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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2002
Autor Bieback-Diel, Liselotte
Titel Politische Tabus in der DDR und ihre Auswirkungen auf Familien in den Neuen Bundesländern
Beschreibung Die Untersuchungen zur Situation der Familien in den Neuen Bundesländern konzentrieren sich ausschließlich auf die politische Wende und ihre Folgen. Unberücksichtigt bleiben sowohl die Auswirkungen der SED Politik zwischen 1949 und 1989 wie auch die Traumata, die die deutsche Zivilbevölkerung in den ehemaligen deutschen Ostgebieten und der SBZ während und unmittelbar nach Kriegsende erfahren haben. Der folgende Aufsatz beschäftigt sich mit zwei politischen Tabus in der DDR, die eine Bearbeitung dieser Traumata im Vergleich zu Westdeutschland anders und zusätzlich erschweren. Es handelt sich um die Behandlung der Flüchtlinge und Vertriebenen sowie die Vergewaltigungen deutscher Frauen durch Angehörige der sowjetischen Armee. Die verordnete Verleugnung der erfahrenen Schrecken, Ängsten, Sehnsüchte sowie mangelnde medizinische und psychologische Hilfe lassen vermuten, dass die fehlende Aufarbeitung schwerwiegende psychische Beeinträchtigungen nicht nur für die davon betroffene Generation, sondern ebenfalls für die zweite und dritte Generation hat. Dies wird an zwei Beispielen erläutert. Notwendig erscheint eine Sensibilisierung der Angehörigen helfender Berufe für nicht bearbeitete Traumata in der Familiengeschichte ihrer Klienten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2002
Autor Niederhofer, Helmut
Titel Die Veränderung innerfamiliärer Beziehungen im Längsschnitt
Beschreibung Derzeit wird an unserer kinder- und jugenpsychiatrischen Abteilung sowohl bei ambulant als auch bei stationär betreuten Patienten kein standardisiertes Verfahren zur Erhebung innerfamiliärer Beziehungsmuster angewandt, obwohl sie eine wichtige Rolle bei emotionalen Störungen (gemäss der DSM-IIIR Klassifikation) im Kindesalter spielen bzw. ihre Verbesserung mittels psychotherapeutischer Interventionen zu einer weitgehenden Remission der Symptomatik führen können. Es ist das Ziel der vorliegenden Studie, die möglichen Veränderungen innerfamiliärer Beziehungsstrukturen über einen Beobachtungsraum von 3 Jahren, gemessen mittels eines standardisierten Messinstrumentes (Subjektives Familienbild) zu untersuchen. Wir nahmen an, dass die innerfaliären Beziehungsstrukturen (dargestellt durch das subjektive Familienbild) über einen Zeitraum von 3 Jahren (Alter der Kinder bei der Erstuntersuchung 6, bei der Zweituntersuchung 9 Jahre) unverändert bleibt. Methoden: In die Untersuchung wurden insgesamt 25 emotional gestörte Kinder (17 Buben, 9 Mädchen) eingeschlossen. Die Eltern wurden gebeten, einen Fragebogen (Subjektives Familienbild), der die innerfamiliären Beziehungsmuster erhob, zu komplettieren. 3 Jahre später wurde denselben Personen derselbe Test ein zweites Mal vorgelegt. Wir verglichen ein Gleichbleiben innerfamiliärer Beziehungsmuster an. Ergebnisse: Es zeigt sich, dass speziell die emotionale Zuwendung zwischen Mutter und Kind und die Autonomie der Mutter innerhalb der Familie im Beobachtungszeitraum unverändert blieb. Schlussfolgerung: Unsere Resultate legen nahe, dass die innerfamiliären Beziehungsmuster, gemessen durch standardisierte Erhebungsinstrumente, speziell aber die emotionale Zuwendung zwischen Mutter und Kind sowie die Autonomie der Mutter erwartungsgemäss gleich blieben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2002
Autor Fritzsche, Thomas
Titel „Mehr Saft“
- Der Therapeut als Instrument
Beobachtungen zur therapeutenausbildung
Beschreibung In Ausbildungsinstituten für Therapeuten wird Kopf und Herz geschult. Theoriemodelle, Störungsbilder, Fragetechniken: Empathie. Gegenübertragung ... - alles da. Eine Schulung des Körpers, d.h., des bewussten Einsatzes der eigenen Person als Sender, wird bislang jedoch häufig vernachlässigt. Es wird nicht gelehrt, wie Therapeuten sich selbst als Instrument einsetzen, wie sie Töne erzeugen, die berühren und bewegen. Einige Beispiele werden angeführt, wie ein „Fortgeschrittenenkurs“ aussehen könnte.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2002
Autor Gerland, Axel
Titel Systemisch-narrative Gruppentherapie mit Paaren
Konzeptionelle ideen und praktische Erfahrungen
Beschreibung In diesem Aufsatz beschreibt der Verfasser konzeptionelle Ideen für eine systemisch-narrative Gruppentherapie mit Paaren. Anfänglich erfolgt eine Relexion veröffentlichter exemplarischer Arbeiten zur systemischen Gruppentherapie. Die Beschäftigung mit der narrativen Perspektive führt den Autor dann zu der Überlegung, ein entsprechend theoriegeleitetes Konzept für eine Gruppentherapie zu entwickeln. Im Kontext eines narrativen Gruppenverständnisses kommt die grundlegende Bedeutung kommunikativer Prozesse zum Ausdruck. So werden für das therapeutische System einer Gruppe neben den inhaltlichen Aspekten der proglemorientierten Kommunikation vor allem die wechselseitigen Gesprächsprozesse in der Gruppe thematisiert. Anschließend diskutiert der Autor die damit verbundenen Fragen der Positionen des Therapeuten und der Rolle der Gruppenmitglieder. Zum Schluß erfolgt eine Veranschaulichung der entwickelten konzeptionellen Ideen durch die Schilderung eines therapeutischen Prozesses in einer Paar-Gruppe.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2002
Autor Elbina, Abdel W.
Titel Präkompensation und Systemische Selbstregulationskompetenz
Ein Ressourcenorientiertes Therapiekonzept für funktionelle Hörstörungen
Beschreibung Trotz der gewichtigen epidemiologischen und gesundheitspolitischen Relevanz (ca. 8 Millionen Betroffene in der BRD) bleiben bis dato in der Beschäftigung mit dem Phänomenkomplex Tinnitus (als Bereich der funktionellen Hörstörungen) die effizienten Ansätze einer ressoucen- bzw. lösungsorientierten Therapie noch unrezipiert. Bei der hier vorgestellten interdisziplinären Pilotstudie, in der Psychologen und audiologisch spezialisierte Fachärzte für Hals, Nasen- und Ohrenheilkunde (Universität Münster) zusammenarbeiten, kommen zwei innovative systemisch-qualitative Konstrukte zum Tragen: die Präkompensation als lösungsorientierter Blick des professionellen Helfers auf den Tinnituspatienten sowie die Systemische Selbstregulationskompetenz als kategoriale Konzeptionsmöglichkeit der (autopoiertischen kreativen seelischen Selbstheilungspotentiale des Menschen in seiner Auseinandersetzung mit Not und Krankheit. Die Erfahrungen im Rahmen der sog. „Tinnitussprechstunde“ - mit inzwischen mehr als 1000 Betroffenen - sprechen insgesamt für die Konzeption eines (gemäß dem „Paradigma des Kompetenten Patienten“) „kompetenten Tinnituspatienten“ und für die Dekonstruktion der in der Tinnituskurswelt bestehenden Psychopathologisierungs-, Pschologisierungs- und Medizinisierungstendenzen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2002
Autor Hampe-Grosser, Andreas
Titel Das Jugendamt - und seine systemischen Weiten ...
Beschreibung Im vorliegenden Artikel werden systemische Thesen zur Arbeit im Jugendamt - speziell im Sozialpädagogischen Dienst des Jugendamtes - vorgestellt. Hierbei wird Wert auf eine möglichst praxisbezogene Darstellung gelegt, die nicht nur vom Überleben berichtet, sondern auch vom Spaß. Eine Einladung zum Erkennen der „Matrix“ eines Amtes und des Surfens in den (un)endlichen „Weiten des Amtes“.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2002
Autor von Ploetz, Klaus
Titel Die systemische Körpertherapie
Halluzination als Ressource?
Beschreibung Der Körper ist selber ein wichtiges Medium in der Kommunikation, jenseits der Sprache schon immer gewesen und wird mehr und mehr in der Moderne selber Gegenstand moderner Medien. Dieser Prozess ist begleitet von den Herstellungs- und Konstruktionstechniken der Medien, die den Körper selber zu einem technischen Ort der Konstruktion machen, sei es durch Chirurgie oder Gentechniken. Dies ist die äussere Produktionsstätte und ihr steht auf der anderen Seite die innere Konstruktion gegenüber, die Kontruktion der inneren Bilder: die Halluzination. Diese Herstellungsmethoden bieten auch die Ressource hier eine systemische Körpertherapie zur Herstellung von Lösungen zu entdecken, in einem vitalen Medium, dem Körper.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2002
Autor Pfeifer-Schaupp, Ulrich
Titel Sozialpsychiatrische Beratung
Eine qualitativen Untersuchung zur Sozialen Arbeit im Kontext Sozialpsychiatrischer Dienste
Beschreibung In dem Beitrag werden Ergebnisse einer qualitativen Studie referiert, die den Beratungsalltag in einem großstädtischen Sozialpsychiatrischen Dienst in Baden-Württemberg auf der Grundlage der Grounded Theory exemplarisch untersucht. Nach einigen einleitenden Überlegungen zum Kontext sozialpsychiatrischer Beratung gibt der zweite Abschnitt einen Überblick über die Ausgangsfragen, die Methode der Untersuchung und das analysierte Datenmaterial. Im dritten Abschnitt werden die wichtigsten Ergebnisse der Studie präsentiert. Im Zentrum steht dabei die Bedeutung der Auftragskonstruktion und eine Typologie von Aufträgen und Beratungsmustern in der sozialpsychiatrischen Beratung. Der vierte Abschnitt umreißt einige Konsequenzen der Ergebnisse, insbesondere für die Qualitätssicherung und -Entwicklung sozialpsychiatrischer Beratung.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2002
Autor Palmowski, Winfried
Titel Die schweren Schuhe
Ein ungewöhnliches Gespräch über ein gewöhnliches Thema
Beschreibung Der folgende Beitrag besteht im Wesentlichen aus der vollständigen Wiedergabe eines Gesprächs über schwere Schuhe, die der Klientin als Metapher dienen für mögliche Lösungs“schritte“ in ihrem beruflichen Kontext. Obwohl inhaltlich unklar bleibt, wofür genau diese Bild steht bzw. stehen kann, ermöglicht der Text Reflektionen über die Frage, inwieweit es der Beraterin gelingt, durch das Anbieten immer neuer Unterscheidungen zusätzliche Bedeutungen zu erzeugen und gemeinsam mit der Klientin explizite Handlungsoptionen auf der „realen Ebene“ herauszuarbeiten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2002
Autor Conen, Marie-Luise
Titel Zur Situation systemischer Therapie in Europa
Beschreibung Die Situation der systemischen Therapie und Familientherapie ist innerhalb Europas vor allem dadruch geprägt, dass der systemische Arbeitsansatz immer weiter um sich greift, sich in bereits „eroberten“ Arbeitsfeldern immer mehr behauptet und enormen Zuspruch unter professionellen Helfern findet. Immer wieder wurde mir insbesondere vom nord- und mitteleuropäischen Kollegen berichtet, dass vor allem Studierende bereits ein hohes Interesse an systemischem Denken und Arbeiten zeigen, so das davon auszugehen ist, dass das große Interesse an diesem Arbeitsansatz weiterhin zu einem hohen Zuspruch an Weiterbildungen in diesem Bereich in Europa beiträgt.
 
 
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