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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2003
Autor Roderburg, Sylvia
Titel Soziale Konstruktionen:
ein Modell therapeutischer kommunikation
Beschreibung Zu Beginn dieses Artikels werden gängige Kommunikationsmodelle beschrieben und analysiert. In einem zweiten Teil stellt die Autorin die Grundlagen des sozialen Konstruktionismus mit Bezug auf ein Modell therapeutischer Kommunikation dar, das im dritten Teil ausgearbeitet wird. Zum Schluss werden aus diesen Überlegungen Konsequenzen für therapeutisches Arbeiten gezogen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2003
Autor Roderburg, Sylvia
Titel Soziale Konstruktion und Materialität:
die Grenzen der Indetermination in therapeutischen Settings
Beschreibung In seinem Artikel „Soziale Konstruktion und Meterialität: die Grenzen der Unbestimmtheit in therapeutischen Settings erklärt John Lannamann, sein Anliegen sei die Aussöhnung des sozialen Konstruktionismus mit einer materialistischen Sichtweise. Er begründet dieses Anliegen mit seiner persönlichen Erfahrung in seiner Familie - eine Geschichte, die - als ich sie zum ersten Mal las - mich sehr berührte und mir gleichzeitig die Not eines mystifizierten Kindes (vgl. Simon/Stirlin 1984) sehr deutlich vor Augen führte. Mein Interesse an der Postition von Materialität im sozialkonstruktionistischen Diskurs und die Tatsache, dass ich Gelegenheit hatte, John Lannamann als Kollegen und Menschen schätzen zu lernen, führte zu meiner Entscheidung, den vorliegenden Artikel zu übersetzen und zu kommentieren. Die Frage, ob ihm diese Aussöhnung gelingt, soll auch daher im Zentrum meines Kommentars stehen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2003
Autor Lannamann, John W.
Titel Soziale Konstuktion und Materialität:
Die Grenzen der Indetermination in therapeutischen Settings
Beschreibung Indem ich eine Parallele zwischen der Zeugenaussage einer Szientistin und der Teamsitzung in einer systemischen Familientherapie ziehe, kritisiere ich den abstrakten Idealismus eines auf Sprache zentrierten sozialen Konstruktionismus. Ich argumentiere dafür, dass eine sozialkonstruktionistische Untersuchung, die die Indetermination von Bedeutung in den Vordergrund stellt, ohne ein entsprechendes Gewicht auf die responsive körperliche Praxis der Familienmitglieder zu legen, die materiellen Bedingungen vernachlässigt, die die Politik der Interaktion bilden. Die Implikationen dieses Problems werden diskutiert, da sie eng mit dem Setting von Familientherapie verbunden sind, in dessen Zusammenhang die Theorie des sozialen Konstruktionismus oft für die Gestaltung praktischer Interventionen genutzt wird.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2003
Autor Frindte, Wolfgang
Titel Die Grenzen der Indetermination in therapeutischen Settings
von John W. Lannamann
Beschreibung John W. Lannamanns autobiografischer Kommentar zu Beginn seines Plädoyers für ein - wie es Sampson 1996 nennen würde - Embodiment in sozialkonstruktivistisch fundierten therapeutischen Settings hat mich in mehrfacher Weise irritiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2003
Autor Behme-Matthiessen, Ulrike
Titel Ansprüche, Visionen, Wirklichkeiten
- eine persönliche Kongressnachlese der DGSF Tagung in Freiburg
Beschreibung Die diesjährige DGSF Tagung bot viele anregende Vorträge mit sowohl theoretischen Überlegungen wie auch Ausführungen für die Praxis, und diese durchgehend so lebendig gestaltet, dass die inhaltsreichen Vorträge kaum ermüdeten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2003
Autor Pietsch, Katharina
Titel Geschichten in Geschichten
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2003
Autor Kowalczyk, Achim
Titel Brief Therapy and all that Jazz
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Wienands, Andreas
Titel Zur Verwendung der systemischen Familienskulptur in der Arbeitsweise von Peggy Papp, Virginia Satir sowie Fred und Bunny Duhl
Beschreibung Die systemische Familienskulptur ist in den späten neunziger Jahren durch das sogenannte Familienstellen nach Bert Hellinger sehr populär geworden. entscheidend ist jedoch, daß die Verwendung der systemischen Familienskulptur innerhalb der systemischen Therapie und Beratung wenig mit der Methode des Familienstellens nach Bert Hellinger gemein hat. Im Familienstellen werden Lösungen durch einen wissenden Therapeuten gestellt. In der systemischen Familienskulptur dagegen werden Lösungen gemeinsam mit den Klienten entwickelt, insbesondere anhand ihrer Ressourcen. ein, wie mir scheint, bedeutsamer Unterschied, den ich im Folgenden durch die Darstellung der Vorgehensweise der begründer dieser Arbeitsweise Virginia Satir, Peggy Papp sowie Fred und bunny Duhl verständlich machen möchte.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Hargens, Jürgen
Titel Ziele und was so alles noch dazu kommt ...
Einige Anmerkungen und Gedanken zum Prozess des Ziele (er-)Finden
Beschreibung Ziele sind wesentliche Orientierungen im beraterisch-therapeutischen Prozess. in diesen Reflexionen werden einige Überlegungen angestellt, wie Ziele auch begriffen werden und wie sie sich im Laufe des Prozesses ändern können. therapeutisch-beraterisches Handeln zeichnet sich danach eben nicht allein durch das Erarbeiten von Ziele aus, sondern läßt sich als Arbeit an Zielen begreifen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2004
Autor Schmid, Bernd
Titel Wirklichkeitskonstuktive Traumarbeit
Beschreibung Anhand eines Beispiels wird zunächst die Arbeit mit Träumen im Kontext von Beratung dargestellt. Hierbei wird Traumarbeit auch als ein Medium für kulturorientierte Kommunikation, die auf viele Ebenen Sinn macht, begriffen. Im Umgang mit dem Traum als Wirklichkeitsinszenierung werden verschiedene Möglichkeiten der Bedeutungsanreicherung im Traumdialog unterschieden, wobei mit der Metapher des Theaters gearbeitet wird. Danach wird ein Modell für die Architektur von Traumwirklichkeiten vorgestellt. Mit diesem werden die Ebenen des schöpferischen Traumdialogs und die Wirklichkeitsphären, auf die sie sich beziehen können, differenziert. Schließlich werden Wirkungen der Traumarbeit und ihr Stellenwert in die Qualifizierung von Professionellen erörtert.
 
 
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