 1945 gegeben waren, sind durch die Deutungshoheit der Kinder- und Jugendpsychiatrie abgelöst worden, die aber ihrerseits - um den Diskussionen über die Beteiligung der Psychiatrie zu entgehen, an „Vorkriegstraditionen“ angeknüpft. Einen Ausweg aus diesem Dilemma könnte die Betrachtungsweise der Kinder und Jugendlichen in den „Hilfen zur Erziehung“ als „traumatisiert“ im Sinne der Defination Bessel van der Kolks (2009) der „Entwicklungs-Trauma-Störung“ bieten: Da alle dieser Kinder als hoch belastet gelten können, variiert lediglich der Grad der Belastung. Der jeweilige „Symptomdruck“ kann dann als symbolhafte Kommunikation des Namenlosen verstanden werden. Für die Betreuungsperson würde hier „Erziehung“ zum Abenteuer der „Begegnung“ werden, einer Begegnung mit sich und dem Anderen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2011
Autor Jegodtka, Renate
Titel Trauma als prozesshaftes Geschehen - Ehemaliger Heimkinder in der systemischen Therapie
Beschreibung Dieser Artikel stellt ein Konzept vor, das im „Zentrum für systemische Beratung und Therapie, Weyhe“ Grundlage für die beratende und therapeutische Arbeit mit Betroffenen von Gewalt ist. Zentral ist dabei ein systemisches Grundverständnis, das traumatisierte Menschen in ihrem sozialen Kontext sieht; Traumatisierungen, welche in psychosozialen Zusammenhängen entstehen, als Prozess versteht; von einer salutogenetischen Orientierung ausgehend, einerseits anerkennt, was geschehen ist und darüber hinaus den Blick auf gesundheitsfördernde Bedinungen und Bewältigungsstrategien lenkt. Die Situation ehemaliger Heimkinder wird auf dem Hintergrund dieses Grundverständnisses reflektiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2011
Autor Loerbroks, Katharina
Titel Ihr habt uns unsere Würde genommen
- Heinmerziehung in den 50er und 60er Jahren
Beschreibung Heimkinder in den 50er und 60er Jahren waren starken psychischen und sozialen Belastungen ausgesetzt. Viele von ihnen leiden noch heute an den Folgen ihrer frühen Erfahrungen von Demütigungen, psychischer, physischer und sexueller Gewalt. Der Beitrag zeigt auf, wie wichtig es ist, ehemalige Heimkinder heute - viele Jahre später - mit Respekt und Würde zu begegnen, eine entsprechende hohe Sensibilität zu entwickeln, um zu verhindern, dass ihnen abermals Unrecht in Form von Abwertung und Nichterst-genommen-Werden geschieht. Beraterinnen und Therapeuten müssen Berichte schlimmster Erfahrungen aushalten und die Über-Lebensmuster anerkennen und würdigen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2011
Autor Crone, Ilke
Titel Wenn Kinder selbst Profis (über)fordern ...
Neue Autorität und gewaltloser Widerstand in der Heimerziehung
Beschreibung Seit 2002 arbeiten vor allem systemische FamilientherapeutInen, SupervisorInnnen und andere Professionelle an der Frage der Übertragbarkeit des Modells der neuen Autorität, des gewaltlosen Widerstandes in der Erziehung und der elterlichen Präsenz auf andere Erziehungssysteme. Der Artikel beschreibt zunächst einige grundlegende Annahmen, Haltungen und Interventionen des Modells. Ein Fallbeispiel einer 16-jährigen Jugendlichen verdeutlicht die Wirksamkeit in einer Jugendhilfeeinrichtung in Bremen. Einige Hypothesen zu Gelingesbedingungen bilden den Abschluss.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2011
Autor Herchenhahn, Michaela
Titel Cleartalk - ein systemisches Konzept für die Zusammenarbeit in sozialen Kontexten
Das Projekt Systemische Klärungsgespräche
Beschreibung Bei der Hilfeplanung im Rahmen der Hilfen zur Erziehung stellt Cleartalk einen Raum für neue und hoffnungsvollere Ideen und Lösungswege zur Verfügung, in dem alle Beteiligten mitarbeiten können. Wichtigste TeilnehmerInnen des Expertenteams sind die Familien, MitarbeiterInnen der Jugendämter und Systemische FamilientherapeutInnen. In fünf Sitzungen wird die am besten passende Unterstützung gesucht und gefunden. In ruhiger und respektvoller Atmosphäre kommt es zu einem kreativen und wirkungsvollen Austausch des jeweiligen speziellen Wissens der Beteiligten. Im Artikel werden das Cleartalk-Konzept, ein Fallbeispiel aus der Praxis und bisherige Evaluationsergebnisse aus der Arbeit in einem bayerischen Jugendamt vorgestellt.
 
 
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