Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 912  |  Seite:  6 von 92




Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Jürgen Linke
Titel Der systemische Ansatz in der Supervision
Beschreibung Im ersten Teil wird der gegenwärtige Entwicklungsstand des Beratungsfeldes sowie der Bedarf und die Themen von Supervision dargestellt. Wesentliche Aspekte sind Prozesskontrolle, Orientierungshilfe und Burn-Out-Prohylaxe in der psychosozialen Arbeit. Der zweite Teil veranschaulicht Prinzipien systemischer Supervision - Kontextualisierung und Perspektivenwechsel - Zirkularität und Rekursivität - Begleitung von Wandlungsprozessen - Ressourcenorientierung sowie supervisorische Logiken und Haltungen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Andrea Ebbecke-Nohlen
Titel Supervision zwischen Auftragsklärung und Prozessgestaltung
Spielräume systemischer Supervision
Beschreibung In Analogie zum Spiel wird in diesem Beitrag systemische Supervision in Szene gesetzt. Da Supervisionsgeschehen sich im Kontext von institutionellen und individuellen Erwartungen abspielt, liegt das Hautaugenmerk hier auf dem Kontext von Supervision und der Gestaltung von Supervisionsprozessen als konstuktivistischen Spielzügen. Offene und verdeckte Ziele und Spielregeln werden aufgezeigt und Möglichkeiten der Ausbandlung von Supervisionsaufträgen durchgespielt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Vratislav Strnad
Titel Wie sind unsere Lösungen in Prag orientiert?
Beschreibung Der Therapeut kann gegenüber den Lösungen des Klienten aufgeschlossen sein, wenn er sich um die radikale Offenheit auf seinem eigenen Weg zur Lösung des Dilemmas seiner Position sorgt. Demnach ist die Therapie durch veränderliche Positionen des Therapeuten gegenüber den sich verändernden Möglichkeiten des Gesprächs definiert. Therapie kann zugleich als ein radikal soziales Geschehen aufgefasst werden. Die Nützlichkeit der Therapie wächst mit den steigenden Möglichkeiten beider Seiten, die Gesprächsrealität gemeinsam hervorzubringen. Es ist aber der Therapeut, der die Gelegenheit für neue Präferenzen des Klienten ermöglicht. Dies tut er gerade durch die Sorge um Freiheit seiner eigenen Wahlmöglichkeit.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Friedhelm Kron-Klees
Titel Sozialarbeit (Öffentliche Jugendhilfe) als Prozess wachen Begleitens
oder: Wider den Topos vom klaren Kontrollauftrag sozialer Arbeit
Beschreibung Wiederholt taucht noch in jüngster Zeit (auch) in dieser Zeitschrift die Aussage auf, Sozialarbeit allgemein und Öffentliche Jugendhilfe (Jugendamt) insbesondere stünden unter einen klaren Kontrollauftrag, wie es Andrea Brandl_Nebehay und Ulrike Russinge formulieren (Brandt-Nebehay & Russinger 1995, S.92). Rolf Ritscher schreibt, Sozialarbeit habe ein Doppelmandat von Hilfe und Kontrolle. Sie arbeitet auch mit Sanktionen bzw. deren Androhung, was die Herstellung einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Sozialarbeitern und Klientin erschweren oder unmöglich machen kann (Ritscher 1991, S.294). Zuletzt lese ich bei Hans-Ulrich Pfeifer-Schaupp von dem zweifellos vorhandenen Herrschafts-, Kontroll- und Zwangscharakter sozialer Arbeit, den er zum Kernbereich psychosozialen Handelns zählt (Pfeifer-Schaupp 1996, S.44). Im Folgenden werde ich den Topos vom klaren Kontrollauftrag in seinen Axiomen näher beleuchten. Zuerst werde ich das Verständnis von Kontrolle im Zusammenhang sozialer Arbeit differenzieren und aus erkenntnistheoretischer, juristischer, ethischer und pragmatischer Sich hinterfragen. Schließlich werde ich an seine stelle mein Verständnis vom wachen Begleiter anbieten.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Karl-Heinz Kose
Titel Der etwas andere Kongress
Fragmentarische Reflektion zum Kongress science fiction vom 01. bis 05. Mai in Heidelberg
Beschreibung Der Kongress hat bereits eine vielfältige öffentliche Würdigung gefunden. Was gibt es darüber hinaus noch zu sagen. Als regelmäßiger Teilnehmer der Heidelberger Kongressreihe erstmal herzlichen Dank an die Veranstalter für die interessante Vielfältigkeit, die für mich als Praktiker und nicht im wissenschaftlichen Betrieb Eingebundenen immer wieder interessante Anregungen gegeben hat. Und auch Dank an die Story-Dealer AG, der es wieder gelungen ist, mich in den Kongress emotional einzubinden und in meinem konkreten Erleben aus einer Haltung der intellektuellen Beliebigkeit herauszureißen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Nils Greve
Titel Eine dialogische Tagung:
Systemische Sozialpsychiatrie in Nordeuropa
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Bodo Christian Pisarsky
Titel 25 Jahre systemische Praxis in Mailand -
Happy birthday Milan
Beschreibung Anlässlich der Jubiläumsveranstaltung von Boscolo und Cecchin werden hier die wichtigsten Meilensteine in der Entwicklung des systemischen Ansatzes des Mailänder Modells dargestellt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Wilfried Depnering
Titel Kooperation anstatt Kontrolle
Beschreibung Der Autor nimmt zu dem Aufsatz von J. Scott Fraser „Prozess, Probleme und Lösungen in der Kurzzeittherapie“ Stellung, insbesondere zu der These, „dass ein ausschließlicher Fokus auf die Verstärkung wahrgenommener Lösungen, ohne die Problemmuster klar zu definieren, selbst zum Problem wserden kann“. Der Autor stimmt mit Fraser darin überein, dass es darum geht, Lösungen 2. Ordnung zu finden. Er stimmt nicht mit Fraser darin überein, dass es nötig ist, hierzu das Problem klar zu definieren. Er zeigt auf, wie die Lösungsorientierten Kurzzeittherapie das Ziel Frasers in einer kreativen und eigenständigen Weise löst. Lösungsorientierte Therapeuten können lösungsfokussiert bleiben und ohne eine Problemdefinition auskommen durch die der Lösungsorientierten Kurzeittherapie eigenen Form der Kooperation mit den Klienten, durch die Einführung der Wunderfrage und durch die zeitliche Abfolge erst Wunderfrage dann Frage nach den Ausnahmen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Ewald Johannes Brunner
Titel Abschlußstatement zur Diskussion
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Karin Schaffner
Titel Keine Angst vor dem „Bewegungskindergarten“
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
4
5
6
7
>
alle anzeigen  (912)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz