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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1986
Autor Kowerk, Hans
Titel Ein Ansatz zu einer systemischen Betrachtungsweise von Familientherapie unter stationären Bedingungen
Beschreibung In Ergänzung zu früheren Versuchen, Bewährtes aus der ambulaten Arbeitsweise direkt auf die stationäre therapeutische Arbeit mit Familien zu übertragen, wird hier ein Perspektivenwechsel vorgeschlagen, der den Kontext stationärer Therapie dezidiert einbezieht, statt ihn als Störgröße zu ignorieren. Hieraus ergeben sich vielfältige Konsequenzen für die Praxis, die diesem Aufsatz exemplarisch behandelt werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1986
Autor Rotthaus, Wilhelm
Titel Systemische Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie unter stationären Bedingungen
Beschreibung Nach unseren Erfahrungen der letzten 5 Jahre in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Viersen ist eine stationäre Psychotherapie aus systemischem Verständnis neben der Möglichkeit ambulanter systemischer Therapie ein wichtiges und notwendiges Angebot. Dabei ist der gesamten Aufnahmesituation größte Bedeutung beizumessen; besonders ist schon in den ersten Kontakten soweit wie möglich unsere Symptonsicht zu vermitteln und ein klar definiertes Behandlungsziel zu erarbeiten; zudem sind im Sinne einer Strukturierung des relevanten Systems (außer der Familie zählen ggf. auch der Mitarbeiter des Jugendamtes, der Überweiser o.a. dazu) Fragen von Kontrolle und Verantwortung zu klären. Um nach der Aufnahme als äußerst komplexes therapeutisches System bestehen zu können, müssen nicht alle Mitarbeiter ausgebildete Systemtherapeuten sein; es ist aber unerläßlich, daß Übereinstimmung in einigen Grundannahmen herrscht, beispielsweise in der Symtomsicht und dem Verständnis der eigenen Rolle im Verhältnis der Eltern bzw. zur Familie.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1986
Autor Schweitzer-Rothers, Jochen
Titel Schritte zu einem Systemorientierten Stationären Therapiekonzept
ein Kommentar zu den Beiträgen von Kröger/Bergmann/Petzold und von Kowerk
Beschreibung Der Beitrag diskutiert die oben angeführten Artikel. Bei KRÖGER et al. wird die Reorganisation der Mitarbeiterbeziehungen auf einer psychosomatischen Station und die Benutzung systemischer Strategien in der Einzelarbeit besonders hervorgehoben, bei KORWERK die Integration stationärer Erfahrungen in die Familientherapiesitzungen. Als Grundlinien einer systemorientierten stationären Therapie werden vom Autor die Integration stationärer und familierer Erfahrungen in den Therapiesitzungen, die Veränderung der Station als System sowie vermehrte familientherapeutische Interventionen außerhalb von Therapiesitzungen gesehen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1986
Autor Essen, Siegfried
Titel Theoretisches und praktisches Erkenntnisinteresse
Einige Hypothesen zur Stellungnahme von Tom Levold
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Kornwachs, Klaus
Titel Herrschaft - Macht - System
Zur Frage der Objektivierung von therapeutischer Interaktion
Beschreibung Es wird von zwei Arbeitshypothesen ausgegangen: 1. Herrschaft ist die Praxis der Macht und 2. Improvisation ist die Praxis der Offenheit. Durch die Begriffsbestimmungen von System, Macht und Herrschaft wird versucht, die Arbeitshypothesen und diese drei Begriffe soweit zu klären, daß Ihre Brauchbarkeit für einen Vertreter der systemischen Therapie beurteilt werden kann. Dabei wird auf die Therapie als eine besondere Interaktionsform aufgefaßt, die am besten durch den Begriff des offenen Systems explizit gemacht werden kann.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1986
Autor Toman, Lore
Titel Wer war Gregory Bateson?
Zur Wiederentdeckung des ungewöhnlichen Vordenkers von Psychiatrie und Ökologie, des grenzüberschreitenden Biologen und Ethnologen aus England
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1986
Autor Grau, Uwe
Titel Zur Beratung von Trainern im Mannschaftssport durch Psychologen
Beschreibung Wir berichten über ein seit 1984 laufendes Praxis Theorie-Projekt: die psychologische Beratung des Trainers einer Handballmannschaft der 1. Bundesliga. Dabei werden Prinzipien und Techniken der systemisch orientierten Familientheapie auf die gegleitende Beatung sozialer Systeme im Leistungssport übertragen und struktur-spezifisch weiterentwickelt. Das Beratungskonzept wird in 10 generellen Thesen und 10 spezifischen thesen umrissen. Die Reflektion über den Beratungsprozeß wird ergänzt durch die Erläuterung der Phasen des Beratungsprozeß anhand eines Beispiels.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1986
Autor Drees, Alfred
Titel Systemisches in klinischer Psychiatrie
Beschreibung Das systemische Konzept bewirkt eine Neubelebung der Therapeutischen Gemeinschaft. Was sind Unterschiede und Vorteile im Vergliech mit tiefenpsychologischen Konzepten? Läßt sich systemisch zu ich-gestörten Patienten rascher ein Zugang finden? Lassen sich die Angehörigen leichter zur Mitarbeit bewegen? Besteht jedoch die Gefahr pragmatischer Einengungen durch einseitige Fokussierungen auf familiale Faktoren? Verlieren Mitarbeiter systemisch programmiert ihre Empathie? Auf dem Hintergrund erster Erfahrungen aus einer Psychiatrischen Klinik werden diese Fragen gestellt und erste Antworten gesucht.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1986
Autor Efran, Jay S.
Titel Sprache: Realitäten, Illusionen und Paradoxa
Beschreibung Sprache ist unser Freund und zugleich unser Feind. Sie erlaubt uns, uns zu sehen. Klienten - um es auf die Praxis zu beziehen - kämpfen mit den Wirkungen der mangelnden Übereinstimmung zwischen dem, wie sie operieren und den sprachlichen Beschreibungen dieser Operationen. Die Arbeit des Therapeuten besteht darin, einen Kontext herzustellen, in dem diese mangelnde Übereinstimmung und ihre Auswirkungen genauer unter die Lupe genommen werden können. Einem Therapeuten, der sich zu sehr sorgt, scheint es schwierig, diese Arbeit effektiv zu machen. Distanz - nicht Desinteresse - ist eine nützlichere Position. Der hier vorgestellte Ansatz basiert auf Humerto MATURANAs Theorie lebender Systeme und betont, wie unsere sprachlichen Unterscheidungen unsere Welt erschaffen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor de Shazer, Steve
Titel Die Requiem der Macht
Beschreibung Unsere Arbeit hat uns zu dem Schluß geführt, daß das Konstrukt oder die Metapher der Macht weder theoretisch notwendig, noch praktisch nützlich ist. Wir sind tatsächlich dazugekommen, den Kontext der Macht so zu sehen, daß er die Möglichkeit in sich trägt. Therapeuten den Blick auf die ihren Klienten eigenen Ressourcen zu verstellen und daher beide für mögliche Lösungen blind macht. Ein Therapeut, der im Rahmen eines Modells arbeitet, das das Konstrukt der Kooperation betont (und zwar ohne die Zwillingskonstrukte Macht-Widerstand) läßt sich so begreifen, das er seine Interventionen auf dem gründet, was die Klienten schon tun und was funktioniert. Daher besteht für Klienten nicht die Notwendigkeit, den Ideen des Therapeuten Widerstand zu leisten, denn der Therapeut macht ihnen keine neuen oder unbekannten Vorschläge. Die Interventionen passen ganz einfach, weil sie den Wünschen der Klienten nicht entgegenlaufen.
 
 
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