Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG



Unsere Lieferung ist für Privatpersonen portofrei.
(Konditionen für Händler bitte gesondert anfordern)

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung

Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 744  |  Seite:  66 von 75




Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2010
Autor Hanswille, Reinert
Titel Supervision in trauma-organisierten Systemen
Beschreibung Traumatische Erfahrungen, hohe Stressbelastungen, Traumafolgestörungen und ihre Auswirkungen auf die Systeme professioneller Institutionen, Organisationen und Teams gehören zum Alltag von Supervision, Coaching oder Teamentwicklung. Beratung in beruflichen Kontexten ist in unterschiedlichster Art mit diesen Erfahrungen konfrontiert. Für die Beraterin bedeutet das einerseits, Kenntnisse und Erfahrungen über Traumafolgestörungen und deren Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Systeme zu haben und andererseits, über einen Beratungsansatz zu verfügen, der auf die spezifischen Herausforderungen traumaorganisierter Systeme eingehen kann. In diesem Beitrag sollen zuerst einige wenige Gedanken zur systemischen Supervision vorangestellt werden und nachfolgend Ideen, wie in traumaorganisierten Systemen superfisorisch gearbeitet werden kann. Dazu orientiere ich mich am Ansatz der strukturellen Dissoziation (van der Hart, Nijenhuis und Steele 2008) und an dem Ansatz einer Systemischen Traumatherapie (Hanswille und Kissenbeck 2008)
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2010
Autor Bauer, Christiane
Titel Das wäre doch gelacht! Humor als Ressource in der Beratung und Therapie von Familien
Beschreibung Im folgenden Beitrag wird die Bedeutung von Humor in Therapie und Beratung von Familien beschrieben. am Beispiel unterschiedlicher Methoden wie z.B. der Humorbiologie wird gezeigt, wie sich Humor in therapeutischen und beraterischen Prozessen nutzen lässt. Dabei erweist sich auch das Konzept „Ich schaffs“ als nützlicher Ansatz mit Kindern und ihren Erwachsenen zu arbeiten.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2010
Autor Korittko, Alexander
Titel Wenn die Familie des Soldaten mit leidet:
Sekundäre Traumatisierung
Beschreibung Die familiären Auswirkungen im Zusammenleben mit traumatisierten Soldaten werden beschrieben, wobei von einer möglichen sekundären Traumatisierung der Partnerinnen und Kinder ausgegangen wird. Die ursprüngliche Symptomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung kann zu sechs systemischen Trauma-Mustern führen, die disfunktionale familiäre Bewältungsversuche darstellen. Trauma-zentrierte Paar- oder Familientherapie als Ergänzung zur Einzeltherapie wird dargestellt und dringend empfohlen.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2010
Autor Hargens, Jürgen
Titel Ein paar Meyner Ideen
Beschreibung Als Claudia Tsirigotis mich im vergangen Jahr bat, einen Beitrag zu diesem Heft zu verfassen, fragte ich natürlich, was sie wohl von mir erwarte. Ihre Antwort blieb ein wenig „vage“ - was mir die wunderbare Möglichkeit bot, das zu schreiben, wonach mir ist.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2010
Autor Loth, Wolfgang
Titel Was soll’s? - Eine Annäherung an „systemisch-plus“
Beschreibung Die Prägnanz des Begriffs „systemisch“ vermag zu täuschen. Die Diskussionen um systemisches Störungswissen zeigten das auf. Sowohl ontologistische als auch konstruktivistische Positionen können im Prinzip sinnvoll mit systemischen Perspektiven in Verbindung gebracht werden. Im vorliegenden Beitrag versuche ich daher, die entsprechenden Prämissen zu entwirren. Es lässt sich ein Kern herausfiltern, der systemische Prämissen zusammenfasst und ein weites Feld von Handlungsoptionen eröffnet (das Fokossieren auf Kontexte als notwendiges Bei-Werk von Systemen, sowie auf das Organisieren von Hilfe über das Berücksichtigen von Sinngrenzen als Hort der System-Umwelt-Dynamik). Die jeweilige Auswahl aus diesen Optionen lässt sich aus dem Kern jedoch nicht eindeutig ableiten. Ich bevorzuge daher die Verknüpfung des Begriffs „systemisch“ mit einem „plus“. Das „plus“ stände dann für die Absicht, wie ich zu einem systemisch angelegten Hilfegeschehen beisteuern möchte. Ich bevorzuge dahbei eine „existenzielle“ Orientierung.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2010
Autor Marek, Jana
Titel Würde und Respekt als dialogische Qualität - Ein Zwischenruf
Beschreibung „Eltern an die Macht!“: Dieser Slogan erscheint den Autoren wie ein Befreiungsschlag gegen das öffentliche, defizitorientierte Interesse an Eltern und gegen die Märkte der Rat gebenden Institutionen, Autoren, Experten und Fachleute. Sie erklären, wieso „Unterstützung“ als Angebot nicht per se mit „Respekt“ zusammenzubringen ist, wieso „Versorgung“ Abhängigkeiten produziert und „Diagnosen von Defiziten“ Gelder für Projekte sichern. „Dialog als Weg“ hilft aus gefühlter Ratlosigkeit. Mit einer Haltung des radikalen Respekts gelingt es mehr an Ressourcen orientiert, Eltern auf den Weg zu ihrer eigenen Intuition zu begleiten, als mit der Unterstellung von Bedürftigkeit. Die Frage, ob die Eltern die Helfer oder die Helfer die Eltern brauchen, beantwortet sich dann fast wie von selbst.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2010
Autor Ludewig, Kurt
Titel Brief an die nächste Generation systemischer Therapeutinnen und Therapeuten
Beschreibung Brief an die nächsten Generation systemischer Therapeutinnen und Therapeuten ... so schreibt Kurt Ludewig aus der „Rentnerposition“ und erzählt seine Geschichte in und mit der systemischen Therapie. Seine Konsequenzen und Mahnungen laden zum Dialog ein, zur Weiterentwicklung - und zur Selbstklärung, wie der Boden, auf dem jemand seine professionelle Heimat sucht, beschaffen ist: systemisch zu denken bietet eben keinen sicheren Boden, sondern wirft uns auf die eigene Verantwortung ...
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2010
Autor Schulz, Reinhard
Titel Das „Ich“ im Spannungsfeld von Konflikt und Kontrolle
Gedanken an Identität(en)
Beschreibung Der „philosophische Diskurs der Moderne“ hat als Kritik an der neuzeitlichen Philosophie der Subjektivität zu bemerkenswerten Dezentrierungen (“Ich ist ein anderer“) oder Pluralisierungen von Vorstellungen über das „Ich“ geführt. Ohne dem „Ich“ nachzutrauern oder umgekehrt dessen Abschaffung zu feiern, schafft ein philosophischer Blick auf moderne Massenphänomene wie Rockmusik, Fußball, Kino oder Kriminalroman eine erstaunliche Bandbreite, über das „Ich“ neu nachzudenken. Dem wird in diesem Beitrag auf eine heiter-ironische Weise nachgegangen.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2010
Autor Oesterreich, Cornelia
Titel Überleben? - Zurück ins Leben!
Die Bedeutung der Lebenserzählung in der systemischen Behandlung traumatisierteer Menschen
Beschreibung Nach einem traumatischen Ereignis ist alles anders geworden. Traumatisierte Menschen berichten, dass ihre Lebensentwürfe und Wertvorstellungen ungültig geworden seien. Das Trauma strukturiert die Lebenserzählung und es organisiert sich ein traumadeterminiertes System. Systemische Konzepte und Methoden ermöglichen durch ihren ressourcenorienterieten, solutogenetischen Zugang und die Einbeziehung des unterstützenden Systems in die Therapie die Erfindung neuer, sinnstiftender Narrative.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2010
Autor Brink, Cornelia
Titel Wer ist verrückt?
Was ist normal?
Darstellungen von psychischer Krankheit und Gesundheit in Umbruchzeiten von Psychiatrie und Gesellschaft (Deutschland 1900/1970)
Beschreibung Um 1900 und erneut in den 1960/1970er Jahren sieht sich die Psychiatrie in Deutschland mit heftiger Kritik konfrontiert. Öffentliche Kontroversen erschüttern die Institution in Zeiten, als sich die Versorgung psychisch Kranker zu transformieren beginnt; in den 1970er Jahren beschleunigen die öffentlichen Debatten diesen Prozess. In beiden Debatten haben sich neben Medizinern, Juristen und anderen Experten auch Patientinnen und Patienten zu Wort gemeldet. Auf der Grundlage von ihnen verfasster „Irrenbroschüren“ (1900) und einem Radiobeitrag (1976) lässt sich zeigen, wie sie ihr „Anderssein“ bestimmen, und ebenso, dass und wie medizinisches Wissen in die Selbstdeutungen einfließt. Der historische Vergleich der Äußerungen von Patienten im Kontext psychiatrischer Reformen und gesellschaftlicher Umbrüche zielt auf eine Geschichtsschreibung der Psychiatrie, die über die Medizingeschichte hinaus Fragen und Methoden der Gesellschafts- und Kulturgeschichte integriert.
 
 



<
64
65
66
67
>
alle anzeigen  (744)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz