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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2007
Autor Simon, Fritz
Titel Subversive Strategien und Kampagnen
Beschreibung Dieser Artikel beschreibt Möglichkeiten er effektiven gewaltfreien Einflussnahme auf gesellschaftliche Verhältnisse und Prozesse mit Hilfe subversiver Strategien und Kampagnen, die am Beispiel der sehr erfolgreichen Aktionen von Greenpeace veranschaulicht und kozeptualisiert werden. Dabei werden die Begriffe Subversion, Kampagne und Strategie in einen systemtheoretischen Kontext gestellt und dementsprechend definiert. Durch die Gegenüberstellung von passiver und aktiver Negation werden die Merkmale der Unterscheidung zwischen Revolution, die häufig zu Gewalt führt, und Subversion verdeutlicht, welche die Gesetzmäßigkeiten des Systems selbst nutzt und es von innen heraus verändert. Schließlich werden die Vorgehensweise und die bestimmenden handlungsleitenden Prämissen subversiver Kampagnen und Strategien eingehend beschrieben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2007
Autor Busley, Gunda
Titel Ich sehe das jetzt mit neuen Augen
Systemische Praxisreflexion in der universitären LehrerInnenbildung
Beschreibung Systemische Methoden werden an der Universität zu Köln wirkungsvoll für eine professionsbezogene Reflexion von Schulpraktika eingesetzt. Die Verfasserin zeigt verschiedene Aspekte eines Seminars zur Nachbereitung eines Orientierungspraktikums auf: Kollegiale Fallberatung, lösungsorientierte Beratung, Entwicklung einer wertschätzenden Haltung, Ermutigung. Zitate aus mündlichen und schriftlichen Rückmeldungen belegen, das die Studierenden systemisch Denken und lösungsorientiertes Arbeiten als große Erleichterung für ihre pädagogische Arbeit mit fordernden Kindern, Klassen und Kollegien empfinden. Vor diesem Hintergrund werden schlussfolgernd Thesen zur Wirksamkeit systemisch begleiteter Praxisphasen aufgestellt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2007
Autor Hess, Rene
Titel Zwangskontexte in der Arbeit mit Jugendlichen konstruktiv nutzen
Beschreibung Der folgende Artikel beshäftigt sich mit dem professionellen Handeln in Zwangskontexten mit jugendlichen KlientInnen und beleuchtet häufig anzutreffende Schwierigkeiten und Dilemmata, mit denen sich TherapeutInnen konfrontiert sehen. Es werden Möglichkeiten im Umgang mit diesen Schwierigkeiten aufgezeigt ohne den Blick für die Grenzen der eigenen Einflussnahme auszublenden. Um die Thematik etwas anschaulicher zu gestalten, eröffnen wir unsere Darstellung mit der Schilderung eines Fallbeispiels und begeben uns ausgehend von einer konkreten Situation allmählich zu allgemeinen Fragestellungen von professionellem Handeln in Zwangskontexten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2007
Autor Mücke, Klaus
Titel Sinnfindung und Handlungsorientierung in einer gefährdeten Welt
Beschreibung Der Sinn, der einem Menschen erst die Möglichkeit gibt, ein erfülltes Leben zu führen, hängt immer mit einem spezifischen Sinnbezugs- bzw. Zugehörigkeitssystem zusammen: Je nachdem welches Sinnbezugs-System Sie wählen, verändert sich der Sinn und damit der Ziel- und Handlungsbezug Ihres Lebens. Wenn die uns emotional nahe stehenden Zugehörigkeits-Systeme als dominierende Sinnbezugs-Systeme gewählt werden, kann das in vielen Fällen zu negativen Auswirkungen wie Egoismus, Rücksichtslosigkeit gegen andere, soziale Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung führen und letzten Endes ebenfalls negativ auf einen selbst zurückschlagen. Wählen Sie dagegen den Bezug zur Welt als ein alle anderen Zugehörigkeitssysteme einschließendes diesseitiges System, so besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass sich die Ziele und Mittel zur Zielerreichung, die Sie sich wählen, nachhaltig in positiver Hinsicht auswirken. Wenn Sie sich als selbstbewusster Teil eines größeren Systems erleben, können Sie klar erkennen, wie groß Ihre Möglichkeiten sind, die Welt zu verändern.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2007
Autor Rotthaus, Wilhelm
Titel Veränderte kindliche Lebenswelten, Aufmerksamkeit und ADHD
Beschreibung Die gesellschaftlichen Bedingungen für Kindheit haben sich in den letzten Jahrzehnten durchgreifend geändert. Die typischen kindlichen Lebensräume, Schonräume, in denen Kinder geschützt unter der Anleitung der Erwachsenen aufwuchsen, sind weitgehend verschwunden. Kinder sind dadurch erwachsener und Erwachsene gleichzeitig kindlicher geworden. Die erneute körperliche Akzeleration der Kinder ist ein deutliches Zeichen dafür. Aber auch die Kosten für diese Entwicklung sind hoch und finden ihren vielleicht deutlichsten Ausdruck darin, dass das Verhalten von immer mehr Kindern den Anforderungen, die ihre Umwelt an ihre motorische Kontrolle und ihre Aufmekrsamkeit stellt, nicht mehr entspricht. Wir können diese Entwicklung nicht zurückdrehen, aber wir müssen sie besser zur Kenntnis nehmen und uns - zum eigenen Wohle und zum Wohle der Kinder - besser darauf einstellen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2007
Autor Bethge, Andrea
Titel Der Nutzen systemischen Denkens im schulischen Alltag - eine Geschichte aus dem Leben
Beschreibung Im Text werde ich am Beispiel der Arbeit mit einer achten Klasse, die bisher eher konservativ unterrichtet und erzogen wurde, darstellen, wie sich ressourcenorientierte Gespräche für die alltägliche pädagogische Arbeit nutzen lassen. Ich werde andeuten, welche Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten sich aus dem systemischen Denken für schulische Alltagsarbeit ergeben können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2007
Autor Bogacz
Titel Gesellschaftliches Leben und die Welt der Bedeutungen
Beschreibung Der Artikel stellt Krakauer Erfahrungen dar, die mit der Ausnutzung der vom Sozialen Konstruktionismus erarbeiteten Ideen und Mittel verbunden sind, die man in Bezug auf die Teilnehmer der Therapieprogramme und der psychiatrischen Rehabilitation und ihre Familien verwendet hat. Diese Erfahrungen wurden durch die alljährliche, der Reflexiven Systemischen Therapie gewidmeten Seminare inspiriert, die seit einigen Jahren in Krakau stattfinden, durch die Deutsch-Polnische Gesellschaft für Seelige Gesundheit organisiert und von hervorragenden deutschen Systemtherapeuten geführt werden. In dieser zeit fand auch in Krakau eine spürbare Entwicklung von Programmen und Therapie- und Rehabilitationsformen, die den wegen Psychose in Behandlung stehenden Personden angeboten werden. Von der Teilnahme an solchen Programmen zu profitieren wird oft durch die komplizierte Familiensituation der Teilnehmer erschwert. In diesen Fällen können die Familientherapeuten, die die sozialkonstruktionistische Auffassung vertreten, Therapietreffen in Form von Verhandlungen über Bedeutungen anbieten, die die Familie mit der Teilnahme eines ihrer Mitglieder am Rehabilitationsprogramm verbindet, oder über Bedeutungen, die alle anderen Fragen betreffen, die in der Familie als schwierig empfunden werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2007
Autor Schildberg, Henriette
Titel Dialogische Arbeitsformen in (sonder-)pädagogischen Kontexten - eine sprachphilosophische Annäherung
Beschreibung Dialogische Arbeitsformen in (sonder-)pädagogischen Kontexten sollen im Folgenden sprachphilosophisch begründet und bezogen auf die Gestaltung pädagogischer Beziehungen konkretisiert werden. Dabei scheint eine zentrale (sonder-)pädagogische Aufgabe und Kompetenz im Gestalten von Übergängen von einem Sprachspiel ins andere zu liegen. Diese Übergänge basieren auf (selbst-)reflexiven und vielstimmigen Prozessen, die erst im dialogischen Miteinander entstehen können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2007
Autor Hampe-Grosser, Andreas
Titel Beratung am Rande des Chaos
Beschreibung Im folgenden Artikel wird der Versuch unternommen Erkenntnisse aus der Komplexitätstheorie auf systemische Beratung zu beziehen. Dabei werden Analogien sowohl für den Mikro-, Meso- und Makrokosmos der systemischen Diskurse angeboten. Schwerpunkte der Auseinandersetzung sind Chaosrandkonzeption, Fitnesslandschaften und Koevolution. Zentral wird der Frage nachgegangen, ob sich die Chaosrandkonzeption auf systemische Modelle/Schulen/Methoden anwenden lässt. Neben der Frage, inwiefern Familientherapie ein lokales Optima erreicht hat, wird abschließend untersucht, ob das Leben gleichgewichtsfern ist.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2007
Autor Mücke, Klaus
Titel Ambivalenzfrei ist nur der tod
Systemische Suizidprophylaxe und Interventionen in suizidalen Krisen
Beschreibung In diesem Artikel werden die kommunikationstheoretischen Aspekte der Äußerung von Suizidabsichten untersucht und ihre therapeutische Nutzung dargestellt. Nach einer Zusammenstellung der wichtigsten Motive für suizidale Handlungen werden verschiedene therapeutische Sicht- und Umgangsweisen angeboten, um Anregungen zu geben, mögliche Schuldgefühle bei den Hinterbliebenen aufzulösen bzw. zu reduzieren. Danach wird ein systemische smodell der innerpsychischen Konfliktkonstellation bei suizidalen Krisen vorgestellt und sein therapeutische Nutzbarmachung verdeutlicht. Der Autor plädiert im Weiteren anhand mehrerer Praxisbeispiele für eine konsequent entpathologisierende Bedeutungsgebung und Umgangsweise in einer suizidalen Kristensituation. Schließlich wird auf die unverzichtbare Nutzung sozialer Kontrollmaßnahmen für eine sinnvolle und hilfreiche Suizidprophylaxe hingewiesen. Um die problematischen beziehungsgestaltenden Wirkungen von Suiziddrohungen und -versuchen aus der therapeutischen Beziehung herauszuhalten, werden entsprechende therapeutische Interventionen vorgestellt. Zum Schluss weist der Autor auf einen spezifischen Aspekt der systemischen Natur des Menschen hin, der sich darin zeigt, dass Menschen darauf angewiesen sind, von anderen in der Welt gehalten zu werden.
 
 
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