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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2006
Autor Deissler, Klaus
Titel Dialoge in einer Psychiatrischen Einrichtung in Kuba
Beschreibung In diesem Artikel stellt der Autor seine Arbeit in der Psychiatrischen Abteilung eines Universitätskrankenhauses in Havanna2 vor. Ausgehend von einer persönlichen Einleitung skizziert er kurz die Inhalte und Formen seiner Weiterbildungstätigkeit. In einem daran anschließenden Interview berichten vier kubanische Kolleginnen, von den Auswirkungen der für sie neuen Therapieform auf ihre Arbeit mit Patienten, ihren Kollegen und ihr persönliches Leben. Der Aufsatz wird abgerundet durch die Beschreibung zukünftiger Projekte.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2006
Autor Turney, Danielle
Titel Stimmen hören – über Unterschiede reden: ein dialogischer Ansatz für eine anti-repressive Praxis
Beschreibung Der Artikel beginnt mit der Idee, wie zentral eine anti-repressiven Praxis (ARP) in der Sozialarbeit ist, und mit der Schwierigkeit, ARP im Kontext von Ausbildung, Training und Praxis der Sozialen Arbeit zu implementieren. Es wird behauptet, dass die philosophische Hermeneutik einen Beitrag zur Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit leisten kann (vgl. Whan, 1986; Henkel, 1995) und dass eine Praxiskonzeption, die in einer Theorie des dialogischen Verstehens begründet ist, den PraktikerInnen hilft, eine adäquate Antwort in Bezug auf die Situation der Unterdrückung und der Ungleichheit zu entwickeln. Nachdem ich meinen Ansatz durch einen kurzen Entwurf des hermeneutischen Rahmens, aus dem meine eigenen Gedanken stammen, „lokalisiert“ habe (Gadamer, 1979), schaue ich anschließend auf den potentiellen Beitrag eines dialogischen Modells des Verstehens für die Entwicklung einer antirepressiven Praxis in der Sozialen Arbeit. Ich ziehe insbesondere eine Verbindungslinie zwischen dem dialogischen Ansatz, der mit Gadamers Hermeneutik verbunden ist, und dem Empowerment-Ansatz, der von der farbigen Feministin Patricia Hill Collins artikuliert wurde.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2006
Autor Cecchin, Gianranco
Titel Exzentrizität und Intoleranz: Eine systemische Kritik
Beschreibung Unterschiedliche Arten von abweichendem Verhalten werden unter dem Begriff der Exzentrizität zusammengefasst. Demokratische Gesellschaften versuchen hier eine Gratwanderung zwischen sozialer Kontrolle und persönlicher Freiheit, was in Dilemmata führt. Das medizinische Krankheitskonzept wird ausgiebig als Ausweg genutzt, was Therapeuten vor neue Dilemmata stellt, in denen man sich leicht verirrt. Nach einem tiefen Blick in die Geschichte des Umgangs mit Wahnsinn unter Hervorhebung des Rationalitätsbegriffs werden einige Hinweise für den kreativen Umgang mit diesen Widersprüchen gegeben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2006
Autor Pfeifer-Schaupp, Ulrich
Titel Soziale Arbeit zwischen Polizeistaat, privater Praxis und profitorientierter Dienstleistung
Beschreibung Der Beitrag untersucht grundlegende Bedingungen für die Zukunft Sozialer Arbeit. Zunächst wirft der Autor einen kurzen Blick auf die Vernachlässigung gesellschaftlicher Kontexte im systemischen Diskurs, um dann die These vom Verrat der Sozialen Arbeit an ihrer ursprünglichen Mission zu diskutieren. Anschließend reflektiert er die „Modernisierung des Sozialstaats“ kritisch, der vierte Abschnitt stellt Tendenzen des Umbaus des Wohlfahrtsstaates zum (neuen) Polizeistaat als Kehrseite der Medaille der neoliberalen Globalisierung dar. Im 5. Abschnitt werden einige Antworten und Konsequenzen entwickelt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2007
Autor Greve, Nils
Titel Bedürfnisangepasste Behandlung akuter und lang verlaufender Psychosen:
systemisch-therapeutische Integration klinischer und nicht-klinischer Hilfen
Beschreibung Der Beitrag besvchreibt die Entwicklung des Ansatzes der “Bedürfnisangepassten Behandlung für Menschen mit Psychosen (Need Adapted Treatment) in Finnland und Schweden in letzten zwanzig Jahren. Einige Überlegungen zur Übernahme in die deutsche Psychiatrie schließen sich an.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2007
Autor Busley, Gunda
Titel Es ist niemals zu spät, ein glücklicher Lehrer zu sein.
Systemische Begleitung eines Referendars auf der Suche nach einer stimmigen Lehrerrolle & Was können wir Ausbildenden für die zukünftige KollegInnen tun?
Beschreibung In diesem Artikel wird dargestellt, wie ein Referendar im Rahmen einer systemischen Einzelberatung zu einem stimmigen beruflichen Rollenbild als Lehrer findet. Die Verfasserin berichtet kurz über ihr persönliches anliegen mit diesem Artikel. Abschließend erörtert sie, wie das Selbstbildungspotenzial der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer im Kontext des bestehenden staatlichen Vorbereitungsdienstes genutz und dysfunktionale Strukturen, die durch eine Verquickung von Beratung und Bewertung entstanden sind, überwunden werden können. Die Darstellung der Beratung ist auf einen Einzelfall bezogen, sie bildet aber typische Fragen der Professionalisierung von LehrerInnen ab.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2007
Autor Deissler, Klaus
Titel Dialogische Handlungsmöglichkeiten konstruieren
- Auswege aus den Zwickmühlen von Zwangsmaßnahmen
Beschreibung Der folgende Aufsatz soll zeigen, dass es sich bei Zwangsmaßnahmen nicht um Anzeichen von Expertenkompetenz handelt. Man kan sie eher als die Fortsetzung der Abwesenheit von Kompetenz (Hilfslosigkeit) mit anderen Mitteln verstehen. Da Experten im modernistischen Verständnis immer kompetent handeln müssen, das heißt , nicht hilflos sein dürfen, geraten sie in eine Falle, die ich hier als Kompetenzdilemma bezeichnen möchte. Dieses Kompetenzdilemma führt in Zwickmühlen von Zwangsmaßnahmen, wobei letztere als unvermeitbar angesehen werden und schließlich als therapeutische Interventionen vekauft werden. Dabei wird - mehr oder weniger ausgesprochen - auf Ideen der Macht bei der Durchführung von Zwangsmaßnahmen zur Lösung bestimmter Probleme zurückgegriffen: Letztere werden dann als kompetent angesehen bzw. die Ausübung von macht wird bereits selbst als kompetente Lösung gewertet. Stellt man bestimmte Überlegungen an und stehen einem bestimmte Praxisformen zur Verfügung, ist jedoch der zu frühe Rückgriff auf Ideen von Macht vermeidbar. Der folgende Aufsatz soll also einen Beitrag dazu leisten, Wege aufzuzeigen, die aus dem skizzierten Kompetenzdilemma hinausführen und zur Konstruktion dialogischer Handlungsmöglichkeiten hinleiten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2007
Autor Pisarsky, Bodo Christian
Titel Eine kinder- und jugendpsychiatrische Praxis - ein Familienunternehmen?
Beschreibung Der Aufsatz beschreibt die funktion und Entstehung unserer sozialpsychiatrisch ausgerichteten Kinder- und Jugendpsychiatrischen Praxis. Die Bedeutung einer Dialogkultur sowie des Qualitätsmanagements in der täglichen Arbiet werden analysiert. Es bleibt offen, ob dieses Arbeitsmodell als ein Familienbetrieb im traditionellen Sinne gelten kann.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2007
Autor Graf, Gertrud
Titel Muster des Gelingens im „Unternehmen Schulklasse“
Beschreibung Im Sommer 2006 begann ich (G.G.) an der Moses Mendelssohn Oberschule in Berlin-Moabit, unterstüzt durch einen weiteren Klassenlehrer und einem Sonderpädagogen, mit der Leitung einer neuen Klassengemeinschaft. Für diesen Entwicklungsprozess der über vier Jahre laufen würde, hatte ich mir eine neue Gestaltungsidee überlegt: Ich wollte diese Klasse wie ein Unternehmen führen! Gemeinsam machten wir uns auf die suche nach unseren Vorlieben und Eigenarten um in gegenseitiger Wertschätzung eine Lernumgebung zu schaffen, in der wir mit allen Mitarbeitern des „Unternehmens Schulklasse“ Muster des Gelingens produzieren konnten. Dabei wurde die Klasse für uns zu einem Möglichkeitsraum, in dem wir in einem gemeinsamen Prozess von Erwachsenen und Jugendlichen das System schule täglich neu erfinden. Auf einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für systemische Pädagogik begann ich einen interessanten Theorie-Praxis Dialog mit dem Pädagogen und Bildungsforscher Holger Lindemann über die Frage: Inwieweit ist der Transfer das Konstruktes Unternehmen hilfreich für die Arbeit mit einer Schulklasse? Überträgt man Ideen der Organisationstheorie und Unternehmensberatung auf Schulen, erscheinen viele Fragen der Gestaltung von Schule und Unterricht aus einer anderen Perspektive, die es erlaubt neu und anders über Schulorganisation nachzudenken: Was für ein Unternehmen ist Schule überhaupt? Was ist ihr Produkt? Wer soll in diesem Unternehmen welche Rolle einnehmen? Diese Fragen werden im Folgenden unter zwei Perspektiven beleuchtet. Einer eher theoretischen, die Holger Lindemann beim Verfassen des Textes eingebracht hat und einer eher praktischen, für die Gertrud Graf verantwortlich zeichnet. Entsprechend unserer Hoffnung für das schulische Unternehmen, hoffen wir auh hier, dass das Ganze mehr ist, als die Summe der Einzelteile.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2007
Autor Wyrwa, Holger
Titel Mobbing im Kontext Schule
Skizzierung eines systemisch-existentialistischen Therapie- und Beratungsmodells
Beschreibung Im folgenden Artikel wird das Phänomen Schülermobbing erläutert, ein systemisch-existentialistischer Ansatz zur Therapie bzw. Beratung überblicksartig dargestellt und anhand eines Fallbeispieles verdeutlicht.
 
 
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