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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Kurt Ludewig
Titel Ist die Wahrheit des einen die Blindheit des anderen?
Weitere Reflexionen zur Praxis-Forschung Kontroverse
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor Johannes Herwig-Lempp
Titel Der systemische Ansatz im Suchtbereich
Kommentar zu Alkoholismus als Auffassungssache
Beschreibung Auf der Grundlage der Überlegungen von Efran, Heffner & Lukens werden einige Ideen entwickelt, wie der systemische Ansatz in der Suchtarbeit angewendet werden kann und welche Veränderungen er mit sich bringt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor Insoo Kim Berg
Titel Kurztherapie eines obdachlosen Drogenabhängigen:
Eine Fallstudie
Beschreibung Eine Fallskizze verdeutlicht, daß und wie der am Brief Family Center entwickelte kurztherapeutische lösungen-orientierte Ansatz bei Problemen Anwendung findet, die traditionellerweise als besonders schwierig und therapieungeeignet gelte, wie z.B. obdachlosen Drogenkonsumenten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Peter Kaimer
Titel Betroffenheit vs. Gelassenheit
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1988
Autor Friedebert Kröger
Titel Symlog in der Familiendiagnostik: Beobachter-Rating von 13 Anorexie-Familien im Familiengespräch
Beschreibung Traditionelle Forschungsmehtoden und die neue Epistemologie der systemsichen Therapien: Ist das nicht der Versuch einer Quadratur der Feed-back-Schleifen? Kann die wissenschaftliche Begleitung der Familientherapie von standardisierten Forschungsmethoden profitieren? Symlog wird als ein Methodeninventar vorgestellt, das aus der sozial-psychologischen Kleingruppenforschung stammt und dessen differentielle Validierung für die spezielle Gruppe Familie durchgeführt wurde. Erste praktische Erfahrungen mit diesem Inventar zeigen, daß Symlog die Hypothesenbildung zur familiären Organisation unterstützen kann. Die Validitätsbelege aus der Kleingruppenforschung ließen sich auch für den Familienbbereich sichern. Es hat den Anschein, als würde sich Symlog auch zur Dokumentation von Therapieverläufen eignen, für eine diesbezügliche gute Änderungssensitivität fanden sich erste Belege.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor Roland Schleiffer
Titel Das Kind als kollusives Partnersubstitut
Beschreibung Ausgehend vom Kollusionsmodell von WILLI wird ein Konzept vorgestellt, das die klinische Beobachtung zu begründen vermag, daß Kinder mit einem Elternverlust häufig sich gerade in ihren Verhaltensauffälligkeiten mit ihrem abwesenden Elternteil identifizieren und mit diesem indentifiziert werden. Daraus läßt sich schließen, daß diese Kinder nunmehr die Rolle und Funktion eines kollusiven Partnersubstituts für den anwesenden Elternteil übernommen haben. auf die therapeutischen Implikationen dieses Konzepts wird eingegangen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Kurt Ludewig
Titel Welches Wissen soll Wissen sein?
Reflexionen eines Praktikers zu Fragen einer systemischen Forschung
Beschreibung Nacheiner kurzen Erläuterung dessen, was der Autor unter systemisch versteht, wird aus dieser Sicht auf die Frage der wissenschaftlichen Erkenntnis und Forschung auf Kriterien einer systemisch begriffenen Wissenschaft und auf eine daraus abgeleitete Methodik eingegangen. In Form von Fragen des Praktikerss werden die Schwierigkeiten erörtert, die sich einem systemischen Wissenschaftler erweisen, der seine Praxis konstuktivistisch begründen möchte. Der Aufsatz schließt mit der Empfehlung ab, Therapieforschung den Belangen der an der Therapie Beteiligten unterzuordnen, statt diese der Forschungsideologie anzupassen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Uwe an der Heiden
Titel Das intensionale und das extensionale Abgrenzungsproblem komplexer Systeme
Beschreibung Zwei generelle Aspekte der Systemtheorie und systemischer Methodologie werden genauer untersucht. Nämlich das exentsionale und das intensionale Abgrenzungsproblem. Bei der extensionalen Abgrenzung wird ein System als ein ganzheitliches Objekt vom Rest der Welt abgegrenzt. Die intensionale Abgrenzung betrifft die Heraushebung und isolierte Betrachtung bestimmter Phänomentypen unter Vernachlässigung anderer Phänomentypen desselben Objekts. Im Zusammenhang damit wird die Problematik komplexer Systeme erörtert. Komplexe Systeme werden beschrieben als solche, in denen mehrere Phänomenebenen oder Phänomentypen interferieren. Es werden Beispiele aus vielen Wissenschaftsbereichen diskutiert, mit größerer Ausführlichkeit das Gehirn und die Familie.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Helmut Willke
Titel Therapeutisches Handeln – eine Risikoanalyse
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor Gunthard Weber
Titel Kybernetik II. oder I. Ordnung?
Beschreibung
 
 
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