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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2014
Autor Sabine Ladner-Merz
Titel Sozial-kommunikatives Kognitives Gruppentraining in der Schlaganfallrehabilitation
Beschreibung Ein von Ergotherapeutinnen durchgeführtes sozial-kommunikatives Kognitives Training in der Gruppe kann wichtige Hirnfunktionen wie exekutive Funktionen und Wortflüssigkeit sowie das kognitive Leistungstempo von Schlafanfallpatienten signifikant verbessern - so das Ergebnis einer Studie, auf welche die Autorin in diesem Beitrag Bezug nimmt. Darüber hinaus erläutert sie, worauf Ergotherapeuten bei der Durchführung eines solchen Gruppentrainings achten müssen und wie eine optimale kognitive Rehabilitaiton nach Schlaganfall gestaltet werden sollte.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2014
Autor Viktoria Deimel
Titel Lebensweltorientierung in der Ergotherapie – Das Konzept des Bio-psycho-sozialen Arbeitskompetenztrainings (BPS AKT)
Beschreibung Der Druck auf praktisch tätige ErgotherapeutInnen im Bereich Psychiatrie/Arbeitstherapie steigt aufgrund verschiedener Ursachen. Zum einen ist die Nachfrage nach lebensweltorientierten Angeboten neben der Klinentenzentrierung und der Betätigungsorientierung ein inhaltlicher Faktor, zum andern stellen äußere Veränderungen Anforderungen an die Struktur der ergotherapeutischen Behandlungsangebote. Systemisch begründen diese Veränderungen andere Strukturen. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Beitrag das Bio-psycho-soziale Arbeitskompetenztraining auf Grundlage der ICF als ein mögliches inhaltliches Konzept zur Lebensweltorientierung dargestellt und sekundär der Bogen zur strukturellen Veränderung der ergotherapeutischen Abteilungen in psychiatrischen Kliniken geschlagen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2014
Autor Susanne Wolf
Titel Öffentlichkeitsarbeit – ein Plädoyer für PR in der Praxis für die Praxis
Beschreibung Der Kampf um die Patienten ist voll entbrannt: Es ist nicht nur der Hausarzt, der Zuweiser, der Einfluss auf Fallzahlen hat. Es sind vielmehr die Patienten selbst und deren Angehörigen, die sich für eine Praxis oder ein bestimmtes Kranken- oder Ärztehaus entscheiden. Daher ist es gut, sich den Fragen einer effektiven PR und Öffentlichkeitsarbeit rechtzeitig zu stellen. Die Autorin vermittelt neue Sicht-, Denk- und Handlungsweisen und gibt Tipps für die praktische Umsetzung-
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2014
Autor Ruth Wetzel
Titel Integratives Malen – Lebensqualität und Freude für alle
Die Handmaß-Technik nach Ute Schmidt-Hackenberg
Beschreibung Mittlerweile gibt es unterschiedliche Wohn- und Betreuungsformen für demenzkranke Menschen. Zu ihnen zählt der integrative Ansatz, nach dem Menschen mit Demenz zusammen mit anderen pflegebedürftigen Personen betreut, behandelt und gepflegt werden und nach dem auch die Autorin arbeitet. In diesem Beitrag stellt sie anhand einer Gruppenstunde im Herbst die Vorgehensweise beim Malen mit dem Handmaß nach Ute Schmidt-Hackenberg Schritt für Schritt vor.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2014
Autor Jürgen Kurz
Titel Für immer aufgeräumt! – Endlich Ordnung am Arbeitsplatz
Beschreibung Besonders im Berufsleben zählt ein klarer Kopf, um Stress zu vermeiden. Dennoch sind viele Menschen gerade hier anfällig für ineffiziente Organisation und zeitfressende Tätigkeiten. Der Autor zeigt anhand einfacher Methoden, wie sich Arbeitsprozesse leicht und wirkungsvoll optimieren lassen - sowohl auf dem Schreibtisch als auch im E-Mail-Postfach.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2014
Autor Udo Baer
Titel Nicht vom alten Eisen
Männer mit Demenz restaurieren einen alten Trecker
Beschreibung Welche Aktivitäten können demenzkranken Männern angeboten werden, die für sie sinnvoll erscheinen? Das in diesem Fachartikel beschriebene Bulldog-Projekt, bei dem Mitglieder eines Oldtimer-Vereins gemeinsam mit männlichen Pflegeheimbewohnern ein Jahr lang an einem alten Traktor werkten, gibt beispielhaft Anregungen sowie Tipps für die Nachahmung.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Karl-Michael Haus
Titel Warum Lügner nicht lügen können!
Beschreibung Dieser Fachartikel befasst sich mit dem Fallbeispiel eines Jungen (Diagnose: Aufmerksamkeitsstörung, Probleme des Haltungshintergrundes sowie der Fein- und Graphomotorik, unzureichende sozioemotionale Kompetenzen). Anhand neurophysiologischer Grundlagen sowie aktueller Forschungsergebnisse versucht der Autor, das Verhalten dieses Kindes für das Umfeld „verstehbarer“ zu machen. Sein Ziel ist es, für Kinder mit ähnlichen Auffälligkeiten Lösungswege zu finden, die für sie gangbar sind und die sie gleichzeitig in ihrer „Alltagssicherheit“ stärken.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2014
Autor Thomas Thürk
Titel Spiele optimal vorbereiten, durchführen und reflektieren
Beschreibung Nachdem sich der Autor in Ausgabe 3/2014 der „praxis ergotherapie“ bereits mit der Wichtigkeit einer gesunden Spielentwicklung bei Kindern auseinandergesetzt und den Einsatz von Spiel als ergotherapeutisches Mittel hervorgehoben hat, gibt Thomas Thürk in dieser Ausgabe Tipps zur optimalen Spielumsetzung, um das Anleiten von Spielgruppen - gleich ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene - zu erleichtern.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2014
Autor Heiner Seidlitz
Titel Ressourcenorientierte Gesprächsführung in der niedrigschwelligen Beratung
Beschreibung Ressourcenorientierte Beratung lenkt die Aufmerksamkeit gezielt auf die Ressourcen der Hilfesuchenden. Unter Ressourcen versteht man deren Potentiale und Kompetenzen zur Bewältigung ihrer aktuellen Lebenssituation, um ihr Verhalten darin oder die eigene Einstellung dazu im Sinne einer erwünschten Erfahrung zu verändern. Anhand von Beispielen aus der niedrigschwelligen Beratung wird gezeigt, wie Bewältigungspotentiale geweckt und gefördert werden können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2014
Autor Hans Mattern
Titel Richtiges Sitzen – mehr als eine Philosophie
Beschreibung In diesem Kurzbeitrag wird das richtige Sitzen speziell älterer Menschen im Rollstuhl beleuchtet. Der Autor war an der Entwicklung eines Rückensystems beteiligt, dessen Funktionsweise hier näher beschrieben wird.
 
 
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