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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Fries, Anna-Elisabeth
Titel Audio Stimulations Body Border Handtraining – Ein Konzept zur Förderung der epikritischen und propriozeptiven Sensibilität
Beschreibung Das Audio Stimulations Body Border Handtraining wirkt durch die Kopplung von auditiven und vibratorischem Reiz. Einsetzbar ist es selbst, wenn keine oder nur geringe Konzentrationsfähigkeit gegeben ist. Durch passende Musik soll positives Erinnern in Bezug auf die Hand angeregt werden. Es gibt in der Praxis erste Erfahrungen bei Schlaganfallpatienten, nach Schädel-Hirn-Traumata in Phase A und B, aber auch bei peripheren Nervenschädigungen, insbesondere bei CRPS. Muskuläre Entspannung und Verbesserung der Testschärfe waren eindeutig beobachtbar.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2016
Autor Groth, Rebecca
Titel Läsionen des TFCC und Instabilität des ulnaren Carpus in der Handtherapie
Beschreibung Die Erkenntnisse über die minimalen Bewegungen im Carpus mit ihren Auswirkungen auf die Stabilität der Strukturen sowie des Einflusses der Muskulatur als Stabilisator erlaufen es Therapeuten, im Rahmen der Behandlung positiven Einfluss auf Bandinstabilitäten zu nehmen. Diese werden dadurch nicht behoben, doch besteht die realistische Chance auf eine Linderung der Beschwerden. Voraussetzung hierzu ist das Verständnis für die genauen Abläufe im Carpus und darüber, welche Stabilisatoren aktiviert und welche Antagonisten entsprechend gehemmt werden müssen. Dieses Verständnis beim Leser zu erwecken ist Ziel dieses Fachartikels.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2016
Autor Jäger, Jürgen
Titel Verhaltenstraining im Vorschulalter
Soziale und emotionale Kompetenzen für den zukünftigen Schulalltag
Beschreibung Die Kindergartenzeit stellt eine Phase schneller Veränderungen in verschiedenen Bereichen dar. Vor allem durch die schnelle sprachliche, kognitive und soziale Entwicklung erobern Kinder fast täglich neue Welten. Die damit verbundenen Herausforderungen sind nur dann von Kindern erfolgreich zu bewältigen, wenn es ihnen gelingt, eigenes Verhalten und eigene Gefühle zu regulieren. Ein frühzeitiges Erkennen, das systematische Erfassung und die therapeutische Intervention von sozial-emotionalen Defiziten sind daher unbedingt erfoderlich, um den teils chronischen Verläufen entgegenzuwirken.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Thürk, Thomas
Titel ADL-Training in der Küche
Aktivitäten des täglichen Lebens -
Beschreibung Die Möglichkeit, Patienten oder Klienten aus therapeutischer Sicht dabei zu unterstützen, mit ihren Handicaps besser umgehen zu können oder sie gar zu befähigen, die individuellen Probleme gänzlich zu überwinden, hängt von Art und Auswirkung der Erkrankung sowie davon ab, welchen Anforderungen sich das Individuum im Alltag stellen muss. Bedeutsame Zielsetzungen sind Selbständigkeit und die damit verbundene Zufriedenheit mit dem eigenen Leben. Um diese zu erreichen, muss der Patient gewisse Alltagskompetenzen erwerben. Wie diese im Bereich Essen und Trinken beübt werden können, wird in diesem Fachartikel im Rahmen des ADL-Trainings in der Küche erläutert.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Hiebl, Sara
Titel Hausaufgaben! Ein machbarer Weg
Wie sich mittels Elterncoaching die Hausaufgaben- und Lernsituation verbessern lässt.
Beschreibung Die Erfahrung aus der Praxis und viele Studiengrundlagen zeigen: Eine familienzentrierte Intervention ist im Alltag nachhaltig effektiver. Dies ist vor allem für den pädiatrischen Bereich von großer Bedeutung. In diesem Fachartikel zeigen die Autorinnen das Elterncoaching im Rahmen des Du+Ich-Konzepts, basierend auf den Grundlagen des OPC und des lösungsorientierten Kurzzeitcoachings, als Werkzeug der familienzentrierten Ergotherapie auf.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2016
Autor Kopelsky, Cornelia M.
Titel Müßiggang ist der Erholung bester Anfang
Denn der Mensch braucht mehr Pausen, als er denkt und einlegt
Beschreibung Pausen dienen der körperlichen, emotionalen und mentalen Erholung. Sie bedeuten keineswegs Stillstand, Leere oder Passivität. Jede Pause, auch die winzigste, macht Sinn und wirkt in bestimmter und in besonderer Weise auf biologische Abläufe ein. Ohne „Pausenregelung“ würden periodisch ablaufende Körperfunktionen sehr schnell erschöpfen, Zellen und Gewebe verschleißen, Gefühle und Gedanken zusammenbrechen. Pausen sichern die Lebensrhythmen. Wie jeder Einzelne von uns dafür Sorge tragen kann, dass seine individuellen Lebensrhythmen durch die Anforderungen unserer Lebens-, insbesondere unserer Arbeitswelt nicht außer Takt geraten, schildert die Autorin in diesem Beitrag.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Kunz, Petra
Titel Zupfen – Ziehen – Drücken – Rollen – Reiben – Spüren:
Filzen mit demenziell erkrankten Menschen
Beschreibung Filzen als älteste Technik in der Textilverarbeitung fasziniert heute mehr denn je durch die archaische Art der Betätigung und durch die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten. Das Zupfen, Ziehen, Drücken, Reiben und Rollen von Schafwolle ermöglicht ein bedeutungsvolles wahrnehmungszentriertes Tätigsein - auch bei fortgeschrittener Demenz. Unter Begleitung und Anleitung fachkundiger Therapeuten genießen demenziell erkrankte Menschen die Momente selbstbestimmtes und sinnstiftenden Handelns mit attraktivem, gefahrlosem Naturmaterial. Die Autorin stellt diverse Produktideen sowie einzelne Handlungsschritte unterschiedlicher Filztechniken vor, die sich mit dieser Klientengruppe umsetzen lassen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2016
Autor Marten-Öchsner, Ulrike
Titel Das neuropsychologische Aufmerksamkeitstraining ATTENTIONER in der Ergotherapie
Beschreibung Bei ATTENTIONER handelt es sich um ein manualisiertes neuropsychologisches Gruppentraining für Kinder mit Aufmerksamstörungen im Alter von 7 bis 14 Jahren. Der Leser erhält Informationen insbesondere zu Aufgaben, Prinzipien und Trainingselementen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2016
Autor Kufner, Sarah
Titel Empowerment – Partizipation – Coaching
Coaching in der pädiatrischen Ergotherapie – Entwicklungsimpulse für alle
Beschreibung Auch in der deutschsprachigen Ergotherapie gewinnt der Coachingansatz zunehmend an Bedeutung. Coaching kann wertvolle Entwicklungsimpulse bei allen Beteiligten freisetzen, indem Erfahrungswissen sowie Reflexions- und Feedbackprozesse ineinandergreifen. Unter Bezugnahme auf Empowermentprozesse können partizipative Arbeitsbeziehungen im Sinne des power-sharing gemeinsam geübt werden. So kann die volle Kraft und Kreativität sowohl im therapeutischen Setting als auch im Alltagskontext für alle Beteiligten nutzbar und wirksam werden. Durch den Einsatz spezifischer Methoden können Sicht-, Handlungs- und Verhaltensweisen verändert werden und so zu einem anderen Umgang im Lebensumfeld des Kindes und mit dem Kind führen. Denn „wenn wir beginnen, uns auf eine offene und selbstunterstützende Weise zu erkennen, ermutigen wir mit diesem ersten Schritt auch unsere Kinder, sich selbst zu erkennen“. (Daniel J. Siegel)
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Rothe, Andreas
Titel Verhaltensauffällige Patienten besser verstehen und professionell handeln
Beschreibung In diesem Fachartikel wird aus traumaorientierter Perspektive, basierend auf den Ansätzen Somatic Experiencing und NARM, der Frage nachgegangen, vor welchen Erfahrungshintergründen oft nur etikettierte Verhaltensweisen von Patienten als adaptive Überlebensstrategien verstehbar sind. Dabei werden unterschiedliche Erlebnsqualitäten in ihren Auswirkungen differenziert beleuchtet. Darüber hinaus wird diskutiert, welche professionellen Haltungen es braucht, um sowohl den Patienten zu förden als auch die Handlungsfähigkeit des Helfers zu stärken.
 
 



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