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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2005
Autor Hildenbrand, Bruno
Titel Zumutbarkeit als zentrale Kategorie therapeutischen Handelns
Beschreibung Ethisches Handeln in der Therapie bezieht sich darauf, die widersprüchliche Einheit von Autonomie und Heteronomie bei Patienten- und Klientensystemen fallspezifisch herauszuarbeiten und gemeinsam mit diesen zu erkunden, welche fallspezifische Autonomiespielräume jeweils zumutbar zu realisieren sind.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Hargens, Jürgen
Titel Eine Geschichte
Musikhalle - Musikhölle
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Scholz, Michael
Titel Was können systemische Familientageskliniken in der Kinder- und Jugendpsychiatrie leisten?
Beschreibung Es wird über die Einrichtung einer Familientagesklinik für emotional und sozial gestörte Kinder in Anlehnung an den Marlborough Family Service in London und über den originären Aufbau einer Familientagesklinik für anorektische Kinder und Jugendliche an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Dresden berichtet. Die Schwierigkeiten mit den notwendigen Rollenveränderungen aller Mitarbeiter, mit den Krankenkassen im Hinblick auf eine angemessene Finanzierung und Ergebnisse werden dargestellt. Daraus werden Überlegungen abgeleitet, wie systemisches Arbeiten auf traditionelle Stationen integriert werden kann und welche Möglichkeiten sich in der Behandlung schwieriger Krankheitsbilder im Kindes- und Jugendalter ergeben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2005
Autor Gergen, Kenneth
Titel Positives Altern und die Beziehungsmatrix
Beschreibung Altern wird oft als eine Phase des Verfalls betrachtet und die Aussicht zu Altern erfüllt viele mit Angst. Die negative Sichtweise des Alterns ist aber eine kulturelle Konstruktion, die aufgehoben werden kann. Altern kann als eine Phase von Berreicherung und unvergleichlichem Wachstum verstanden werden. In diesem Text zeigen wir eine Vielfalt an Ressourcen auf, die zusammen diese Sichtweise verwirklichen können. Wichtige Ressourcen beinhalten unterstützende Beziehungen, Beteiligung an Aktivitäten, das Gefühl des Wohlbefindens und der physischen Gesundheit. Eine Zunahme in einem dieser Bereiche wirkt sich positiv auf alle anderen aus. Am wichtigsten ist abe die Ressource der Beziehungen, da Beziehungen die Quelle zur Konstruktion des Wohlbefindens in allen Bereichen darstellen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Schwertl, Walter
Titel Vertrauen wäre gut, aber Kontrolle können wir besser
Beschreibung Vertrauen wird in zunehmendem Umfang zu Gegenstand von Diskussionen unt theoretischen Abhandlungen. Die Komplexität sozialer Prozesse und die Existenz undurchschaubarer Systeme lässt in Folge der Undurchdringbarkeit keine andere Wahl als Zuversicht und Vertrauen. Für all jene Tätigkeiten, die sich um einen professionellen Gebrauch von Sprache organisieren, dient Vertrauen zur Reduktion von Komplexität. Es wird ein einstweiliger Definitionsversuch vorgenommen, der zwischen Vertrautheit, Zuversicht und Vertrauen differenziert. Die Einordnung in das Konzept kommunikativer Kompetenz verdeutlicht, dass es sich um eine Art Koordinatensystem zur Bewertung von Interaktionsgeschehen handelt. Argumentativ wird dargelegt, dass Zuversicht und Vertrauen für den Aufbau und Erhalt von Beratungsbeziehungen unverzichtbar sind. Es werden verschiedene Haltungen, die Zuversicht oder Vertrauen fördern können, erörtert. Eine Einbindung oder Vereinnahmung für moralische Konnotationen oder ensprechende Zeiterscheinungen wird in Abrede gestellt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2005
Autor Kjellberg, Eva
Titel Reflektierende Prozesse - ein übergreifender Ansatz in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz
Beschreibung Dargestellt wird die Arbeit in einer kinder- und jugendpsychiatrischen ambulanz im Norden von Schweden, die für alle aufkommenden kinder- und jugendpsychiatrischen Probleme in der Region zuständig ist. In Diagnostik, Therapie und Forschung wird berücksichtigt, daß wir selbst Teil des Geschehens sind und den Kontext beeiflussen. Gemeinsam mit den Patienten entwickeln wir etwas, das für die Patienten und für uns selbst nützlich ist. Dies fördert einen Prozess von der Diagnostik und Behandlung hin zu Entwicklung und Evalution, zu etwas, mit dem unsere Familien und Partner - ebenso wie wir selbst - sehr zufrieden sind.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2005
Autor Mücke, Klaus
Titel Gut und Böse - Sein oder Nicht-Sein
Versuch einer system(theoret)ischen Letztbegründung der Ethik.
Beschreibung Mit Hilfe von system(theoret)ischen Überlegungen wird versucht, allgemeinverbindliche ethische Prinzipien abzuleiten und inhaltlich zu füllen. Dabei wird sich zeigen, dass Werte immer kontextgebunden, also auf ein bestimmtes Referenzsystem angewiesen sind. Mit Hilfe der Unterscheidung zwischen Diesseits und Jenseits bzw. Sein (Etwas) und Nicht-Sein (Nichts), der Forderung, dass etwas sein soll, und einem erweiterten Verantwortungsbegriff wird die ethische Fundamentaldifferenz zwischen Gut und Böse inhaltlich bestimmt und eine Ethik des Seins formuliert, die auch als globale Ethik verstanden werden kann. Dabei stellt sich heraus, dass im Zeitalter der Globalisierung unser Gewissen, sich mehr und mehr auf das globale System bezieht und so zu einem Überlebens-Werkzeug wird.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2006
Autor Mickley, Manfred
Titel Lese-Rechtschreib-Störung oder die Nützlichkeit des systemischen Denkens in einem medizinisch-psychologisch-pädagogischen Grenzgebiet.
Beschreibung Die Lese-Rechtschreib-Störung wird als ein Konstrukt beschrieben, das die zunehmende Bedeutung der Schriftsprache und deren Beherrschung in der modernen Gesellschaft reflektiert. Sowohl die Kriterien entsprechend ICD-10 als auch Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik, Differentialdiagnostik sowie Interventionsstrategien werden erläutert. Die spärlichen Publikationen, die sich diesem Konstrukt aus systemischer Sicht nähern, werden dargestellt. Die besondere Bedeutung der Modelle, die positive Feedbackschleifen beschreiben und die allmählich zu sekundären Störungen führen können, wird hervorgehoben. Der strukturelle Ansatz hebt die Rolle der Eltern als Trainer und Förderer des Kindes hervor. Die systemische Perspektive eignet sich vorzüglich als Metatheorie und Ausgangsbasis für den Entwurf individuell zugeschnittener multimodaler Behandlungskonzepte. Die postmodernen konstruktionistischen und linguistischen Modelle reflektieren kritisch die Rolle des Therapeuten als Teil des Problemsystems. Sie heben seine Aufgabe in einem medizinisch-psychologisch-pädagogischen Grenzgebiet als ressourcenorientierten und konstruktive Dialoge fördernden Kooperationspartner hervor.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2006
Autor von Saint Paul, Nikola
Titel Traumaorientierung in der psychotherapeutischen Praxis
Beschreibung Was kann Traumaorientierung im Kontext von systemisch-familientherapeutischem Arbeiten leisten und wie lässt sich ein solcher Ansatz in die psychotherapeutische Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen integrieren? Dieser Frage geht der Artikel nach, der sich als Plädoyer für einen Perspektivenwechsel und für den Erwerb spezieller traumatherapeutischer Techniken versteht, durch den hilfesuchenden Menschen viel unnötiges Leiden erspart werden kann. Die Autorin stellt beispielhaft ihren eigenen Entwicklungsweg zu diesem Perspektivenwechsel dar und veranschaulicht die konkreten Folgen dieser Umorientierung anhand von Fallbeispielen aus ihrer Praxis.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2006
Autor Keller, Thomas
Titel Vom 19. Jahrhundert in die Postmoderne
Ein Bericht über die Entfaltung systemischer Ideen und Arbeits-formen in der Praxis psychiatrischer Institutionen
Beschreibung Der Autor stellt anhand seiner persönlichen Entwicklung in psychiatrischen Institutionen Schwierigkeiten und Lösungen auf dem Weg zu einer therapeutisch inspirierten sozialen Psychiatrie dar, insbesondere die Einführung und Entwicklung systemischer Arbeitsformen in diesen Kontexten. Dabei gewann der Begriff der Kooperation eine zentrale Bedeutung. Die widersprüchlichen Paradigmen von Psychiatrie und Psychotherapie und pragmatische Lösungen für den täglichen Umgang damit werden in den ideengeschichtlichen Strom dieser Jahre eingebettet.
 
 
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