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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Gaby Breitenbach, Harald Requardt
Titel und es bewegt sich doch ...
Ein Erfahrungsbeericht über ambulante Therapie mit chronifizierten Suchtklienten in Stuttgart
Beschreibung Der Artikel beschreibt die Ergebnisse einer nun 4jährigen interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Suchtmedizinern und ambulanten Psychotherapeuten. Er stellt vor allem auch die Besonderheiten dieses Ansatzes dar, mit dem ein Klientel erreicht werden kann, das sich traditionellen Suchttherapieansätzen entziehlt. Nach einer kurzen Darstellung statistischer Daten zu diesem Klientel, liegt ein Schwerpunkt in der Beschreibung des Ankoppelns zwischen Psychotherapeuten und Klienten im Rahmen der ambulanten systemischen Einzeltherapie. Des weiteren zeigt der Artikel die Notwendigkeit zur Kooperation veschiedener psychosozialer Experten in der Arbeit mit schweren Störungen auf und die damit verbundenen Möglichkeiten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Uwe an der Heiden
Titel Das intensionale und das extensionale Abgrenzungsproblem komplexer Systeme
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Franz Reither
Titel 2. Diskussionsbeitrag
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Jacques H.A. van Rossum, Daphne Kuiper
Titel Motorische Fähigkeiten von Kindern – Ein Vergleich zwischen „Movement ABC“ und „MOT 97“ –
Beschreibung In der Praxis der Bewegungserziehung und Bewegungsbehandlung können Motoriktests aus verschiedenen Gründen eine gute Sache sein. Abhängig von dem angestrebten Ziel sollte man sich jedoch zu Beginn überlegen, welcher motorische Test aus dem großen Angebot am besten geeignet ist. In diesem Artikel werden die Resultate eines Vergleichs zweier motorischer Tests präsentiert. Beide Tests sind geeignet, das Niveau der motorischen Fähigkeiten zu messen; es geht hier um den englischen Test „Movement ABC“ und den niederländischen Test „MOT 97“. Beide Tests wurden an 76 Kindern zwischen 9 und 10 Jahren ausgeführt. Die Analyse wies aus, dass sich die Werte aus beiden Tests geringfügig überlappen. Eine weitergehende Analyse ergab, dass die Gruppen von Kindern, eingeteilt aufgrund ihres Scores beim „Movement ABC“, sich vom Durchschnittsscore beim „MOT 97“ unterscheiden. Die Ergebnisse der Untersuchung bestätigen, dass der „MOT 97“ innerhalb des Spektrums von motorischen Fähigkeiten (von steif bis begabt) diskriminiert. Das „Movement ABC“ ist hier dagegen sehr exakt innerhalb des Spektrums, in dem von motorischem Rückstand gesprochen wird. Schlussfolgernd kann festgestellt werden, dass die zwei Tests einander ergänzen und nicht austauschbar sind
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Rudolf Klein
Titel Profanisierungen und Sakralisierungen -
zur Bedeutung von Familienaufstellungen in der Systemischen Therapie
Beschreibung Der Autor unternimmt den Versuch, Familienaufstellungen nach Bert Hellinger als therapeutische Übergangsrituale zu interpretieren. Dabei setzt er sich mit der Frage auseinander, inwiefern Familienaufstellungen eine wichtige Ergänzung im Rahmen systemischer Therapie darstellen können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Siegfried Macht
Titel Der große Miteinandertag – Liedtänze (nicht nur) zum Sommerfest
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Ulrich Pfeifer-Schaupp
Titel Des Kaisers neue Kleider
Kritische Anmerkungen zur Debatte um Qualitätssicherung in der psychosozialen Praxis am Beispiel der Sozialpsychiatrie
Beschreibung In dem Beitrag werden sches Problembereiche der Qualitätssicherungsdiskussion umrissen und vor allem anhand von Beispielen aus dem sozialpsychiatrischen Feld erläutert: (1) Unklare Begriffe, die Klarheit vortäuschen, (2) eine Ideologie von Messbarkeits- und Machbarkeitswahn und Mehr-des-selben, (3) die betriebswirtschaftliche Kolonialisierung psychosozialer Praxis, (4) Qualitätssicherung als Deckmantel für Sozialabbau und Leistungsverschlechterung (5) fehlende konkrete Standards und (6) die Problematik, „Nicht-Nutzer“ auszublenden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Jürgen Hargens
Titel Von Lösungen zu Ressourcen oder:
wie lassen sich haltungen operationalisieren?
Und wie noch?
Und was geschieht mit Problemen?
Beschreibung Der Autor reflektiert, inwieweit lösungsorientierte Arbeiten einen respektvollen Umgang mit Problemen pflegt und pflegen kann und wie sich das Verhältnis von Haltung und Technik beschreiben lässt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Wolfgang Loth
Titel Lösungsmittel: Sich Lösen vom Mittel?
Beschreibung Lösungsorientierte Kurztherapie hat sich erfolgreich als ein Verfahren etabliert, von dem wirksame Hilfe in überschaubarer Zeit erwartet werden kann. Das Macht sie attraktiv über den Bereich professioneller psychosozialer Hilfe hinaus, besonders unter dem Blickwinkel leerer Kassen. Diesen Vorteil im Spannungsfeld gesellschaftlich politischer Entwicklungen zu maximieren, würde jedoch bedeuten, die emanzipatorischen Wurzeln Lösungsorientierter Kurztherapie zu beschneiden. Daher spreche ich mich in diesem Beitrag dafür aus, den Wert Lösungsorientierte Kurztherapie nicht allein über die Wirksamkeit ihrer Methoden und Techniken zu definieren, sondern ihre Bedeutung und ihr Potential im Kontext ihrer Prämisse zu gewichten. Ich unterscheide dabei zwischen „Marke“ und Praxis. Während die Marke „Lösungsorientierte Kurztherapie“ die Aufmerksamkeit auf die Essenz richtet, verweist die Praxis auf kooperative und respektvolle Beziehungen als notwendige Basis für die hilfreiche Wirkung des Verfahrens.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Joachim Hesse
Titel Was prägt Kooperation?
Beschreibung
 
 
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