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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2014
Autor Matthias Finke
Titel Jobcarving - Ein Beratungsangebot für Unternehmen
Beschreibung Seit Jahren gibt es durch Jobcoaching praktische Erfahrungen, wie Anforderungsprofile von Arbeitsplätzen speziell auf die Fähigkeiten von Menschen mit Behinderung zugeschnitten werden können. Mit dem in diesem Fachartikel vorgestellten Konzept soll aufgezeigt weerden, wie sich neue Arbeitsgebieten für Menschen mit einer Behinderung in Unternehmen schaffen lassen. Diese Herangehensweise wird meistens Jobcarving genannt. Aktuelle Entwicklungen auf den Arbeitsmarkt lassen es inzwischen zu, diesen Ansatz leichter zu realisieren. Die neue Idee besteht darin, qualifizierte Beschäftigte zu entlasten, indem andere ihnen einfache Tätigkeiten abnehmen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2014
Autor Sigrid Krekel
Titel Tiere als Co-Therapeuten in der Suchtrehabilitation
Beschreibung Bewusstsein für sich, die Natur, das Tier, den Menschen - im Fachkrankenhaus Vielbach wird ein ganzheitliches Therapiekonzept verfolgt, das medizinische Suchtrehabilitation mit naturnahen therapeutischen Maßnahmen kombiniert, bei denen Tiere eine ganz entscheidende Rolle spielen. Mit Erfolg, wie in diesem Fachartikel beschrieben wird.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2014
Autor Petra Koczy, Prof. Dr. Clemens Becker, Corinna Jethon, Marita Schmidt, Dr. Kerstin Bühl
Titel DiADem – Ein Konzept für ein demenzsensibles Krankenhaus
Beschreibung Am Robert-Bosch Krankenhaus in Stuttgart wird aktuell eine Konezption für ein demenzsensibles Krankenhaus der Zentral- und Maximalversorgung erarbeitet und umgesetzt. Ein Leitgedanke war, dass neben der integrativen Versorgung auf den Akutstationen ein segregativer Bereich eerforderlich ist, um auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz einzugehen. Die Kartierung des Beutreuungsbedarfs, ein Behandlungspfad und ein Qualifikationsprogramm sind Maßnahmen zur optimierten Nutzung der segregativen Einheit und Verbesserung der integrativen Versorgung, die in diesem Fachartikel näher beschrieben werden.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2014
Autor Bianca Peters
Titel Strecksehnenverletzungen der Hand und ihre ergotherapeutische Nachbehandlung
Beschreibung Strecksehnenverletzungen der Hand sind sehr komplex in ihrem Erscheinungsbild und ihrer Versorgung. In diesem Fachartikel werden Inhalt und Ablauf der ergotherapeutischen Behandlung erläutert. Zudem enthält der Beitrag wichtige Informationen über Befundaufnahme, Einflussfaktoren bei der Heilung sowie die Reflexion und Supervision der therapeutischen Arbeit.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2014
Autor Mona Schamp
Titel Weniger Verwaltungsarbeit, mehr Zeit für Patienten
Beschreibung Ständig steigende Anforderungen und zunehmend komplexere, zeitintensive Arbeitsabläufe führen dazu, dass Ergotherapeutinnen immer mehr Zeit am Schreibtisch und weniger mit ihren Patienten verbringen. Die Autorin zeigt in diesem Beitrag auf, wie sich mit einer Software das Verordnungsmanagement sowie die Termin- und Patientenverwaltung stark vereinfachen lassen, so dass sich die Therapeutinnen ihrem Kerngeschäft - der Behandlung von Patienten - wieder stärker zuwenden können.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2014
Autor Andreas Vincke, Manuela Söhnchen
Titel Märchen in der Pflege
200 Jahre Brüder Grimm – ein Projektbericht
Beschreibung Die Märchen der Brüder Grimm, wer kennt sie nicht? Wie schön waren doch die Momente, als die eigenen Eltern oder Großeltern die Märchen vorgelesen haben. Diese Märchen sind fest im Unterbewusstsein verankert und werden auch durch eine Demenz nicht gelöscht. Mit Märchen verbundene starke Emotionen können bei unterschiedlichen Begegnungen mit ihnen wieder aktiviert und erlebbar gemacht werden. Diesen Umstand hat sich ein Wittener Altenzentrum zunutze gemacht und unter dem Motto „200 Jahre Brüder Grimm“ das ganze Seniorenzentrum inhaltlich und optisch auf Märchen ausgerichtet. Die einzelnen Projekte werden in diesem Beitrag vorgestellt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2014
Autor Sigrid Gottmann
Titel Gesund und souverän bleiben – auch in Konfiktzeiten
Beschreibung Konflikte betreffen Kinder wie Erwachsene. Sie können akut auftreten oder auch lange untergründig schwelen und damit Lebensqualität, Energie und Leistungsfähigkeit nachhaltig belasten. Die aktive Teilnahme an einer Aus- oder Fortbildung zu diesem Thema ist ein möglicher Weg, um die eigene Konfliktfähigkeit zu steigern und ggf. auch andere (z.B. Mitarbeiterinnen, Kolleginnen) unterstützen zu können. In diesem Beitrag wird die Ausbildung „Konfliktberatung“ im Bildungswerk für ganzheitliche Therapien in Gevelsberg vorgestellt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2014
Autor Susanne Nick
Titel Würde im Therapiealltag
Beschreibung Dieser Beitrag handelt von der Würde des Menschen und ihrer Bedeutung für die psychotherapeutische und ergotherapeutische Arbeit. Die Autorin wendet sich zunächst dem allgemeinen Begriff der Würde zu, um sodann unterschiedliche Teilaspekte von Würde darzustellen und diese im direkten Bezug zur praktischen therapeutischen Arbeit zu diskutieren.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2014
Autor Sabrina Steinweiß
Titel Die operative und postoperative Versorgung des Daumens bei Rhizarthrose
Beschreibung Die Rhizarthrose ist ein Krankheitsbild des handchirurgischen und handtherapeutischen Alltags. In diesem Fachartikel werden operative und postoperative Versorgungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der anatomischen und pathologischen Verhältnisse vorgestellt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2014
Autor Jan van Pinxteren
Titel Resilienz, was hält gesund?
Beispiele, wie Schutzfaktoren gefördert werden können
Beschreibung Unter Resilienz wird die Fähigkeit verstanden, trotz belastender Ereignisse im Leben mit einem positiven Wohlbefinden gesund zu bleiben. Diese Fähigkeit lässt sich durch die Förderung unterschiedlicher kindbezogener Schutzfaktoren (z.B. Problemlösefähigkeit, Selbstwertgefühl, Flexibilität, Selbstregulation) zu einer wachsenden Ressource ausbauen. Der Autor zeigt in diesem Fachartikel beispielhaft auf, wie dies funktioniert.
 
 
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