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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2007
Autor Häußner, Ludwig Paul
Titel Vision: Selbständige Schule
Frei-öffentliche Schulen als Gestaltungsräume
für Educational Entrepreneurship
Beschreibung Das Verhältnis von Schule, Wirtschaft und Gesellschaft kann aus einer sozialorganischen Pespektive zukunftsweisend weiter entwickelt werden. Dabei gilt es den im Grundgesetz verankerten Bildungsförderalismus gegen Tendenzen zu einem Bildungszentralismus zu verteidigen. Genau so ist das gewordene Bildungswesen mit seinem Zentralismus auf Länderebene zu hinterfragen. In diesem Zusammenhang sind die Grenzen der Wirsamkeit des Staates (W. v. Humboldt) im Hinblick auf das Bildungswesen neu zu bestimmen. Was ist zu unternehmen? Es gilt die durch Überschneidung von Zuständigkeiten zwischen Land und Kommunen verursachte institutionelle Queschnittslähmung von Schule zu überwinden, weil sie in dramatischem Ausmaß Initative verhindert. Bei institutionellen Innovationen für das Schulwesen sind stets die Freiheit der Kultur und die Freiheit der Erziehung zu beachten. Ohne die Frage nach dem Was ist Schule und dem Was soll Schule? kann Schule als pädagogisch-unternehmerische Aufgabe kaum ergriffen werden. Ein frei-öffentliches Schulwesen als institutioneller Rahmen ermöglicht selbständige Schulen, die von Educational Entrepreneurs statt von Unterrichtsbeamten betrieben werden können. Aus diesem Grund ist die bisherige Objektfinanzierung durch eine Subjektfinanzierung zu ersetzen: Für jedes Schulkind gibt es Mittel der öffentlichen Hand in Form eines Bildungsgutscheins. Mit diesem Bildungsgutschein wählen Kunden - bei Kindern die Eltern - das System, das sie für das geeignete halten. Dadurch kann sich das Schul- und Erziehungswesen institutionell erneuern und Schule frei und öffentlich als selbständig zu unternehmende Aufgabe im Sinne von Unternimm die Schule ergriffen werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2008
Autor Staubach, Maria
Titel Co-Produktion - Ein Entwurf zur Konzeptionierung von Coaching
Beschreibung Unternehmen müssen sich den Marktanforderungen, dem beständigen Wandel ihres Umfeldes stellen. Um ihre Überlebensfähigkeit zu sichern, gilt es den Wandel mit zu gestalten. Coaches unterstützen Unternehmen, deren Führungskräfte und Potentialträger, um notwendige Veränderungen beratend zu begleiten. Professionelle Kommunikation erfährt eine zentrale Bedeutung. Kommunikation jedoch ist grundlegend von Dilemmata geprägt. Sie ergeben sich aus der Ziel- und Ergebnisorientierung von Organisationen und aus den Risiken, die Kommunikation belasten. Für das Handeln des Coaches erweist sich das Modell der Co-Produktion als ein erfolgreicher (Aus-)Weg aus den Dilemmata. Hierzu benötigt er eine spezifische Ausrüstung an Kompetenzen und Instrumenten. Es entsteht ein Leistungsprofil, in dem es nicht um die Eigenschaften des Coaches geht, sondern um die Wirksamkeit seines Handelns. Co-Prouktion im Coachingprozess fordert konsequenter Weise die Relationierung des Expertentums.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2008
Autor Singe, Georg
Titel Differenzen erzeugen Systeme:
Anmerkungen zur Abgrenzung von systemischer Beratung und systemischer Therapie
Beschreibung Eine differenzierte Betrachtung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede von systemischer Beratung und Unterschiede von systemischer Beratung und systemischer Therapie zeigt, dass in der Praxis die Grenze zwischen beiden Begriffen fließend ist. Im Kontext der Sozial- und Gesundheitspolitik gewinnt die Abgrenzung von Beratung und Therapie aber einen immer größer werdenden Stellenwert. Dabei wird die systemische Idee in vielen klassischen Konzepten vereinnahmt. Um den systemischen Ansatz gegenüber anderen Konzepten in seiner Eigenständigkeit zu bewahren, ist eine klare Grenze zwischen systemischer Beratung und systemischer Therapie nötig. Die Idee eines übergeorneten Beratungsbegriffes ist dabei nur eine der vielen Möglichkeiten.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2008
Autor Bachmann, Sandra
Titel Pflegeberatung am Beispiel chronisch erkrankter Kinder und ihrer Familien
Beschreibung Ziel des Artikels ist es, zur aktuellen Diskussion über Beratung in der professionellen Pflege beizutragen. Beraten von Patienten und deren Angehörigen gewinnt in den Handlungsfeldern der Pflege zunehmend an Bedeutung. Insbesondere vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung, der Zunahme chronischer Erkrankungen sowie derkürzer werdenden Verweildauer im stationären Bereich kommt der Pflege eine Schlüsselrolle zu. Am Beispiel von Familien mit chronisch kranken Kindern wird die Notwendigkeit eines professionellen Beratungskonzeptes dargestellt.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2008
Autor Beinroth, Rüdiger
Titel Zu den Erwartungen der Öffentlichkeit an die Jugendhilfe, Kindesvernachlässigung, Kindesmisshandlung, Kindesmissbrauch und Kindestötung zu verhindern
Beschreibung Durch spektakuläre Fälle von Kindestötung und Kindesvernachlässigung, die in den Medien große Beachtung fanden, ist in der Öffentlichkeit und bei Politikern die Jugendhilfe wieder stärker ins Blickfeld geraten. In einem historischen Rückblick seit Einführung des RJWG 1924, über die Entwicklung zum JWG und seine Ablösung durch das KJHG 1991, wird der Wandel der Jugendhilfe aufgezeigt. So gibt es z.B., erst seit dem Jahr 2000 ein Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung. Die Veränderungsprozesse im Selbstverständnis der Jugendhilfe und wie sie mit dem jeweiligen Zeitgeist korrespondieren, werden deutlich. Die systemischen Ansätze in der Jugendhilfe mit erfolgreich erprobten und weiter praktizierten Konzepten zeigen, wie die Jugendhilfe diesen Herausforderungen begegnet. Dies wird auch dauerhaft gewährleistet sein, wenn die fachlichen und finanziellen Ressourcen zur Verfügung stehen und Verwaltungsvorstände gesetzeswidrige Eingriffe in die Organisation der Jugendhilfe unterlassen.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2008
Autor Zwicker-Pelzer, Renate
Titel Beratung auf dem Weg der Professionalisierung
Beschreibung Beratung ist zunehmend deutlicher mit einem eigenen Markenzeichen von professioneller Hilfeleistung aus dem Schatten des historisch therapeutisch-orientierten Umfeldes herausgetreten. Dieser Tatbestand und die Art und Weise, wie sich die internationale Entwicklung von Counseling in der Praxis von Beratung bei uns anlässt, zeigt sich in den Diskursen über das psychosoziale Profil in und neben der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB). In der Artun und Weise, wie die vielen Therapieverbände (mit unterschiedlicher Schulenbezogenheit) Beratung verstärkt „eigens“ markieren erscheint es so, dass fast alle durchgängig systemische Dimensionen als Profilmerkmale von Beratung ausmachen ohne diese ausdrücklich so zu benennen. Ist demnach das Anforderungsprofil von Beratung genuin systemisch?
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2008
Autor Zenner, Bettina
Titel Von einer systemischen Perspektive zu einem dialogischen Ansatz in Beratung und Therapie, illustriert an Beispielen aus der Onlineberatung
Beschreibung Dieser Beitrag spannt einen Bogen von den Anfängen systemischen Denkens und den Implikationen für Beratung und Therapie hin zu einem dialogischen Ansatz, der von sozialkonstruktionistischen Ideen sowie der dialogischen Theorie beeinflusst ist. An Beispielen aus der Onlineberatung wird zunächst skizziert, wie sich die Idee der Kybernetik erster und zweiter Ordnung auf das Verständnis von Problemen sowie ihren Umgang damit in Beratung und Therapie auswirken. Wir diskutieren dann die vier wesentlichen Merkmale eines dialogischen Ansatzes und wollen mit einem ausführlichen Beispiel aus einer E-Mail-Beratung darstellen, wie diese nützlich und hilfreich im Kontext einer schriftlich geführten Konversation angewendet werden könnte.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2008
Autor Fischer, Gerlinde
Titel Systemische Familenschulen als Lebensschulen für Eltern und Kinder
Beschreibung Im Landkreis Biberach gibt es seit 1999 Systemische Familienschulen, eine Tagesbetreuung für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren unter Einbeziehung der Eltern. Die Systemischen Familienschulen werden vom Verein Family Help e.V. angeboten, in Kooperation mit dem Jugendamt. Es wird beschrieben, was Systemische Familienschulen sind, auch im Vergleich zu anderen Tagesgruppen-Angeboten. Es werden die Ziele, die Systemischen Prämissen für die Arbeit und die Organisationsform der Familienschulen dargestellt. an einem ausführlichen Beispiel wird die Arbeitsweise und die Wirkung der Arbeit der Systemischen Familienschulen auf ein zusammengesetztes Familiensystem beschrieben. Es wird aus 2 Evaluationen zur Wirkung und Nachhaltigkeit dieses Angebotes berichtet.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2008
Autor von Ploetz, Klaus
Titel Copingkonflikte die Grunddynamik von Abhängigkeitserkrankungen?
Beschreibung Copingstrategien sind in der Psychotherapie gut eingeführte Therapieoptionen um überwiegend stressverursachende Verhaltensweisen zu bewältigen. Copingkonflikte werden hier definiert als ein Phänomen auftretend bei nicht auflösenden Copingstrategien, die selber wieder mit dem Konflikt interagieren. Und dadurch eine Ebene des Konflikts zweiter Ordnung begründen. Die Operationalisierte psychodynamische Diagnostik, OPD, wird dabei als Instrument utilisiert, um Ressourcenmöglichkeiten am Beispiel der Abhängigkeitserkrankungen durchzuspielen.
 
 

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2008
Autor Damm, Evelyn
Titel Reflektionen über: Familientherapie am Küchentisch
Systemisch Co-Beratung im Kontext der ambulanten erzieherischen Hilfe
Beschreibung Nachfolgender Erfahrungsbericht wurde erstellt im Dialog zwischen Evelyn Damm, Sozialarbeiterin und Familientherapeutin bei der Diakonie Wuppertal und Michael Delorette, Sozialarbeiter und Familientherapeut bei der Stadt Wuppertal, daran anknüpfend der Beitrag der beratenen Familie, die anonymisiert bleibt. Es wurde eine gemeinsame Reflektion darüber, wie Beratung auf beiden Seiten erlebt wurde.
 
 



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