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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Schlagmann, Klaus
Titel Narziß, Ödipus, Iokaste und der systemische Ansatz
Beschreibung Sigmund Freud hat in seinen ersten Theorieansätzen eine eher systemische Perspektive vertreten, als er das Umfeld des Kindes für dessen Störungen maßgeblich verantwortlich machte (“Traumtheorie“). Die Begriffe „Narzißmus“ und „ödipaler Konflikt“ sind zwar im Sinne der individualisierenden „Trieb“-Theorie definiert, wie Trojanische Gäule offenbaren die Inhalte der zugrundeliegenden Mythen jedoch die systemische „Trauma“-Theorie. Freud hat „unbewusst“ an seinem ursprünglichen Ansatz festgehalten. In der griechischen Mythologie spiegelt sich der Konfllikt zwischen matriarchalen und partriarchalen Gesellschaftsstrukturen. Der sich daraus ergebende Grundkonflikt zwischen Mann und Frau beeinflußt die Dynamik des familären Systemns, damit z.B. das Leiden von Narziß und, vor allem, von Ödipus.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Thöne, Edwin
Titel Mailand lud ein und (fast) alle kamen
Internationaler Kongress 1997 zum 25jährigen Bestehen des Centro Milanes di Terapiea della Famiglia
Beschreibung Eine gelungene Geburtstagsfeier mit internationalen Gästen am Lago d’Orta im wunderschönen Piemont. In vielen Beiträgen bedankten sich die Jubiläumsteilnehmer bei den „Mailändern“ für ihre Pionierleistung und die Inspirationen für ihre alltäglich therapeutische Praxis. Durch die vielfältigen Vorträge bekamen wir den Eindruck, dass sich durch den Einfluss der Mailänder Schule eine Tendenz zum philosophischen Reflektieren der eigenen therapeutischen Rolle mehr und mehr etabliert. Therapeutische Techniken und Kunstgriffe geraten (wem sei’s gedankt?) dabei in den Hintergrund. Mille gracie, Milano!
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Conen, Marie-Luise
Titel Wie viele Verbände brauchen wir?
Beschreibung In diesem Jahr jährt es sich zum 20igsten Mal, dass die DAF gegründet wurde. Die Gründungsmitglieder waren sehr daran interessiert, Entwicklungen mitzugestalten und sich auf den DAF-Jahrestagungen auszutauschen. Die überwiegende Zahl der GründerInnnen war bereits in einem anderen Therapieverfahren ausgebildet und interessierte sich nun für die immer mehr boomende Familientherapie. Jedoch bereits Anfang der 80iger Jahre begann ein bis heute nicht beendeter Trend. Immer mehr KollegInnen interessieren sich für Familientherapie - später für systemische Therapie - und bildeten sich darin grundständig weiter. Ihre Interessen erwiesen sich im Laufe der Jahre u.a. auch geprägt von dem Wunsch, nach einer berufspolitischen Positionierung. Während die psychoanalytischen und verhaltenstherapeutischen Mitglieder der DAF, ihre Leistungen über die Krankenkassen abrechnen konnten, bestand diese Möglichkeit nicht, für die KollegInnen, die grundständig in Familientherapie/Systemischer Therapie weitergebildet waren.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Albers, Armin
Titel Lösungen oder Losungen -
keine Lösung ohne Problem oder:
Gedanken zur „bezogenen Individuation“ in der lösungsorientierten (Kurz-)Therapie
Beschreibung Der Artikel beschäftigt sich mit dem Kontext, in dem lösungsorientierte (Kurz-)Therapieansätze boomen. So groß die Resonanz auch ist, die diese Konzepte finden, ihre impliziten ethischen Setzungen, die Wirkung entfalten, werden eher weniger diskutiert. Für einige dieser Nebenwirkungen soll hier sensibilisiert werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Stein, Martina
Titel Die Wirklichkeit ist nur erfunden!
Was bedeutet das für die Therapie?
Beschreibung Systemisches Denken unter Berücksichtigung des Radikalen Konstruktivismus ist durch die Idee geprägt, dass es keine objektive Wirklichkeit gibt, sondern allein konventionelle Zuschreibungen zu bestimmten Handlungen. Jede Wahrnehmung von Daten, Modellen und Hypothesen ist eine bloße Konstruktion des Beobachters. Mit dieser Sichtweise ist Wirklichkeit lediglich eine beobachterabhängige Beschreibung und somit geprägt von einem individuellen Standpunkt: Realität ist daher immer Interpretation. Die Idee einer individuell kreierten Wirklichkeit bedingt zahlreiche ineinandergreifende Konsequenzen, die für therapeutisches Handeln wichtig sind, so z.B. im Bereich der Kommunikation und Sprache oder bei der Übermittlung von Informationen zwischen Menschen und den sich hierdurch ergebenden Auswirkungen auf ihr Interaktionsverhalten. Die Auseinandersetzung mit diesem Konzept wirft Fragen nach der eigenen therapeutischen Haltung und den daraus resultierenden Handlungen auf.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1999
Autor Russinger, Ulrike
Titel Gewalt - Zwang - System
Systemisch-konstruktivistische Konzepte in institutionellen Zwangskontexten
Beschreibung Systemisch-konstruktivistische Konzepte finden zunehmend Verbreitung als Grundlage für therapeutische und betreuerische Ansätze in öffentlichen sozialen Institutionen, die neben einem Hilfs- auch einen dezidierten Kontrollauftrag zu erfüllen haben. In der Auseinandersetzung mit zwei gesellschaftlichen Problembereichen (Jugendamt und Forensische Psychiatrie), die sich in besonderer Weise der Doppelverantwortung gegenüber Klient bzw. Patient und Auftraggeber bzw. Gesellschaft stellen müssen, werden systemisch-konstruktivistische Konzepte auf ihre Nützlichkeit (Auftragsorientierung, Problemsystem, Ziel-, Lösungs- und Ressourcenorientierung) hin diskutiert. In der Folge werden jedoch auch die spezifischen Probleme aufgezeigt, die sich aus radikalkonstruktivistischen und autopoietischen Konzepten in einem Arbeitskontext ergeben, der als eine seiner wesentlichen Aufgaben diagnostische und prognostische Leistungen
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Schmid, Bernd
Titel Intuition in der professionellen Begegnung
Beschreibung Eric Berne entwickelte das Konzept der Intuition als Instrument für Therapeuten und Berater. Verknüpft mit wirklichkeitskonstruktiven Ideen bedeutet die Nutzung von Intuition eine reiche Quelle der Selbstorganisation und -steuerung in der Beratung von Menschen und Systemen. Besonders in hochkomplexen Situationen und bei knappen Ressourcen stellt sie ein unerläßliches Medium für „Inspiration“ dar und ist damit eine Möglichkeit, in professionellen Situationen Überschaubarkeit, Handlungsfähigkeit und wechselseitige Abstimmung herzustellen. In diesem Artikel werden einige Modellüberlegungen aufgezeigt, die sinnvolle Fragestellungen für die Professionalisierung von Beratern und Trainern ergeben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Merkel, Otto
Titel Erfahrungen und Überlegungen beim Übergang zum lösungsorientierten Arbeiten
Beschreibung Der Autor berichtet von Erfahrungen und Überlegungen beim Übergang zu einem lösungsorientierten Arbeiten: die Einengung des Fokus, die Faszination von der Einfachheit der Theorie, Veränderungen in der Kooperation mit KolegInnen, eine neue Rolle des Therapeuten, die konsequente Förderung selbstwirksamen Handelns, die Erleichterung für Klienten und die größere Offenheit für die Erfahrung der Klienten. Er bringt dabei auch Gesichtspunkte zum Ausdruck, die ihn von diesem Ansatz immer mehr überzeugen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Schmid, Bernd
Titel Individuation und Persönlichkeit als Erzählung
Beschreibung Menschen lassen sich beschreiben als Autoren, Mitspieler und Kritiker ihrer persönlichen Lebenserzählung. In diesem Artikel soll im Besonderen die Entwicklung berufsbezogener Sinnerzählungen in den Blick genommen werden. Als Werkzeuge für die Arbeit mit Sinnerzählungen werden vorgestellt: die Theatermetapher sowie die Unterscheidung von Lebensthemen, Lebensbühnen und Wirklichkeitsstilen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor Hosemann, Dagmar
Titel Die frei neuen K: Frauen zwischen Kompetenz, Konkurrenz und Kooperation.
Grundlagen, Erfahrungen und Interpretationen und wie Frauen sich eigene Wirklichkeiten konstruieren können.
Beschreibung Frauen haben eigene Erfahrungen, wenn es um Kompetenz, Konkurrenz und Kooperation geht. Durch eine geschlechtsbezogene Sozialisation und eine Ausrichtung an durch männliche Interpretationen geprägte Berufsbereiche, stoßen Frauen mit ihren Mustern von Konkurrenz und Kooperation schnell an ihre Grenzen. Besonders im familiären Bereich, in Beziehungserfahrungen, wie sie die bürgerliche Kleinfamilie mit sich bring, erwerben Frauen ihr Konkurrenzverhalten. Diese Muster zu verdeutlichen , ihre Vor- und Nachteile aufzuzeigen und neue, weibliche Wirklichkeitskonstruktionen einzubringen, ist Ziel dieses Artikels.
 
 
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