Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG



Unsere Lieferung ist für Privatpersonen portofrei.
(Konditionen für Händler bitte gesondert anfordern)

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung

Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 901  |  Seite:  38 von 91




Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Thau, Manfred
Titel Misfit. Oder:
Was ist so verdächtig an Hellinger
Beschreibung Anhand der therapeutischen Arbeit Bert Hellingers hat sich in den letzten Jahren zunehmend vehementer eine geradezu spalterische Diskussion entzündet, bei der Hellinger von seinen Gegner versteckt oder offen vorgeworfen wird, er betreibe in seinem therapeutischen Tun und in seinem Denken eine Rückkehr zu einer „fundamentalistischen“ Orientierung - wie sie im systemischen Denken und Handeln keinen Platz habe. Bei der kämpferisch geführten Auseinandersetzung im systemischen Feld um den „rechten Weg“ wird auch erleichternd deutlich: Systemiker sind auch nur Menschen. Sie verlieben sich in eigene Standpunkte und hassen zuweilen die der anderen oder sogar die anderen selbst. (Man hasst das Selbst im Anderen - oder?).
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Fritzsche, Thomas
Titel Literatur und systemische Therapie im Austausch
Peter Härtling im Institut für Systemische Therorie und Praxis,
Frankfurt: 20. und 21.10.1995
Beschreibung In der fast 15jährigen Tradition des Instituts für Systemische Theorie und Praxis in der Frankfurter Zeisselstraße (vormals Institut für Familientherapie) gibt es nunmehr bereits seit einigen Jahren eine Reihe, die unter dem Titel „Blick über den Zaun“ immer wieder auch den Kontakt sucht mit Rand- oder auch einmal Neben-Bereichen der systemischen Therapie. Das Wort von dem „Unterschied, der einen Unterschied macht“, wird hier ganz wörtlich genommen, und die relative Ähnlichkeit im Club der systemisch denkenden Menschen ein wenig stärker aufgerauht durch Fremdlinge, die zunächst nicht in diesem Bereich ihre gedankliche Heimat haben: frei nach dem Motto, sich auch als Therapeutin einmal zu gönnen, sich durch andere Geschichtenerzähler „verstören“ zu lassen. Was für unsere Kundschaft recht ist ...
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor de Vries, Sjef
Titel Psychotherapie und Untere Sozioökonomische Schichten:
Eine kulturelle Differenz
Beschreibung Bei der Behandlung von Klienten aus unteren sozioökonomischen Schichten ist der Hintergrund immer ein Problem für die Psychotherapie gewesen. In diesem Aufsatz werden einige grundlegende Aspekte der kulturellen Unterschiede zwischen LSEC (Lower Social Economic Classes) und der Psychotherapie analysiert. Die Probleme der LSEC Klienten werden als Resultat ihrer sozioökonomischen Situation beschrieben und ihre „Externe Orientierung“, die bedeutet, dass sie ihre Probleme als durch Einflüsse von außerhalb hervorgerufen und daher als unabänderlich betrachten. Die Welt der Psychotherapie ist determiniert durch eine „Interne Orientierung“ hinsichtlich des Umgangs mit Problemen; d.h., dass die Person selbst als Ursache ihrer Problematik angesehen wird und sie dadurch beeinflussen kann, indem sie sich selbst wandelt. Es wird argumentiert, dass die mangelnde Bewußtheit der Therapeuten hinsichtlich dieses ganz unterschiedlichen Standpunktes Hinderungsgründe für die LSEC Klienten schafft, Therapie in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus wird konstatiert, dass dieser „Interne“ Weg Probleme zu sehen, über sie zu sprechen und zu lösen, das Wertvollste ist, was Psychotherapie den LSEC Klienten anbieten kann. Neben wirksamer Hilfe, Informationen und praktikablen Richtlinien ist es die Umstellung von „Extern“ auf „Intern“, die wirklich heilsam für diese Klientel ist. Dieser Artikel schließt mit einer Perspektive darauf und einer Erläuterung, was Psychotherapeuten konkret tun können, um Psychotherapie für LSEC Klienten nutzbar zu machen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Ahlers, Corina
Titel Setting als Intervention in der systemischen Einzel-, Paar- und Familientherapie
Erfahrungen aus dem klinischen Alltag
Beschreibung Seitdem der Begriff „systemische Therapie“ traditionelle Konzepte der Paar- und Familientherapie ersetzt hat, und die Arbeit mit Einzelpersonen zulässig ist, gibt es wenig Arbeiten zur Frage, welche personellen und zeitlichen Rahmenbedingungen für geeignet gehalten werden. Das Konzept des Problemsystems bringt keine Klärung der Frage, welche Zusammensetzung von Personen für therapeutische Veränderung förderlich ist. Es ist aus diesem Grund und wegen seiner kognitivistischen Radikalität in letzter Zeit relativiert worden. Dieser Aritkel versucht, Leitthemen für einen flexiblen Wechsel zeitlicher und personeller Strukturen in einem systemischen Setting neu zu argumentieren und an Hand von Fallbeispielen zu illustrieren. Wichtige Kriterien für die Bestimmung des Settings sind eine für den therapeutischen Prozess förderliche Bindung zwischen TherapeutInnen und KliententInnen, vor allem im Hinblick auf die unterschiedliche Wirkung einer dyadischen (Therapeut und Klientin) oder einer Beziehung zwischen mehr als zwei Personen (Paar, Teilfamilie, Familie und Therapeut). Der Wechsel zwischen verschiedenen Konstellationen wird als systemische Intervention gesehen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Rotthaus, Wilhelm
Titel Willkür verringern -
Versich einer Ethik des Helfens
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Greitemeyer, Dagmar
Titel Jemand bekommt Macht über mich
Über das Entdecken und Erfinden von Geschichten
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Deissler, Klaus
Titel Nobel-Preis für Helm stierlin?!
Helm Stierlin im Gespräch mit Klaus G. Deissler
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Conen, Marie-Luise
Titel Wie können wir Ihnen helfen, uns wieder loszuwerden?
Aufsuchende Familientherapie mit Multiproblemfamilien
Beschreibung In dem Beitrag wird ein systemischer Arbeitsansatz mit sogenannten „unmotivierten Multiproblemfamilien“dargestellt. Ausgehend davon, dass verschiedene Problemdefinitionen (Familie, Jugendamt, schule, Kindergarten u.a.m.) vorliegen und damit unterschiedliche Vorstellungen des zu lösenden Problems sowie zu den Problemlösungen, werden die unterschiedlichen Definitionen und Sichtweisen in einem Aushandlungsprozess so aufgegriffen, dass i.d.R. die Eltern einer therapeutischen Arbeit zustimmen, da ihre Interessen im Vordergrund stehen und ausreichend berücksichtigt werden.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Palmowski, Winfried
Titel Stichwort: Zwangskontext
Beschreibung
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Fraser, J. Scott
Titel Prozess, Probleme und Lösungen in der Kurzzeittherapie
Beschreibung Zunächst wird die Annahme formuliert, dass die Problemlösungstherapie des MRI und die neuerdings populären lösungsverstärkenden Ansätze der Kurzzzeittherapie auf derselben prozessualen Sicht basieren. Die prozessuale Betrachtungsweise wird einer strukturellen Betrachtungsweise menschlicher Interaktionen gegenübergestellt. Es wird argumentiert, dass ein ausschließlicher Fokus auf die Verstärkung wahrgenommener Lösungen, ohne die Problemmuster klar zu definieren, selbst zum Problem werden kann. Die klare Artikulation der Annahmen des Therapeuten über menschliche Interaktion, Probleme und therapeutische Lösungen wird ausdrücklich befürwortet. Kreativität, Flexibilität, Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit sind wahrscheinlich Nebenprodukte einer solchen Klarheit. Ohne sie wird unser therapeutischer Eifer beim Suchen von Lösungen wahrscheinlich zum Problem werden.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
36
37
38
39
>
alle anzeigen  (901)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz