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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Dagmar Greitemeyer
Titel Kooperation verschiedener Berufsgruppen im klinischen Kontext
Möglichkeiten der Verwirklichung und Barrieren der Kooperation
Beschreibung Die Bedeutung von Kooperation im klinischen Alltag wird aufgezeigt. Es wird empfohlen, eine Kooperationsgruppe einzurichten, in der Kooperation entworfen, geplant und durchgeführt wird. Verschiedene Berufsgruppen können gemeinsam mit ihren unterschiedlichen, aber gleichwertigen Perspektiven Interaktionsprozesse reflektieren. Ideen für die Durchführung solcher Gruppen und mögliche Themen werden vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Klaus Schlagmann
Titel Narziß, Ödipus, Iokaste und der systemische Ansatz
Beschreibung Sigmund Freud hat in seinen ersten Theorieansätzen eine eher systemische Perspektive vertreten, als er das Umfeld des Kindes für dessen Störungen maßgeblich verantwortlich machte (“Traumtheorie“). Die Begriffe „Narzißmus“ und „ödipaler Konflikt“ sind zwar im Sinne der individualisierenden „Trieb“-Theorie definiert, wie Trojanische Gäule offenbaren die Inhalte der zugrundeliegenden Mythen jedoch die systemische „Trauma“-Theorie. Freud hat „unbewusst“ an seinem ursprünglichen Ansatz festgehalten. In der griechischen Mythologie spiegelt sich der Konfllikt zwischen matriarchalen und partriarchalen Gesellschaftsstrukturen. Der sich daraus ergebende Grundkonflikt zwischen Mann und Frau beeinflußt die Dynamik des familären Systemns, damit z.B. das Leiden von Narziß und, vor allem, von Ödipus.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Jim Sheehan
Titel Die Befreiung von Erzählstilen in der systemischen Praxis
Beschreibung Eine der narrativen Paradigma innewohnende Tendenz zur Schließung und zum Determinismus zweigt den Therapeuten zur Aufmerksamkeit gegenüber Freiheit und Kontingenz in der therapeutischen Erzählung. Der Schutz der Freiheit im thera-peutischen Dialog erfordert eine verminderte Betonung der Erzählung als Produkt zugunsten der Erzählung als Prozess. Drei Konzepte der Literaturtheorie „Polyphonie“, „Ereignis-haftig-keit“, „Seitenschatten“ werden als Ressourcen für die Erschaffung neuer Typen von systemischen Fragen vor-geschlagen, die auf die Befreiung der Erzählstile abzielen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Andre Brodocz, Thomas Noetzel
Titel Auf dem Wege zu einer konstruktivistischen Politikberatung
Beschreibung In dem Beitrag wird gezeigt, dass die Politikwissenschaft auf Funktionen der Beratung der praktischen Politik zu erfüllen hat. Allerdings haben die „Rezeptempfehlungen“ wenig intendierte Folgen gehabt. Die Autoren skzizzieren demgegenüber die theoretischen Grundlagen und möglichen praktischen Folgen einer Politikberatung, die Mediation und Moderation in den Mittelpunkt stellt und die soziale Konstruktion politischer Welten betont.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Konrad Peter Grossmann
Titel Vom Erfinden
Beschreibung „Erfinden“ und „Erfindung“ kann als Metapher für den Gegenstand, den dialogischen Prozess und das Ergebnis von Psychotherapie stehen. „Erfinden“ wird dabei markiert als Prozess der Unterschiedsentwicklung in Bezug auf Beschreibungen, Erklärungen und Bewertungen von Klientenerzählungen. Erfinderische Positionen lassen sich entlang der Dimension „strategisches/experimentelles Erfinden“ einerseits, „konsturierendes/dekonstruierendes Erfinden“ andererseits unterscheiden. Die Konstruktion von „Inkongruenz“ wird hierbei als eine Hauptquelle therapeutischen Erfindens betrachtet. Therapeutische Kooperation, therapeutisches Setting und Vorgehensweisen werden in Bezug auf ihre Nähe zu guten Bedingungen für Erfindungsprozesse untersucht.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Jürgen Hargens
Titel Das, von dem Du annimmst, daß es wichtig ist, leitet und treibt Dein Handeln
Ein Interview mit Frank Thomas
Beschreibung Das Interview mit Frank fand am ersten Juni-Wochenende des Jahres 1997 in Meyn statt, ein Wochenende, das wettermäßig so schön war, dass der Sinn mehr nach allem anderen als nach Arbeiten stand. Dennoch setzten wir uns am Sonntag früh zusammen. Das Interview zu machen, während unsere beiden Familien noch weiterschlafen konnten. Frank kenne ich seit Mitte der 80er Jahre, wo ich ihn an Texas Tech University in Lubbock zum ersten Mal traf. Und dann kenne ich ihn als Organisator der großen und großartigen jährlichen Konferenzen der Texas Association for Marriage and Family Therapy (TAMFT), eine Funktion, die er bis vor wenigen Jahren innehatte.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Joachim Hesse
Titel Was prägt Kooperation?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Manfred Vogt, Heinrich Dreesen, Wolfgang Eberling
Titel Zwischen Tiefpunkt und Höhepunkt:
Skalieren von Unterschieden,
die Unterschiede machen
Beschreibung Der Artikel stellt die Skalierungstechnik als ein wesentliches Instrument kurzzeittherapeutischer Praxis dar, mit der eine ressource- und lösungsorientierte Perspektive entwickelt und aufrechterhalten werden kann. Es wird gezeigt, worauf sich Skalierungsfragen thematisch beziehen und wie vielfältig Skalierungsprozesse in Beratung, Therapie und Supervision verwirklicht werden können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Michael Dahm, Günther Geiken
Titel Reflecting Solutions
Dialoge über Lösungen
Beschreibung Die Autoren, Weiterbildungsleiter für Systemische und Lösungsorientierte Kurzzeittherapie, beschreiben das Reflektierende Team und den Lösungsorientierten Ansatz in ihrer Kombination als systemisch-kurzzeittherapeutische Arbeitsweise der Reflecting Solutions mit verschiedenen Anwendungsvarianten und Implikationen für therapeutische Gestaltungen sowie ersten Forschungsergebnissen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Wolfgang Loth
Titel Lösungsmittel: Sich Lösen vom Mittel?
Beschreibung Lösungsorientierte Kurztherapie hat sich erfolgreich als ein Verfahren etabliert, von dem wirksame Hilfe in überschaubarer Zeit erwartet werden kann. Das Macht sie attraktiv über den Bereich professioneller psychosozialer Hilfe hinaus, besonders unter dem Blickwinkel leerer Kassen. Diesen Vorteil im Spannungsfeld gesellschaftlich politischer Entwicklungen zu maximieren, würde jedoch bedeuten, die emanzipatorischen Wurzeln Lösungsorientierter Kurztherapie zu beschneiden. Daher spreche ich mich in diesem Beitrag dafür aus, den Wert Lösungsorientierte Kurztherapie nicht allein über die Wirksamkeit ihrer Methoden und Techniken zu definieren, sondern ihre Bedeutung und ihr Potential im Kontext ihrer Prämisse zu gewichten. Ich unterscheide dabei zwischen „Marke“ und Praxis. Während die Marke „Lösungsorientierte Kurztherapie“ die Aufmerksamkeit auf die Essenz richtet, verweist die Praxis auf kooperative und respektvolle Beziehungen als notwendige Basis für die hilfreiche Wirkung des Verfahrens.
 
 
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