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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Froschauer, Ulrike
Titel Qualitative Evaluation psychotherapeutischer Gespräche
Beschreibung Der folgende Beitrag stellt ein offenes Basiskonzept qualitativer Evaluation psychotherapeutischer Gespräche vor, das ausgehend von methodologischen Grundannahmen Entscheidungsoptionen im Evaluationsprozess untersucht. Die Prämissen qualitativer Sozialforschung, wie Offenheit, Kommunikation, Prozesscharakter und Reflexivität bilden hierfür den Anknüpfungspunkt. Die daran anschließende Entwicklung einer problemadäquaten Evaluationsstrategie orientiert sich an folgenden Fragekomplexen: Wer soll die Evaluation durchführen? Für wen soll evaluiert werden? Was soll evaluiert werden? Warum soll eine Evaluation durchgeführt werden? Wie soll die Evaluation durchgeführt werden?
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Vogelgesang, Susanne
Titel Stellungnahme zu dem Artikel von Dr. M.J. van Trommel
Macht, Intimität und Beziehung
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Deissler, Klaus
Titel Familienskulptur, Expertentum und Perlonstrümpfe
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Böttcher, H.R.
Titel Antworten nach der DAF-Tagung Hamburg 1995
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Deissler, Klaus
Titel Psychotherapieforschung als sozialer Diskurs
Vorschlag zur qualitativen Erforschung therapeutischer Zusammenarbeit
Beschreibung Bei der Annäherung an dieses Thema werden einige Annahmen von uns gemacht, die wir kurz vorstellen möchten. Die Ausführungen werden als ein Beitrag zu einer Kultur von Unterschieden verstanden, innerhalb derer diese nicht nur hingenommen sondern auch gepflegt, gefördert und als Voraussetzung für kreative therapeutische Zusammenarbeit und deren Erforschung angesehen werden. Konsens soll dabei nicht abgelehnt werden, muss aber eher als Ausnahme gelten, während die Regel ein Pluralismus an Meinungen und Positionen sein wird. Dies gilt auch für die Beschreibung der Praxis der Therapieformen. Die Autoren glauben nicht, dass es die eine oder die wahre Beschreibung der Praxis der Therapie gibt, sondern dass die Unterschiede in den Beschreibungen der Therapieformen erhaltenswert sind und nicht auf eine einzige reduziert werden sollten. Das Plädoyer der Autoren für qaulitativ-diskursive Therapieforschung soll daher nicht auf eine generelle Ablehnung oder Ersetzung quantitativer Forschungsbemühungen hinauslaufen, sondern bei prizipieller Gleichberechtigung beider Forschungsrichtungen eine Diskussion über ihre jeweilige Angemessenheit für bestimmte Untersuchungen und Fragestellungen in Gang setzen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Breitenbach, Gaby
Titel Der Ansatz von Bert Hellinger -
Rückfall oder Vorfall?
Beschreibung Nachem wir von Psychologie-Studenten und Ausbildungskandidaten immer häufiger mit der Frage konfrontiert waren „arbeiten Sie auch wie Bert Hellinger?“, nahmen wir nun die Gelegenheit wahr, Bert Hellingers Arbeit live bei einem Workshop auf dem Münchner Kongress für Hypnose und Psychotherapie 1995 zu beobachten. Als systemische Therapeuten haben wir uns schon nach der theoretischen Auseinandersetzung mit Bert Hellinger gefragt, was den bekannten Heidelberger Psychiater Gunthard Weber nur veranlasst haben kann, Bert Hellingers Vorgehensweise als systemisch zu etikettieren und im entsprechenden Verlag zu publizieren. Dies alleine wäre nur ein bedauerlicher Vorfall - hätte er nicht diese Breitenwirkung.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Palmowski, Winfried
Titel Stichwort: Zwangskontext
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Fraser, J. Scott
Titel Prozess, Probleme und Lösungen in der Kurzzeittherapie
Beschreibung Zunächst wird die Annahme formuliert, dass die Problemlösungstherapie des MRI und die neuerdings populären lösungsverstärkenden Ansätze der Kurzzzeittherapie auf derselben prozessualen Sicht basieren. Die prozessuale Betrachtungsweise wird einer strukturellen Betrachtungsweise menschlicher Interaktionen gegenübergestellt. Es wird argumentiert, dass ein ausschließlicher Fokus auf die Verstärkung wahrgenommener Lösungen, ohne die Problemmuster klar zu definieren, selbst zum Problem werden kann. Die klare Artikulation der Annahmen des Therapeuten über menschliche Interaktion, Probleme und therapeutische Lösungen wird ausdrücklich befürwortet. Kreativität, Flexibilität, Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit sind wahrscheinlich Nebenprodukte einer solchen Klarheit. Ohne sie wird unser therapeutischer Eifer beim Suchen von Lösungen wahrscheinlich zum Problem werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Roderburg, Sylvia
Titel Die po(i)etische Kraft der Metapher
ergebnisse einer gesprächsanalytischen Studie zur dialogischen Konstruktion der Wirklichkeit
Beschreibung In diesem Artikel werden die Ergebnisse einer gesprächsanalytischen Studie zu therapeutischer Kommunikation vorgestellt, die ich im Rahmen meiner Dissertation durchgeführt habe. Grundlegend für die Untersuchung war die These, dass Wirklichkeit in konversationellen Prozessen dialogisch hergestellt wird. Anhand einer aus Gesprächsanalyse und Metaphorologie entwickelten Methodik wurde diese These anhand von empirischen Gesprächsmaterial (systemische Interviews der Heidelberger Schule) nachgespürt. Es wurde deutlich, dass insbesondere die Erkenntnisfunktion verwendeter Metaphern zentral für die Problemlösung wurden. Metaphorische Restrukturierungen fungieren als Kern einer gemeinsam hervorgebrachten sprachlichen Wirklichkeit.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Eher, Reinhard
Titel Ein systemisch-dynamisches Bedingungsmodell der Panikstörung/Agoraphobie
Beschreibung Vor dem Hintergrund eigener empirischer Untersuchungen von Partnerbeziehungen und therapeutischer Erfahrungen wird die Panikstörung/Agoraphobie als ein Lösungsversuch in einem eskalierenden Dilemma zwischen dem Bedarf nach Autonomie und de nach Bezogensein gegenüber dem Partner oder anderen wichtigen Bezugspersonen konzeptualisiert. Wir beobachten ein durch Panikattacken getriggertes Umschlagen einer sich gegenseitig bedingenden Dynamik zwischen Wut und Angst in eine neue Organisationsform. Wir diskutieren die von uns erhobenen Beobachtungen über interaktionelle und intrapsychische Prozesse der Patienten vor dem Hintergrund system- und chaostheoretischer Vorannahmen. Demnach werden von uns beobachtete Organisationsformen zwischen Angst und interaktionellen Mustern bei Panikpatienten nicht syndromologisch oder ätiologisch spezifisch verstanden, sondern sie werden als Auftreten einer dissipativen Struktur unter bestimmten Umweltbedingungen konzeptualisiert.
 
 
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