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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor Liechti, Jürg
Titel Verminderung der Zahl eingeleiteter Maßnahmen als Resultat systemischer Problemdefinition:
z.B. das Jugendamt einer hessischen Großstadt
Beschreibung An Hand eines Fallbeispiels wird im ersten Drittel dieser Arbeit das Konzept der Problemdefinition abgehandelt. Die systemische Problemdefinition wird reduktionistischen Prblemdefinitionen gegenübergestellt. Die beiden Seiten einer guten Problemdefinition, nämlich die implizite, welche der Objektivität dient, und die explizite Seite, welcheder Dialektik dient, werden näher beleuchtet. Im mittleren Drittel wird eine Untersuchung am Jugenamt einer hessischen Großstadt vorgestellt. Sie weist darauf hin, daß der Einsatz systemischer Problemdefinitionen im Rahmen der Sozialarbeit eine beträchtliche Verminderung der Zahl eingeleiteter Maßnahmen (staatliche Eingriffe in die Familie wie Heimunterbringungen, Hospitalisationen, Familienhilfen u.a.) zur Folge haben kann. Im letzten Drittel kommen schließlich die Sozialarbeiterinnen zu Wort, die sowohl mit dem traditionellen wie mit dem systemischen Paradigma in der Sozialarbeit praktische Erfahrungen gemacht haben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor Ullrich, Wolfgang
Titel Mehrdimensionales Denken
Beschreibung Nach achtjähriger Forschung haben SELVINE PALAZZOLI und ihr Team ein Modell entwickelt, mit dem der Zusammenhang zwischen dem Symptom Psychose und einer konkreten Familiendynamik beschrieben werden kann. Dieses Modell wird dargestellt, ferner werden die Konsequenzen, die dieses Modell für den Aufbau von Therapien hat, diskutiert. Der Autor hatte die Möglichkeit, SELVINE PALAZZOLI bei der Arbeit zu beobachten. Die neue theoretische Position von SELVINE PALAZZOLI wird im Zusammenhang mit einer Kybernetik zweiter Ordnung diskutiert. Hauptthese: Theapie ist mehr als nur eine Konversation unter gleichen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1989
Autor Hosemann, Dagmar
Titel Ein Fall - Zwei Welten
Beschreibung In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer Supervision dargestellt. Es geht um die verschiedenen Wirklichkeiten, die konstruiert werden, wenn ein Team in unterschiedlicher personeller Besetzung über einen Fall berichtet. Die weiteren Konsequenzen für die Familie und ihre Beraterinnen/Therapeutinnen werden diskutiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1989
Autor Conran, Tom
Titel Die Kontrolle kontrollieren und das Überwältigende überwältigen: Zur Sprache der Intervention bei Gewalt
Beschreibung Fachleute, die sich mit Gewalt in Familien befassen, scheinen eine mehr oder minder gemeinsame Sprache zu teilen. Sie läßt sich beschreiben als Sensibilität für den Schutz des Opfersvor der Brutalität des Täters und als Vernachlässigung derjenigen, die dies ermöglichen. Die Sprache beginnt mit einer Anerkennung der eerstaunlichen Vielzahl der Opfer und geht über in eine komplexe Charakterisierung des Problems als Zyklus der Gewalt, der sich nur mithilfe mächtiger rechtlicher und klinischer Inverventionen durchbrechen läßt. Die Sprache enthüllt komplexe Schwierigkeiten in Hinblick auf Versuche, die Täter mit gewaltsamen Interventionen zu unterwerfen und zu kontrollieren.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor Forch, Roseline B.
Titel Zum Artikel von Liechti u.a.
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1990
Autor Ray, Wendel
Titel Du lebst nur zweimal
Beschreibung Die Beiträge von Don D. JACKSON, dem Begründer des MRI und Konsultanten am BATESON-Projekt, für den Bereich der (Familien-)Therapie sind bisher weitgehend unbeachtet geblieben. Er war einer der ersten, die das Individuum in seinem Kontext sahen, und erhat viele der heute praktizierten (systemischen) Vorgehensweisen vorweggenommen. Wendel RAY, der Leben und Wekr von JACKSON untersucht hat, gibt einige Erläuterungen. Das Gespräch fand im Juni 1989 an einem wunderschönen warmen Sommernachmittag am Rande des Dubliner Familientherapie-Kongresses statt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1990
Autor Wrede, Axel
Titel Über meine Bereitschaft, gewisse Dinge zu glauben
Beschreibung Der nachfolgende Aufsatz handelt von einem Dilemma, das der erkenntnismäßigen Position des Menschen innewohnt: Wie bewegen uns zwischen Zweifel und Gewißheit, und wir fragen immer, worauf kann ich mich verlassen, denn nichts scheint so gewiß wie der Verlust der Gewißheit. Offenbar bleibt uns nichts anderes, als an bestimmte Prämissen, die wir für verläßlich halten, zu glauben, um eine geringe Grundlage für unser alltägliches Handeln zu gewinnen. Wir können nicht umhin zu glauben. Dies soll im Hinblick auf Therapie und Ethik betrachtet werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1990
Autor Geiger, Gabriele
Titel Zwischen Naturwissenschaft und Philosophie:
Zur Aktualitt der Psychologie Erich Bechers
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1990
Autor Keller, Thomas
Titel Einige Hinweise zur Entfaltung systemischer Arbeit in psychiatrischen Einrichtungen oder: Alles Gute kommt vom Unterlassen des Schlechten
Beschreibung Wer systemische Arbeit in einer psychiatrischen Einrichtung entfalten will, sollte folgendes beachten: 1.) Grundregeln, die sich aus den ökonomischen Bedinungen und der sozialen Funktion ergeben. 2.) Grundregeln eines respektvollen kollegialen Umgangs mit Rahmen von Institutionsstruktur und Institutionspolitik. 3.) Den Umstand, ´daß der überwiegende Teil der Benutzer sowie deren Angehörige nicht von vornherein systemische (Familien-)Therapie wünschen. 4.) Daß die Warscheinlichkeit zunächst relativ groß ist, eher einem sich etablierenden Problem als einem Lösungssystem zuzugehören. Ein Reichtum an neuen Ideen und Möglichkeiten kann der Lohn sein.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1990
Autor Jänicke, Ulrike
Titel Was ich mir als konventionell ausgebildete Psychiaterin von der Beschäftigung mit systemischer Therapie verspreche
Beschreibung Die Autorin beschreibt ihren Weg von einer herkömmlichen biologischen Ausgangsposition über Sozialpsychiatrie zur systemischen Therapie in einer psychiatrischen Klinik als folgerichtige Entwicklung aus Unzufriedenheit mit der eigenen Rolle im Umgang mit Patienten und Angehörigen. Als wesentliche Veränderungen in der eigenen Arbeit wird die Möglichkeit gesehen, über die positive Sichtweise von Problemen mit dem Klienten neue Lösungsansätze zu finden. Sie stößt dabei auch auf neue Probleme, die teilweise noch ungelöst sind, die positiven Erfahrungen überwiegen jedoch.
 
 
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