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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1989
Autor Anne Hearon Rambo
Titel Stop - Weiter
Sicherheit beim Spielen. Eine Fallstudie
Beschreibung Die Verantwortung der Therapeutin, bei potentiell gewalttätigen Klienten Grenzen zu setzen, wird diskutiert. Es wird behauptet, daß diese Verantwortung eine notwendige Komponente - und keine Begrenzung und Einschränkung - therapeutischer Kreativität darstellt. Therapie erfordert - ebenso wie kindliches Spiel(en) - einen sicheren Kontext. Ein Fallbeispiel veranschaulicht diese Überlegungen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1989
Autor Evelyn Fox Keller
Titel Das System Gender/Wissenschaft
Oder: Ist die Beziehung zwischen Geschlecht und gender gleichzusetzen mit der Beziehung zwischen Natur und Wissenschaft?
Beschreibung In diesem Beitrag möchte ich die problematische Beziehung zwischen Geschlecht und Gender parallel mit der gleichermaßen problematischen Beziehung zwischen Natur und Wissenschaft beleuchten. Ich möchte auch versuchen, die politische Dynamik zu analysieren, die dazu beiträgt, daß in beiden Diskursen eine Polarisierung stattfindet, wobei ich insbesondere auf ihre Schnittstelle eingehen möchte (d.h., auf die Auseinandersetzung über die Verbindung zwischen Gender und Wissenschaft) und auf diejenige Personengruppe, die am direktesten von allen diesen Zusammenhängen betroffen ist, nämlich die der Wissenschaftlerinnen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1989
Autor Wolfgang Loth
Titel Berücksichtigen von Zufall in der therapeutischen Arbiet:
Induskutabel oder notwendige Ergänzung?
Beschreibung Therapeutische Praxis, die sich als ernstzunehmend und seriös erkannt wissen will, tut sich in der Regel schwer mit der Bedeutung von Zufall. Zufall wird eher als störend, denn als Verbündeter eingeschätzt. Beschreibungen therapeutischer Zauberei (z.B. NLP) und die empirische Überprüfung Zauberei-orientierter Verfahren verfehlen sich daher häufig.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1989
Autor Marianne Walters
Titel Auf dem Wege zu einer feministischen Perspektive in der Familientherapie
Beschreibung Anhand ihres eigenen Bewußtwerdungsprozesses stellen die Autorinnen die Bedeutung der feministischen Perspektiven in der Familientherapie dar: In einer ersten Phase kamen sie überein, das Geschlecht als zentrale Kategorie in Theorie und Praxis der Familientherapie zu betrachten und die Benachteiligung der Frauen in unserem paatriarchalischen Gesellschaften bei ihrem eigenen Tun und Denken zu berücksichtigen. In einer zweiten Phase gingen sie daran, die herkömmlichen Begriffe der systemtheoretischen Familientherapie (Nähe-Distanz, Reziprozität, Komplementaritä, Hierarchie, Grenzen, Triangulierung, Funktionen des Symtoms) einer kritischen Untersuchung zu unterziehen, um die latenten oder offenen Sexismen aufzudecken. In einer dritten Phase waren sie bemüht, feministische Interventionen zu entwickeln, die zur Formulierung von neun Leitlinien für eine nicht-sexistische systemische Familientherapie geführt haben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1989
Autor Marianne Krüll
Titel Statt eines Nachworts
M. = Max = Marianne = Mann?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor Jochen Schweitzer-Rothers
Titel Professionelle (NICHT)Kooperation: Ihr Beitrag zur Eskalation dissozialer Karrieren Jugendlicher
Beschreibung Psychosoziale professionelle Helfer, die für denselben Klienten zugleich zuständig sind, kooperieren zwangsläufig - auch und gerade dann, wenn sie von der Arbeit der anderen Helfer nichts wissen oder sich für diese nicht interessieren. Die oft ungeahnten Effekte, die gutgemeinte einzelne Interventionen im Kontext eines größeren Helfersystems haben können, welches seine eigene Vernetzung nicht reflektiert, sind das allgemeine Thema dieses Beitrags. Konkret wird am Beispiel dissozialen Verhaltens von Jugendlichen untersucht, welche Interaktionsschleifen und Problemlösungsmuster zwischen den Jugendlichen, deren Familien und den professionellen Helfern zu einer eskalierenden dissozialen Karriere beitragen. Daraus werden fünf Anregungen für den einzelnen Helfer abgeleitet, die beim Aussteigen aus solchen eskalierenden Kreisläufen hilfreich sein können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor Kurt Ludewig
Titel Die Qual der (Prämissen-)Wahl und die Folgen
Gedanken zum Aufsatz von Ullrich: Mehrdimensionales Denken.
M. Selvini Palazzoli durch die Scheibe beobachtet.
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1989
Autor Jeff Hearn
Titel Die Kritik an Männlichkeit:
Grundsätze, Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven
Beschreibung In diesem Beitrag wird zunächst aufgezeigt, wie Männer vorwiegend auf den Feminismus reagieren: in Form von unbewußten Reaktionen; in Form von bewußten und politischen Äußerungen; in Form von Wandel im eigenen Selbst. Im zweiten Teil werden die Implikationen dargestellt, die sich aus dem Feminismus für eine kritische Betrachtung von uns Männern ergeben, und es werden Grundsätze und Möglichkeiten aufgezeigt, wie dies in die Tat umgesetzt werden kann. Im Schlußteil des Beitrags werden einige Themen angeschnitten, die für Männer wichtig zu sein scheinen, wenn sie sich mit zukünftiger Unterdrückung und Veränderung konfrontiert sehen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1989
Autor Karl Tomm
Titel Das Problem externalisieren und die persönlichen Mittel und Möglichkeiten internalisieren
Beschreibung Der Autor gibt einen Überblick über den von Michael WHITE entwickelten therapeutischen Ansatz und skizziert dessen theoretische Grundlagen anhand einiger Vignetten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1989
Autor Monte Bobele
Titel Das interaktive Team - ein therapeutisches Modell
Beschreibung Im folgenden zeigen wir eine Methode, Teams in Therapie einzusetzen, die ein klein wenig von ANDERSENs Arbeit über reflektierende Teams (1987) inspiriert wurde. Wir beschreiben die kurze Geschichte reflektierender Teams und liefern eine Begründung für den bewußt geplanten, instrumentellen Einsatz eines modifizierten reflektierenden Teams. Wir bemühen uns, ein therapeutisches Vorgehen zu beschreiben, das wir interaktives Team nennen und das einige Ähnlichkeiten mit dem von ANDERSEN entwickelten Format hat., um unsere Veränderungen und Erweiterungen des ursprünglichen Modells zu zeigen und unsere Art der Teamarbeit anhand einer Fallbeschreibung vorzustellen.
 
 
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